Gemisch zu mager bei Vollgas
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- Registriert:Mo 4. Aug 2008, 17:49 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Danke IngoIch hab mal diverses kontolliert:Kaltstart: Motor an, Lamdaspannung bei 0.5V. Nach ca 15 Sekunden ( wahrscheinlich ist nun die Sonde aufgeheizt) beginnt die Spannung zu steigen gegen 0.7 - 0.8V. nach ca 1 -1.5min beginnt die LH zu regeln (Sondenspannung oszyliert) und der mittlere Wert liegt ligt wie schon beschrieben bei 0.425V. ca Lamda 1.Die Pumpe: Manometer angeschlossen und Motor an. 3Bar wenn ich den Schlauch abgezogen habe. Dann habe ich dem Druckregeler einen Überdruck vorgegaukelt, um zusehen wie hoch die Pumpe kann. Geht auf über 4.5 Bar hoch. Mehr habe ich mich nicht getraut.. Gleichzeitig am Gas gespielt, um zu sehen, ob dieser Druck auch bei erhöhtem Durchfluss gehalten wird. Scheint OK zu sein.Schlauch wieder normal angeschlossen. Druckregelung scheint zu funktionieren. Ist auch sehr flink. Nimmt jede Druckveränderung im Ansaug schnell an ( Man sieht am Manometer fast jeden einzelnen Zylinder atmen...). Filter ist 5000km alt. Bei mir ist nur eine Tankpumpe verbaut!Auspuff: Habe alle Verbindungen zwischen Motor und Kat Kontrolliert. Alle Verkleidungen abmontiert und im Leerlauf den Auspuff zu gehalten. Konnte nirgends Undichtigkeiten feststellen. Hinter dem Kat sind die Rohrverbindungen etwas undicht. Das sollte meiner Kenntniss nach aber kein Problem für die Regelung sein. Oder liege ich da falsch?Ich wahr dieses Wochenende mit dem Wohnwagen unterwegs. Das heisst, ich konnte viel mit Volllgas testen..!! Regelung nach wie vor i.O. bei Teillast. Bei fast Vollgas mal richtig die Bremse getreten. Keine Veränderung, Bremkraftverstärker also dicht. Dann habe ich mein Alkoholgerät auf Mischbetrieb gestellt. Dabei werden die Einspritzzeiten um ca.15% verlängert. Nach kurzer Zeit hatte sich die LH adaptiert. Dann Vollgas und siehe da: Normaler Regelbetrieb bis 3000U/min und dann wird richtig angefettet. Die Lamdaspannung hört auf zu oszylieren und steigt auf 0.7-0.8V und bleibt dort. Hebe ich das Gaspedal, Drosselklappenschalter wird geöffnet, wird wieder geregelt. So muss es doch sein. Denk ich mal... Im System liegt also ein Fehler von so um die 15% vor. Einspritzdüsen sind neu, Kraftstoffdruck ok, Auspuff ok, Lamdasonde wahrscheinlich auch ok. Vileicht immer noch das LMM? Oder irgend welche Massenverbindungen. Die LH, das wahrscheinlich teuerste Teil, scheint ja ok zu sein. Ich sollte mal mit einem neuen Bosch LMM testen (Wo krieg ich das ausgeliehen). Und ich werde eine Massenverbindung zum Kat legen (nicht lachen, ein Versuch ist es wert...).GrüsseStephan@Ingo: Ich habe noch keine Unterlagen meiner Installation ( bin leidenschaftlicher Empiriker..). Maile sie, wenn sie gemacht sind.
