911er "Killer"
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Roland Kunz:Einfach mal bei OTTO 2002 vorbeikommen, wir diskutieren dann weiter...........Gordini: Alpine ist ok, aber in so etwas kann ich kein Vertrauen entwickeln.
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911er "Killer"
HalloNun ja der 911 ist der kompromiss zwischen A 110 und einer Corvette Also der 911 ist ein Ding für sich und eher mit der Mittelmotorbrut vergleichbar, die Corvette ist eher mit den typischen Frontmotorautos vergleichbar. Zu der jeweilgen Ära muss man einfach mal den Ferrari oder einen Jaguar fahren um den Stand der Technik zu sehen und zu vergleichen. Und da sag ich mal das der ach so tolle Daytonna sich wie eine Corvette fährt. Siehe auch: "Die frühen Hoppelachs Ferraris spar ich mal aus weil unter 100 brauch man da nicht einsteigen und bis auf GT´s und GTO sehen die eh kein Land. 365er sind nur für die Autobahn."Auf der Rennstrecke wurden die Daytonnas von halb so starken 911 platt gemacht. ( spätestens wenn die Rennen etwas länger waren und man Nachtanken musste ) und ähnliches Schicksal ereilten auch die sporadischen Auseinandersetzungen mit der Vette ( Schon alleine weil der 911 als GT gegen die Mustangs und Camaros fuhr und die Vette in einer anderen Klasse ). Aber in Amerika gabs öfters Rennen mit Big block vetten gegen Porsche 934/935.Und die Porsche wurden seit ein gewisser M. Donahue mal die Sau rausliess regeltechnisch in Amerika immer ausgebremst. ( Während die Amis meinen die FIA würde deren Motoren ausbremsen ohne zu bedenken das die dadurch das Glück hatten nicht gegen AMG & Hot Wax antretten zu müssen )OB die Vette besser ist als ein 911 oder ein Mini Cooper ist eigentlich eine Irrelevante Frage weil man da auch fragen kann ob Da Vinci, Dali oder Beuys die grössten Künstler waren. Ich habe keine Probleme die "Kunstwerke zu geniessen" solange man dem Kontext folgen kann. Und natürlich muss ich die Kunstwerke einordnen und an bekannten Mustern für mich selbst werten.Nicht jeder hält einen Fettfleck oder einen VW Bus mit 22 Rodelschlitten für Kunst.(OK gebs auf Die Corvette ist nun mal ein amerikanischer Sportwagen für den amerikanischen Geschmack gemacht. Der hat sich im laufe der Jahrzehnte immer näher an dem in Europa üblichem angenähert und die Rennserien erzwingen ähnliche Konzepte.Natürlich ist die Corvette ein Sportwagen aber halt für amerikanische Sportarten.Wenn man die auf die europäischen Spielwiesen schickt und vorne mitfahren will dann muss man schon was dran machen oder fährt halt hinterher. Z.b die C12 ist eine europäisierte Corvette.Beim 911 ist es nun mal so das man mit dem Auto früher direkt auf die Rennstrecke fahren konnte oder bei der nächsten Rallye teilnehmen ohne das man wesentliches ändern musste um in der Klasse konkurenzfähig zu sein.Bei GM reichte es ein Optionspacket zu verkaufen ( oder gar in der Preisliste zu führen ) um das Teil anschliessend als Serie zu homologieren und in den Rennen einzustezen. Porsche musste 500 Carrera RS bauen. Bei GM reichten ein Ausstellungsfahrzeug und eine Spalte in der Preisliste um es als Serienteil durchzuboxen.Sieh dich mal um wieviel ZL1 gebaut wurden und wie standfest die Motoren waren. ( selbst die big block Cobras waren standfester ). Natürlich zeiht ein 2,7 RS Motor irgendwann die Stehbolzen aus dem Gehäuse aber frag mal einen ZL1 Fahrer wie oft der die Blöcke wechselte. OK akademisch weil soweit meine Erimnnerung reicht nicht mal eine Hand voll ZL1 an private Endkunden gingen. Aber hör dich mal bei ZR1 Fahrern um Und frag mal ob die Jungs es riskiren würden 3 Stunden lang per Dauervollgas die Autobahn runterzublockern. Ich bin sicher das machst du nicht mal mit deinem Serienmotor ( Ist ja auch nicht nötig und vorher ist der Tank leer ).Und genau da ist der Punkt der 911 und Vettenfahrer unterscheidet. Porschefahrer haben es noch nötig und stressen sich im Sportgerät ab, ist praktisch wie Squash spielen. Vettenfahrer haben es nicht mehr nötig sich zu stressen, ist praktisch wie Golf spielen. Beides sind Sportarten wobei verschiedene Qualitäten gefordert werden.Betreffend der Porsche 911 S Bremse noch folgendes, Einführung 1966 und erstes Strassenauto mit innenbelüfteten Bremsscheiben ( und auch gleich rundum ) und erstes Strassenauto mit einer Aluminiumbremszange wobei natürlich auch der Kolben Aluminium ist. ( Ein materialmix ist