Corvette-C1 1962 ( Raum Ffm)
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hallo auch,nach langem suchen habe ich endlich meinegewünschte c1, ´62 vette aus 2. hand gefunden. technik, interieur und chrom supernur der lack bedarf einer revision- wer kennt ein Betrieb der sich mit den thermoplastischen lacken auskennt ?- ist es möglich ein acryl 2 schicht lack über den altlack zu lackieren ??- wo kann ich bei bedarf (in deutschland) teile für die C1 modelle ordern.cu steve
- Vette58
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Teile bekommst du bei: www.mr-vette.de Petty's Vette Shop 06134-3144 www.route66-hh.de www.corvetteparts.de Gruß Uli
- Th. Dinter
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Hi, für eine kompetente Lackiererei ist es kein Problem, einen Thermoplast zu lackieren. Das ist auch kein Grund für einen besonders hohen Preis.grußthomas
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Hallo und willkommen in der Vette-Gemeinde.Ein paar wichtige Adressen im Rhein-Main-Gebiet:Rolf & Petra gersch (Mz-Kastel) 06134 - 3144Rolf ist der absolute Corvette-Fachmann und kennt sich mit der Lackierung aus (lackiert aber nicht selbst). Von der Überlackierung des Thermoplast-Lacks ist dringend abzuraten!!! Bei Wärme wird der untere Lack weich, während der neue Lack starr ist. Über kurz oder lang bekommst Du dann Risse in den Lack. Meine Lackierung wurde zwar top ausgeführt, abr eben auch über den Thermoplast. Die Risse kommen jetzt (nach 5 Jahren) überall. Bei Petra bekommst Du alle Teile für deine vette zu sehr fairen Preisen und dazuz eine sehr kompetente Beratung.Andere Top-Adresse: Wolfgang Stärk (Dream Car Corner) in Bad Vilbel - Massenheim (06101-408659) Wolfgang ist manchmal etwas brummelig, aber der beste und kompetenteste Vtte-Schrauber weit und breit. Außerdem hat er sehr zivile Preise und eine Top-Werkstatt.Wenn Du mehr Infoas brauchst, mail mich direkt an.GrußTripower
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Gut (vor allem für Verschleißteile):Mike & Franks, http://www.mnf.de Außerdem noch zu empfehlen für Lackierungen, neue und gebrauchte Ersatzteile:Jürgen Bien, St. Anna-Straße 17, 76773 Kuhardt, Tel.+Fax 07272/76633Er fährt (naja, fliegt) zweimal im Jahr ins Amiland, um Teile zu holen.
- Th. Dinter
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Hi,man kann über einen thermoplastischen Lack lackieren. Allerdings nur über eine Sperrschicht. Das muß man aber mit der nötigen Kenntnis ausführen.Ich gehe mal davon aus, daß die Risse in Tripowers Auto nicht die üblichen Spannungsrisse sind, wie sie bei der Corvette im Body oft entstehen. Daraus läßt sich schließen, daß bei Tripowers Fahrzeug keine oder nur eine unzureichende Sperrschicht aufgebracht wurde.Aus meinem Text kann man natürlich folgern: wenn man dem Lackierer nicht traut, lieber die alte Farbe runter. Aber auch dabei Sorgfalt, damit die gelcoat-Schicht nicht beschädigt wird (ich gehe davon aus, daß die Corvette auch vor 68 schon sowas hatte? vielleicht bantwortet mir das jemand?).gruß thomas