Gemisch zu mager bei Vollgas
OK, das ist die normale Kaltstartphase, klingt als wäre damit alles in Ordnung. Die Sonde braucht tatsächlich auch diese paaar Sekunden zum aufheizen damit sie korrekt arbeitet.Pumpe und Druckregelsystem sind nach Deinen Tests zu urteilen auch in Ordnung.Undichtigkeiten hinter dem Kat sind hier kein Problem, die kosten Dich nur etwas Motorleistung und können bei der AU die Werte verfälschen. Auf die Lambdaregelung und somit die Motorsteuerung hat das aber keinen Einfluss.Eine Masseverbindung zur Sonde würde Sinn machen, ich habe damais extra eine vier-Kabel-Sonde genommen, die zieht die Masse dann vernünftig über eine sep. Leitung (die man natürlich am Chassis bzw. einer vorhandenen masseklemme vernünftig "erden" muss ).Eventuell hast Du wirklich nur ein generelles Kontaktproblem?! Motormasse sowie el. Steckverbinder der Motorelektronik ALLE mal geprüft/gereinigt/gefettet?Wie gesagt, einen LMM habe ich noch da, aber auch nur gebraucht. Man könnte höchstens wie gesagt mal schauen ob Dein LMM-Signal immer sauber linear hoch geht mit der Drehzahl Last. Hier würde es evtl. Sinn machen eine Schaltung wie für die Lambdaanzeige zu modifizieren um einen VON-BIS-Bereich per LED anzeigen zu lassen. Ist zwar primitiv, aber wenn man von 1.5V bis 5.0V in 0.5V-Schritten geht, dann kann man ja eine kontinuierliche Entwicklung feststellen. Vielleicht ließe sich die Lambda-Schaltung auch so umbauen, dass man zwischen Lambdasignal und LMM-Signal umschalten kann - aber hier wärst DU am Zuge, ich war nie gut im Schaltungen entwickeln Zum Test sollte ein analoges Voltmeter wohl am besten geeignet sein, und als "onboard-Diagnose" nimmt man dann diese modifizierte "Schätzschaltung".Gruß ... Ingo-960SE
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Habe noch einen Abend im und unter dem Elch verbracht... Alle Massenverbindungen mit dem Ohmmeter gemessen. Und habe tatsächlich zwischen Hauptmassepunkt am Sammelrohr und dem Katgehäuse, da sitzt die Lamdasonde, 230 Ohm gemessen. Habe alle Auspuffrohre ab Motor gemessen. Diese 230 Ohm entstehen ausschliesslich an der Verbindung zwischen Hosenrohr und Kat. Und wahrscheinlich könnte dort auch noch eine Batterie entstanden sein.... Masseverbindung gezogen, natürlich bis zum Sammelrohr. Probefahrt, und das Problem scheint auf den ersten Blick behoben. Konnte keine richtigen Vollgasfahrten durchführen, weill ich die Bremsen nicht verheitzen wollte. Werde wohl den Wohnwagen anhängen und über Berge fahren (Die hat es ja bei uns...). Fazit: Es war möglicher weise nur ein Messfehler der Lamdasonde, welcher auf die Gemischaufbereitung bei Vollgas wenig Einfluss hatte. Ausser die im Teillastbetrieb falsch adaptierten Werte sind so daneben, dass der Motor ständig zu mager lief. Dann hoffe ich nur, dass er nicht Schaden genommen hatte, bevor die Lamdaanzeige eingebaut wurde. Werde nächstens eine Vierdrahtsonde besorgen... Sollte das Gemisch jetzt immer noch falsch sein, dann kann es eigentlich nur noch das LMM sein. Werde noch einen Messanschluss für das LMM installieren.GrüsseStephan