ja wegen dem Wärmeausdehnungskoeffizient Schwachsinn ). Aber natürlich korrodieren die Alusättel ( Die übrigens bis 1978 auf der Vorderachse des Turbos verwendet wurden ) und leider ist eine Instandsetzung recht aufwendig und teuer während die Neuteile zur Zeit irgendwo bei 3000,- ( stk ) gehandelt werden. Zu den Mehrkolbensätteln sag ich mal nix weil das zu aufwendig wird. Bremsen sind recht vielen Zielkonflikten unterworfen.Womit wir auch bei den Preisen sind. Die 75er Porsche Zündkabel sind schwer geschirmt und halten normalerweise auch so lange wie der Motor aber nicht unbedingt ewig. Was eher kaputt geht sind die Kerzenstecker und die gibts einzeln zu 25,- ( & MwSt ).Bei den US motoren hat man die Kabel meist mit den Kerzen erneuert ( liegt aber eher an der Krümmerproblematik ). Corvettekabel sollten eigentlich auch geschirmt sein aber bei Chevrolet hat man einfach einen Kabelkanal gebaut und die kurzen offenen Enden stellen funktechnisch in den USA kein Problem dar. In D & CH mussten die Corvetten zusätzlich entstört werden.Vettenersatzteile sind wegen dem grossen Markt und auch teilweise den Fertigungsmethoden sehr preiswert.Aber sobald man mal etwas richtig gutes will legt man auch Porsche Preise ab.Ansonsten sieh dir mal alte Porsche und alte Vetten an speziel das Plastik im Innenraum. Na wieviele Türöffner ( innen und aussen ) wieviele Klappfachscharniere und was weiss ich hast du schon gebraucht ? Tun noch alle Instrumente ? Ist die Chromkante auf dem Plastik noch nicht abgeblättert ? Und jetzt kauf das Zeug mal neu ( ist recht preiswert ) und warte ab wie lange es wieder hält.Über die Preisgestaltung der Hersteller reg ich mich nicht mehr auf. Genau so gut kann man versuchen das Wetter oder die Steuern zu ändern. Kannst ja mal folgendes machen:Frag mal nach was eine Bendix Benzinpumpe kostet:Bei Porsche für den frühen 911Bei Ferrari für den Dino Bei De Tomaso für den PantheraBei dem freundlichen Teilehändler ums Eck.Und dann frag auch mal nach der Lieferzeit.Wetten das du bei Porsche bestellen würdest ?Die Corvetten bremsen nicht schlecht ( Vor allem wenn man mal eine Stingray mit Trommeln vorher gefahren hat ) aber weit weg von dem was ein Porsche verraucht. Blockierende Bremsen sind natürlich ein Anzeichen dafür das der Gummi nicht mitmacht aber Porsche bremsen nicht nur an der Vorderachse und vor allem du kannst an der 3% Schlupfgrenze langstottern weil die Bremse auf den Punkt dosiert. Übrigens frühe 911 waren auch auf 155er oder 165er Trennscheiben unterwegs ohne deswegen schlecht zu bremsen. Natürlich wiegt ein 911 weniger und hat beim Bremsen den ( und beim Beschleinigen ) Heckmotorvorteil ( der in Kurven zum Nachteil werden kann ).Bei den frühen Vetten hat der Servo jedes Gefühl rausgenommen und das Teil ist schwer am maximalen Reibwert zu halten ( Ich weiss einige nnen das giftig und halten das für eine gute Bremse ). Zudem wenn du mal einige Runden in Hockenheim drehst wird das Pedal immer weicher ( was auch daran liegt das die Vette auf der geraden schneller als ein lahmer 911 wird ) während die 911er bei gut gewarteter Bremse im warmen Zustand immer besser werden. Natürlich gibts Leute die von Bremsen recht wenig Ahnung haben und auf der Rennstrecke eine Bremsanlage überhitrzen. Das passiert denen selbst wenn du Jumbojetsättel drunterschraubst und dagegen hilft auch kein Porsche.Das alles führt dazu das man sich in einem 911 einfach wohler fühlt wenn man es mal knacken lässt, sprich das Auto macht voll mit und will mehr während du bei der Vette immer das Gefühl hast das du dem
911er "Killer"
So - und ehe es nun einer persönlich nimmt, lassen wir es doch einfach gut sein!Ein wirklich objektives und umfassendes "besser als" gibt es doch nicht. Für den Vette-Fan ist sein Auto das Maß aller Dinge und stellt jeden Porsche, Ferrari und sonstwas in den Schatten. Beim Porsche-Fan ist das naturgemäß umgekehrt und für den VW-Fan gibt es sowieso nichts besseres als den Käfer.Die Diskussionen, was nun "wirklich" besser ist, sind doch müssig und führen zu nichts. Über Geschmack kann man eben nicht (sinnvoll) streiten.Mir persönlich sagt ein 911er überhaupt nichts, aber ich respektiere seine Fangemeinde selbstverständlich ohne jeden Vorbehalt. Es wäre doch auch schade, wenn alle nur auf ein Auto stehen würden.In diesem SinneEuer Tripower[Diese Nachricht wurde von Tripower am 14. Januar 2002 editiert.]