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Zitat:Original erstellt von Th.Dinter:Hi,man kann über einen thermoplastischen Lack lackieren. Allerdings nur über eine Sperrschicht. Das muß man aber mit der nötigen Kenntnis ausführen.Ich gehe mal davon aus, daß die Risse in Tripowers Auto nicht die üblichen Spannungsrisse sind, wie sie bei der Corvette im Body oft entstehen. Daraus läßt sich schließen, daß bei Tripowers Fahrzeug keine oder nur eine unzureichende Sperrschicht aufgebracht wurde.Aus meinem Text kann man natürlich folgern: wenn man dem Lackierer nicht traut, lieber die alte Farbe runter. Aber auch dabei Sorgfalt, damit die gelcoat-Schicht nicht beschädigt wird (ich gehe davon aus, daß die Corvette auch vor 68 schon sowas hatte? vielleicht bantwortet mir das jemand?).gruß thomasDie Sperrschicht ist bei meiner Lackierung sehr gut ausgeführt worden, trotzdem kann das von mir beschriebene Phänomen nicht verhindert werden: Die Sperrschicht verhindert nur eine chemische Reaktion der beiden Lacke und die damit verbundenen Probleme. Sie kann aber nicht den physikalischen Effekt des weichen Grundlackes und starren Decklackes ausgleichen.Das Gelcoat wurde nur verwendet, um in der Pressform eine möglichst glatte Oberfläche zu erzielen. Bei einer gründlichen Neulackierung wird bis auf das GfK abgeschliffen oder abgebeizt (Vorsicht! - nur geeignete Abbeize verwenden, die nicht in das GfK einzieht). Der Lackaufbau erfolgt dann von Grund auf.Leider sind die wenigsten Kfz-Lackierer erfahren mit GfK. Zwar behaupten das die meisten zu sein, was sich aber oftmals als falsch herausstellt. Grundsätzlich gut beraten ist man im Bootsbausektor, denn da sind GfK-Lackierungen an der Tagesordnung.Viele nützliche und kompetente Tipps gibt es übrigens im US-Corvetteforum http://www.corvetteforum.cc/cgi-bin/for ... LastLogin= Viel Spaß mit dem "schönsten Auto der Welt"Tripower
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hallo leute,vielen dank für die wertvollen tipsobwohl ich bemerken muß das sich hier die lager in 2 parteien aufspalten1.tp-lack mit sperrschicht dann acrylund2. runter mit dem zeug und lack neu aufbauenda eine lösung für sich selbst zu finden ist echt schwierig.wie verhält sich das den mit hitzeblasenauf dem lack, ich habe da schon einigegfk oldies mit diesen problemen gesehen ??gibt es hier abhilfe z.B. in form von hitzefolie ( Alumatten o.ä.) ?cu steve
- Th. Dinter
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Hi Tripower,wenn eine Sperrschicht aufgetragen wird, muß sie auch aus dem richtigen Material sein. Ich habe selbst Corvetten gemacht , schon vor 20 Jahren, die sind heute noch intakt.Thermoplastischer Lack ist zwar weicher als z.B. 2k-Acryllack, aber der ist nicht so hart, wie manche meinen. Außerdem gibt es dafür auch Hilfsmittel. Wenn keine strukturellen Risse im GfK und damit auch der gelcoat-Schicht sind, kann man sich die Arbeit sparen, die gelcoat-Schicht zu entfernen. Das hat keine qualitativen Folgen sondern nur arbeitstechnische Vorteile. Wenn allerdings Risse aufgearbeitet werden müssen, ist es ratsam, die komplette g-Schicht zu entfernen.@Steve:wenn der Lackierer keine Erfahrung mit älteren Ami-Fahrzeugen hat, lieber alles runter.grußthomas
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HalloMein US Freund ist ein einigermassen versierter Corvette kenner und konnte aus 10m entfernung sehen wie gut der Lackierer gearbeitet hat oder obs noch Originallack war. Die Karrosserie zeigt nähmlich diverse linien und Muster die durch das altern des GFK zustandekommen. Meist in den Trennstellen der Formen.Thermoplastlacke werden auch in Deutschland noch verarbeitet. Oft bei Vorkriegs und Nachkriegsoldtimern sowie alten Ferraris.Ist halt zeitintensiver als die modernen Lacke und man muss auch noch wissen was man macht. Soweit ich weiss scheitert es neuerdings an den Umweltauflagen.Grüsse