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Hallo zusammen,heute ist meine Lambda-Anzeige verbaut worden und es scheint als hätte ich ein ähnliches Problem. Meine Anzeige flattert noch, dieser Filter zur Stabilisierung der Anzeige scheint wirklich bitter nötig zu sein, denn so kann man ja nichts erkennen. Stephan, kannst Du das noch mal für einen Laien beschreiben, was muss ich wo an der originalen Lambda-Anzeige modifizieren, damit die Anzeige aufhört mit dem Geflacker?Jetzt zu dem Magerproblem: Meine Anzeige funktioniert überhaupt nur im Teillastbetrieb und im Stand. Wenn ich (so wie es in der Anleitung steht) mit konstanter Geschwindigkeit fahre, leuchten die beiden roten, sowie 4 grüne LED's. Bei Vollgas geht es mehr in Richtung rot (mager), bis nach 2-3 Sekunden nur noch die beiden roten LED's leuchten, wenn überhaupt (also viel zu mager). Gehe ich abrupt vom Gas, gehen alle LED's aus, also auch viel zu mager. An der Ampel leuchten dann wieder bis zu 4 grüne LED's. Die Anzeige selbst müsste eigentlich in Ordnung sein, ich habe die mit jemandem zusammengelötet und eingebaut der viel Erfahrung mit Elektronik Kram im Auto hat.Wenn es der gleiche Fehler ist dann muss ich wohl auch mal die Masseverbindungen kontrollieren. Zunächst müsste aber die Anzeige stabilisiert werden, damit die erst mal richtig einstellen kann.GrüßeDirk
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Hallo DirkZum Geflacker: http://www.stonis-world.net/...et/lambd ... a.htmlHier habe ich die Idee mit dem Filter her. Wichtig ist der Teil in der Schaltung zwischen Sonde und Air/Fuel Ratio Meter. Besteht aus einem Operationsverstärker am Eingang, der dient dazu, das Signal der Sonde nicht zu belasten (Impedanzwandler). Dessen Ausgang geht dann über den Widerstand 1kOhm und das Poti 100kOhm ( an diesem Poti kann man das Filter einstelln. Langsam oder schnell )auf einen Kondensator 47uF ( Diese Schaltung bildet einen Tiefpassfilter). Dieser geht auf einen weiteren OP. Diesen hat Stoni am Ausgang mit Widerständen beschaltet. Das ist nötig, wenn man den von ihm verwendeten LM324 verbaut. Dieser Operationsverstärker kann nicht ganz auf 0V oder bis zur Speisespannung aussteuern. Ich habe bei mir einen sog. Rail- to- Rail eingebaut ( den genauen Typ weiss ich nicht auswendig, muss bei der Arbeit nachsehen). Diese steuert bis 0V. Somit kann dessen Ausgang direkt mit dem Air/Fuel Meter verbunden werden. Diese Filterschaltung habe ich auf einem kleinen Versuchsprint (Veroporplatte ) aufgebaut und im selben Gehäuse wie das Meter lose eingebaut. Ich habe einen Umschalter eingebaut. So das der Eingang des Meters direkt auf die Sonde oder auf den Ausgang des Filters geschaltet wird. Dann kann man entweder sehen, ob die Regelung oszyliert wie sie sollte, und, über das Filter, die gemittelte Lamdaspannung ablesen. Auf der Schaltung des Air/Fuel Ratio Meter ist eine Stelle die man unterbrechen oder verbinden kann. Damit kann man eine Punktförmige oder Balkenanzeige einstellen. Was einem angenehmer erscheint....Wichtig ist, das Meter zu justieren. Hab ich so gemacht: Speisespannung 12V angeschlossen. Dann am Eingang genau 1V angelegt ( 10kOhm Poti an die selben 12V, Mittelabriff mit Voltmeter auf 1V eingestellt und an den Eingang damit). Dann am Poti auf dem Meter gedreht, bis die 10 LED aufleuchtet. Jetzt kann man mit dem Einganssignal rauf und runter fahren, am Voltmeter die Spannungen ablesen und gleichzeitig die LED's beobachten. Gibt ein wenig Gefühl dafür was die LED's so Anzeigen wenn alles eigebaut ist und man richtig gas gibt. Bei mir leuchtet