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911er "Killer"
au weia - das is ja ne echt intensive diskussion geworden.isses den nu gut ?sind wir doch mal ehrlich - der ganze großserien kram wie porsche und corvette ist doch langweilig ( oh oh ich zieh schon mal den kopf ein ) mit freundliche *kleinserien* grüßenBittermänBitter ? - ist da nich corvette technik, drin ? - na ja - aber nur 395 mal ....
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911er "Killer"
HalloSorry wenn es den Eindruck erzeugt etwas persönlich zu nehmen das ist nun mal der Tom unter Technikern. Ich kann dir im Prinzip jedes Auto analysieren und auf Problemzonen zerpflücken auch oder gerade denn 911.Das ist ein Teil meiner Proffesion.Ich denke das sich Rechtsanwälte untereinander auch auf einer "anderen" proffesionelen Ebene unterhalten die für nicht RA´s wohl eher seltsam klingt.Gleiches gilt für Mediziner, Putzfrauen, Verkäufer,...Ist wohl mein Problem das ich ständig klartext rede wie unter "Kollegen" und aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen auch in der Lage bin in die Tiefe ( sprich Detail ) zu gehen.Das Problem im Autobereich ist das ich in jedem Auto erst mal eine "Baustelle" sehe und völlig ratinal rangehe. Während die Fahrzeugeigner etwas völlig anderes darin sehen und völlig emotinal rangehen.Fatal ist oft das sich Fahrzeugeigner völlig die rosa Brille haben und "Ihr" Fahrzeug das beste ist oder sein muss weil es sonst dem eigenem Ego wohl schadet ein mässiges oder normales Auto zu bewegen.Eine Corvette in deutschland zu fahren ist schon recht problematisch weil es die Betrachter polarisiert und man einerseits Fans am Hals hat die dir am liebsten durchs Auto kriechen und andererseits absolute Hasser die der Meinung sind das "So etwas" sozial unverträglich ist und verboten gehört.Tatsächlich haben die meisten Corvette eigner das Auto wegen der Optik und dem Myhtos gekauft ( Traumwagen ) und die Fahrleistungen spielen keine reale Rolle.Der typische Porsche 911 Fahrer kauft auch wegen einem Myhtos ( Traumwagen ) hat aber völlig andere Stellenwerte als ein Corvettfahrer. Dafür ist der 911 auch sozialpolitisch völlig anderst bewertet ( völlig anderer Neidfaktor )Wenn man nun mal einen Mercedes oder Ferrari hernimmt und auch Käfer und Mini betrachtet stellt man fest das die Autos alle ein eigenes Image haben und einen eigenen Kundenkreis der völlig anderst gewichtet.Wenn sich nun aber zwei Sportwagenfahrer zusammensetzen und über das gleiche Thema unterhalten dann meinen die doch anhand deren Vorprägung völlig andere Dinge und jeder hat nun mal als Basismassstab sein eigenes Auto mit dem er sich idendifiziert (?). Was die Fahrzeuge wesentlich unterscheidet ist deren Schwächen die dann gerne als Charakter tituliert werden aber jeder bohrt in den Charakterzonen des anderen ohne zu verstehen das genau dise "Imperfektionen" denn reiz an der Sache ausmachen können.Deswegen kauft niemand einen RX7 oder anderen hier schon erwähnten Porsche killer weil es einfach nicht jeden reizt.Porsche 911 und Corvette sind zwar leistungstechnisch vergleichbar aber so sehr verschiden wie Feuer und Eis fast ein diametraler gegenpol. Denoch kann man durchaus beide mögen und in der Garage haben.Irgendwann nach einigen Monaten stellen dann die meisten fest was Ihnen wichtiger ist sprich welches Mobil bevorzugt wird.Der Vorteil vom 911 in deutschland ist halt das er ein anerkannter Alltagsklassiker ist und man mit einem 911 jeden tag unterwegs sein kann und sich auch bei