AN ALLE AUTOFAHRER die NICHT für UNverschuldete Unfälle bezahlen wollen
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@guido. Na das wird ja ein innerer Vorbeimarsch für dich sein, wenn Du es dem verhaßten Radfahrer so richtig zeigen wirst, wie sich das für einen ordentlichen Deutschen gehört. Nicht nur daß er seine Verletzungen zu tragen hat. Nein da wird noch ein Porschefahrer stolz wie Oskar der Polizei mitteilen, daß der Radfahrer schuld ist. Das hat er aber auch verdient!!!Und wenn ein Porschfahrer beim Rechtsabbiegen einen Radfahrer auf dem Radweg umnietet grinst Du dir dann einen und nimmst deinen Kollegen noch in Schutz? "oh, mann der originole 944! nicht nur das die Tür voller Blut ist da ist ja sogar ein Kratzer drin. Na ja machs gut und Tschüß!"[Diese Nachricht wurde von Rene E am 06. März 2002 editiert.]
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[BUnd wenn ein Porschfahrer beim Rechtsabbiegen einen Radfahrer auf dem Radweg umnietet.. Das kann ja gar nicht passieren, da erstens Originol Porsche Fahrer vorausschauend fahren und zweitens Radfahrer NIE den Radweg benutzen (es sei denn in der falschen Richtung)
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@ Guido944: Hauptsponsor natürlich, als Mitglied der V8-Fraktion trage ich auch da überdurchschnittlich zum Staatsvermögen bei!GrußPeter
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@alleda wir oder ihr vom thema abgekommen seid wollte ich den vorschlag machen, dass jemand einen brief aufsetzt und soviele wie möglich diesen gemeinsam einreichen an alle möglichen adressen. da es schlecht geht elektronisch zu unterschreiben sollten alle die mitmachen wollen ihre daten wie name adresse etc. an die person schicken die den brief aufsetzen würde.gruß timo
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Ich habe hier eine klare Meinung:wer als Auto-Fahrer rot-grün wählt ist selber schuld oder hat keine Ahnung. Allein der Gedanke, die Rentenversicherung mit Mineralölsteuer zu sanieren ist eine Frechheit die seines gleichen sucht.Jetzt kommt wieder eine unwissende Schnapsdrossel und macht den nächsten Schwachsinn. Wenn das so weitergeht, dann Prost Mahlzeit.GrüßeWinnie
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Auf so einen Käse und Provokationen gebe ich keine Antwort !Tschoe, Guido
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Hallo,1. zurück zum Thema2. Fahrradfahren3. Resümee1.Wir haben es wirklich mit einem ernstzunehmendem Thema zu tun. Wenn man sich so umschaut, scheint unsere Gesellschaft an Rücksichtslosigkeit nichts auszulassen. Gerade das Fahrverhalten einiger (fast aller) Zeitgenossen. Einem Unfall auszuweichen sollte doch wohl für die meisten hier kein Problem zu sein! Was aber tut man, wenn einer irgendwer sich selber überschätzt und sein Fahrzeug vor deinem Kühler versucht zu parken?Bsp.: Ich lebe und wohne in einer 30 Zone. Kindergarten, Grundschule, Hauptschule, Realschule alles an einer Strasse und etwa 1Km lang, der Sportplatz liegt mitten drin. Kein Schwein hält sich dran. Die Busse die hier täglich mehrfach das Gelände refrenktieren am aller wenigsten. (Ländliche Umgebung) Den Busfahrern scheint es egal zu sein, wen sie da gerade plattgewalzt haben. Denen geht auch der Insasse am Hintern vorbei, die Ballern mit dem überbelegtem Bus volle Möhre durch jede Kurve. Die Rechts vor Links Regelung wird so ausgelegt: man fährt von rechts kommend einfach in die Hauptverkehrsader, ohne hinzuschauen, vergisst dabei geflissentlich, den Gegenverkehr. Die ballern einfach in die Strasse, die Verengt wurde oder Fahrzeuge parken wo der andere Verkehrsteilnehmer drum rum fahren muss um auf die Gegenfahrbahn ausweichen, dann kommt die Kreuzung, peng... Nur weil einer glaubte er könnte ungebremst in die Strasse einfahren, weil er Vorfahrt habe!Oder die Sache mit den Autobahnen: hast du ein schnelles Auto macht der Golf vor dir immer noch den dicken, bis du ihm dicht auffährst und damit signalisierst, mach doch einfach platz, dann bin ich vorbei und du kannst dann links weiterträumen. (Die Radarfalle, Abstandsmesser der Ordnungshüter hatte dich aber schon aufgenommen zum abkassieren) Wer öfter flott unterwegs ist wird es auch schon oft erlebt haben: Da fährt jemand ziemlich zügig durch die Fahrzeug Kolonnen, man hängt sich dran, signalisiert irgendwie ich bin kein Gegner, wir fahren gemeinsam. Geht es dann jenseits von 200 und hat