im Teillastbetrieb, mit Tempomat fast ausschliesslich die 4. LED, was ca. Lamda 1 ist. Der Rest meiner Geschichte steht oben....Zur Anzeige im allgemeinen: Diese hinkt unserem Gasfuss immer etwas nach. Machen wir abrupte Gasänderungen bedeutet das auch abrupte Druckänderungen im Saugrohr und in der Kraftstoffleitung zu den Düsen. Also kann in diesen Situationen kurzzeitig zu viel oder zu wenig eingespritzt werden. Sollte dann aber relativ schnell wieder eingeregelt sein. Bei Vollast sollte das Gemisch aber definitiv fett und auf gar keinen Fall mager sein. ( Ich hoffe ich erzähl hier keinen Unsinn, bin ja eigentlich nicht vom Fach..). Das heisst, bei Vollast sollte auch die nervöse Anzeige bei fett dauerhaft stehen bleiben.Massenprobleme: Als erstes wünsche ich Dir einen kürzeren Weg zum Erfolg...Ich habe nicht nur die Massen geprüft, sondern die auf dem Sammelrohr, das sind nach meinem Verständniss die wichtigen für die LH, gleich erneuert. Und das Katgehäuse gleich mit auf Masse angeschlossen. Muss aber noch definitiv testen ob nun alles gut ist. Ich hatte zwar mal irgendwo geschrieben wegen der hohen Eingangswiderstände der LH machen Widerstände in den Leitungen wenig aus.... Irrtum (...sprach der Igel und stieg von Kaktuss)Ich werde mal Unterlagen meiner Anzeige zeichenen und Fotos machen müssen....Vileicht könntest Du diesen Beitrag auch ins E85 Threat transferieren? Damit die Alkis die die restlichen Air/Fuel Ratio Meter gekauft haben nicht auf dem Trockenen sietzen.... Grüsse und gute Masse wünschtStephan
Gemisch zu mager bei Vollgas
Hallo Stephan,bei der "Anti-Flacker-Schaltung" stoße ich echt an meine Grenzen, hatte mir Stonis Seite schon vorher mal angesehen. Bedruckte Platinen mit Anleitung zusammenlöten geht wohl so gerade noch, aber selbst entwickelte Schaltungen bauen kriege ich nicht hin. Ich werde heute mal versuchen, die Anzeige zu justieren, Stoni beschreibt das ja anhand einer Mignon Batterie, mal schauen ob ich das hinkriege. Und dann suche ich mal die Masseverbindungen. Wenn die Anzeige auch flackernd richtig anzeigen würde, wäre ja für die Kontrolle der Flexitune Box erst mal OK. Ich hatte die Problematik mit der Lambda-Anzeige extra hier und nicht im E85 Thread eingestellt, weil es ja primär um die Anzeige des Magerlaufs geht und ich gehe davon aus, dass die anderen Alkis hier auch mitlesen. Zeichnungen und Fotos Deiner optimierten Anzeige wären natürlich absolut hilfreich, vielleicht kriege ich das dann doch noch hin mit dem Filter.Tante Edith sagt: ich sehe gerade dass das mit der Batterie gar nicht zur Einstellung der Lambda-Anzeige gemeint war. Zum Poti, wäre so was hier geeignet? http://www1.conrad.de/script...ennavi=1 ... irkBeitrag geändert:27.09.08 13:06:06Beitrag geändert:27.09.08 13:07:06
Gemisch zu mager bei Vollgas
Habe das 10 kOhm Poti aus dem Link jetzt mal besorgt und angeschlossen. Irgendwas muss ich wohl falsch gemacht haben, denn was da raus kommt liegt immer bei ca. 12,5 Volt. Durch Verdrehen des Potis ändert sich die Spannung auf knapp 13 Volt oder etwas über 12 Volt, Poti funktioniert also aber 1 Volt kommt da nicht raus.Einige Massepunkte habe ich gereinigt, sahen so schlimm gar nicht aus. Was allerdings richtig schlecht aussieht ist das Drahtgeflecht Masseband. Davon gibt es zwei, eins davon ist aber fast durch, muss ich wohl mal dringend erneuern.Habe dann eine Probefahrt mit parallel angeschlossenem Voltmeter gemacht und die Werte die da zum Vorschein kamen beunruhigen mich doch ein wenig. 