Kunden damit sehen lassen kann ( OK ist im BMW oder Mercedes natürlich besser ) ohne das man irgendwo aus der Rolle fällt. Wenn du mit einer Corvette bei der Kundschaft ankommst hast du bei einem gewissen Prozentsatz schon gleich diverse Untergedanken ausgelösst.Bei Porsche ist der Untergedanke: Der kann sich einen teuren Porsche leisten .... obwohl man für das gleiche Geld einen Golf kaufen kann und der im Wertverlust und Unterhalt einen 911 auf der Überholspur glatt stehen lässt.Was der Otto Normalbürger bei eine Corvette denkt wirst du inzwischen auch schon wissen.Der einizgste Punkt wo ich wohl persönlich angeknakst wurde ist das dämlich Preisargument. Entweder du kannst ( willst ) dir einen Porsche leisten und es ist dir das Geld wert oder du hortest das Geld hinter dem offen oder verzockst es an der Börse. Was immer dir Spass macht. Aber das Argument das die Porsche Ersatzteile teuer sind ist ein Witz und das Statement hat mich einfach geplätet. Die Betriebskosten eines Fahrzeuges haben zu viele faktoren und ein wesentlicher ist wie der eigner damit umgeht und wenn du deine Corvette so hernehmen würdest wie die meisten Porsche Fahrer ihre 911er dann hättest du wesentlich höhere Kosten und absolut betrachtet wenn der 911 nach 25 Jahren und 300 000 km (?) neue Zündkabel bekommt und die meinetwegen nötig waren und einen 1000,- er mit Einbau gekostet haben dann sind das ca 0,3-/km.Dafür braucht ein 911 so um die 10/l 100 km ( unter anderem wegen der technisch aufwendigen Zündanlage ) bei 150 km/h wo eine Corvette mal normalerweise 15 L suckelt. Wohlgemerkt die Transportleistung und die Geschwindigkeit ist die gleiche aber du legst bei jedem km 50% mehr Sprit drauf, das sind zur Zeit ca. 1,- pro KM.Und wenn du mal mit einem 911 um die Wette fährst wird das verhältniss noch krasser.Ein guter SC saugt sich um die 13 L beui Dauervollgas ( um die 250 km/h ) durch. Eine Vette bei Dauervollgas brauch ich dir ja nicht erzählen nur das die auch nur um die 250 läuft. Insofern braucht die Vette billige Teile und Wartungen damit sich das überhaupt "rechnet".Und das ist auch der völlig andere Ansatzpunkt der bei VW/AUDI/Porsche/Mercedes in der Vergangenheit die Hauptrolle bei der Konstruktion gespieklt hat. Es wurde teuer und aufwendig konstruiert und auch gebaut sprich die Autos waren keine Konsumgüter sondern als Langzeitinvestitionen für Länder mit knappen resourcen gedacht ( Deutschland hat ausser Brainforce fast keine Resourcen ). Und das muss man heute noch zahlen. Der Gedanke das jemand nicht versucht am Markt Gewinn zu machen oder gar viel Gewinn ist leider das normale Marktgeshen und wenn sich etwas nicht rechnet wirds am Markt verschwinden.Bei Oldtimerteilen heisst das meist das dann nichts hinterherkommt und man das ganze als Einzelstück anfertigen muss oder Jahrelang ( Zeitaufwand und Geduld ) nach raren Teilen sucht die dann meist in Gold bei Glück in Silber aufgewogen werden.Kann bei der Corvette nicht passieren weil tausende regelmässig im Dekadenintervall eine Vett kaufen und restaurieren aber such doch mal Teile für alte Chyrsler 300 ( Sehr aufwendig gebaut für Amerikaner fast ungewöhnlich aufwendig und massiv ) oder einen frühen Thunderbird. Ganz zu schweigen von den vielen unbekanntenern Autos. Ein 57 Chevy hat einen Markt aber für einen Nova siehst schon übler aus. Keine Nachfrage keine Teile keiner langt die Dinger an weil die Restauration nicht lohnt ......Grüsse
911er "Killer"
Nu is gut !
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