vertrauen geschöpft in den Vordermann, wechselt man seine Freiräumposition, weil das ist stressig und fährt irgendwann mit des Vordermanns Auto (man weiss wann er bremsen muss)... Die Behörden wissen nur Abstand halten und blitzen...Oder die Brummis, sehen gerade jetzt die Chance 2kmh schneller zu sein wie der Vordermann, sie sehen schon den Grill des herannahenden im Spiegel, egal sagt der sich, der hat auch ne Bremse und zieht raus... Masse statt Klasse, deinen Bremsplatten kannst du dir in dein Tagebuch schreiben... Die Unabwendbarkeit, Definition eines Unfalls, ist aber nicht antastbar. Nur der Nachweis wird verdammt schwierig werden. Da Politiker scheinbar nichts anderes zu tun haben, als uns Bürger mithilfe von Gesetzen abzukassieren (Die Masse bringt es) gehen denen solche Gedanken durch den Kopf... Das können die sich sparen.... Wie Eichel unlängst meinte, ich meinte nur sparen.2.Die etwas andere Gruppe der Verkehrsteilnehmer, sieht sich nicht in der schwächeren Position (das sind eher die Motorradfahrer, die oft mit rasen sich selbst das Leben schwer machen), sie fordern ihr (un)recht geradezu heraus. Auch hier gibt es Beispiele zu genüge. Die Städte legen Radfahrwege an. In Form von roten Streifen auf Bürgersteigen. Kein Radfahrer hält sich daran. Geht ein Fussgänger zufällig über den roten Streifen wird er angepöbelt oder einfach angefahren. Hab ich selbst so gesehen. Beim Einbiegen in eine Kreuzung musste ich unvermittelt halten, weil irgendwas den Verkehr blockierte, 10 s später schlägt irgendwas auf meinen Kofferdeckel. Radfahrer, ich raus hinter ihm her, die Fussgänger die das mitbekommen haben schrien schnapp ihn dir, natürlich hatte ich keine Chance... Fahre selber mit meinen Kinder gern mit dem Fahrrad, aber so was...3.Alles nur Luftnummern. Würde ich in der Stadt leben, wäre das Auto Tatsächlich uninteressant.Hier habe ich nur die Möglichkeit 2 Stunden zu warten und zu hoffen, das der Bus denn noch kommt. Um 25 km zurückzulegen brauch ich dann ca. 1h.Die Automobile Zukunft (Individualverkehr) wurde von den Regierungen seit jeher gehegt und gepflegt. Die ganze Infrastruktur wurde damit geschaffen. Die Logistik der Industrie hat ihre Lager auf der Autobahn. Daran müsste gearbeitet werden. Stattdessen geht der Staat her, und überzieht den kleinen Mann mit Gebühren, Abgaben und Auflagen! Welchen Sinn macht das denn?Es scheint, denen geht es zu vorderst um den eigenen Geldbeutel. (Kölner? Kohl Skandal?) Nachdenkliche GrüßeBNW[Diese Nachricht wurde von BNW am 13. März 2002 editiert.]
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Hallo zusammen, an jeden den es interessiert: das Original des Gesetzesvorhabens findet Ihr unter http://dip.bundestag.de/parfors Einfach unter Bundestag-Drucksache die Nr. "742/01" eingeben (14. Periode).Falls das nicht klappt alterantiv unter www.bundestag.de den Gesta Katalog aufrufen. Hier findet Ihr das Gleiche unter C177.Ab da heisst es in beiden Fällen hemmungslos durchklicken!!! Freue mich über jeden anschließend seine Meinung hier veröffentlicht! Mache mich auch gleich an die Arbeit und durchforste den Text!Beste GrüßeSilberpfeil
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Um das Thema abzuschliessen, es gibt eine gute Nachricht. Bevor ich den Text jetzt komplett neu eintippe füge ich den Text vom Stern ein. Gruß TimoBericht aus dem Stern Heft 18/2002 vom 25.3.02 Seite 29:VERSICHERUNGENWer nicht schuld ist, muss auch nicht blechenDas lange Gezerre hat ein Ende: Wer als Autofahrer schuldlos in einen Unfall verwickelt ist, bekommt von der gegneri-schen Haftpflichtversicherung weiterhin seinen Schaden meist ganz bezahlt. Ge-plant war es von Bundesjustizminsterin Herta Däubler-Gmelin anders.Im November 2001 hatte der STERN exklusiv berichtet, dass der Begriff „un-abwendbares Ereignis" im neuen Scha-densersatzrecht gestrichen werden sollte: Wegen der so genannten Betriebsgefahr eines Autos hätte dies zu einer Mitschuld bei einem Unfall geführt. Das Ministeri-um dementierte diese Auswirkungen.Vorige Woche ist die Bundesregie-rung bei der 2. und 3. Beratung der Schadensrechtsnovelle (Drucksache 14/ 7752) eingeknickt. Der Passus „unab-wendbares Ereignis" bleibt bei dem am 1.August dieses Jahres in Kraft tretenden Gesetz erhalten. Ursprünglich sollte der Begriff durch „höhere Gewalt" ersetzt werden, was jedoch nach Ansicht der Versicherungswirtschaft zu einer Pro-zesswelle geführt hätte.