1. hat die Lambdasonde eine Spannung von 0,53 Volt bei Zündung an und Motor aus, ist das normal? Dann schwankt der Wert natürlich sehr stark, meistens zwischen 0,3 Volt und 0,7 Volt. Bei Vollgas (und da sind wir wieder 100% beim Thema) geht die Spannung kurz rauf auf 0,8 / 0,9 Volt, einmal ganz kurz auf 1 Volt dann aber gleich wieder runter, bei der Lambda-Anzeige gehen dann auch entsprechend alle LED's aus. Also entweder ist das eine mittlere Katastrophe, bei Vollgas auf der AB und die LH magert ab bis zum geht nicht mehr oder die Sonde misst Mist. Ich hoffe natürlich auf letzteres. Die Lambdasonde wurde im Februar im Rahmen einer nicht bestandenen AU erneuert.Soweit die Lambda-News, bin mal gespannt ob und wo ich den Fehler finde.GrüßeDirk
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OK, habe mal etwas gezeichnet...Hoffe das Bild kommt... Fotos werde ich auch noch machen.Es ist das Schema, wie ich es aus Stonis Vorschlag entnommen und verändert habe. Auf der 2. Seite ist ein Vorschlag, wie die Schaltung auf einer Laborkarte mit Lötstreifenraster aufgebaut werden kann. Der Justieraufbau ist auch dabei.Zu Dirks Prblem: 0.5Volt bei kalter Sonde scheint normal zu sein. Wenn der kalte Motor gestartet wird, fangt die Sonde nach ca 20 - 30 Sekunden (wenn sie auf Betriebstemperatur aufgeheizt ist) richtig zu messen. Nun sollte die Lamdaspannung ansteigen, da der Motor noch kalt ist und die LH stark anreichert. Bei mir liegt dann die Spannung so um 0.7 - 0.8 Volt. Ist der Motor warm, beginnt die LH an zu regeln. Ob nun die Mageranzeige bei Volllast stimmt oder nicht, konnte ich bei mir nicht abschliessend klären. Hatte wahrscheinlich einen Messfehler, wegen der schlechten Massenverbindung der Lamdasonde. Ich hoffe, dass sich dieser Messfehler nicht zu sehr auf die Adaptiereung der LH ausgewirkt hat, und die LH gem gespeicherten Kinnfeld ordentlich anreicherte. Ist das LMM und die ESV's ok müsste ich keine bedenken haben. Zum Zustand der Lamdasonden meine ich, sie funktionieren oder funktionieren nicht... Aber wenn deine neu ist, könntest Du mal die Massenverbindung zur Sonde mit einem Widerstandsmessgerät messen. Ich habe gleich eine Masseleitung zu Sonde verlegt und an den Flanschschrauben an der Verbindung Hosenrohr-Kat fetgeschraubt. Ordentliche Schlaufe gemach, damit die Wärme im Kupferkabel weg kann und unter dem Elch mit Kabelbinder festgemacht ( Dabei kannst du natürlich auswählen, ob man das Kabel lieber am Auspuff oder am Karden festbindet... ) GrüsseStephanPS: Ich hoffe die Bilder werden hochgeladen. Ansonsten: HILFE::!!!
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So, nun gibts auch Bilder.Das eine Bild zeigt das Inneleben meiner Lamdaanzeige. Hinten links ist der Filter eingebaut. Vorne rechts der Umschalter gefiltert-ungefiltert. Vorne links habe ich noch einen Schalter zum ein und ausschalten der kompletten Anzeige. Die anderen Bilder zeigen mein Flexitune montiert auf der LH und die Umschaltung neben dem Lenkrad. Denke, das hilft ordentlich weiter.GrüsseStephanPS: Beim nächsten Projekt werde ich zuerst Unterlagen erstellen....
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