Hartes Motorgeräusch/Rasseln B20 (mit Soundfile)

Wie mache ich was? Jetzt helfe ich mir selbst.

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Ram99
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Hartes Motorgeräusch/Rasseln B20 (mit Soundfile)

Beitrag von Ram99 » Mi 9. Sep 2009, 14:40

HiBei meinem Kopf habe ich jetzt selbst die 8/10 mit einer Flächenschleifmaschine runter genommen. Sieht sehr schön aus aber die Oberfläche ist jetzt natürlich Spiegelglatt was ja nicht gerade optimal ist. Reicht es wenn ich die Oberfläche mit einem 160 Schleifpapierklotz auf die richtige Oberfläche aufraue oder ist das Murks ?Ich möchte die Ventilsitze jetzt doch nacharbeiten und werde gleich neue Ventile einsetzen. Die 44 mm Einlassventile gibt es doch auch in einer verbesserten Version (nicht magnetisch) ? Haben diese einen speziellen Namen oder sind diese von einem speziellen Modell ? Ich möchte bei W&G die Teile kaufen. Soll ich die Sitzbreite für Ein und Auslassventil im Kopf auf 2 mm bearbeiten lassen oder gibt es Gründe andere Werte zu nehmen ?GrußThomas

rennelch
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Beitrag von rennelch » Mi 9. Sep 2009, 15:02

hallo thomas ,zu glatt ist wegen dichtungshaftung nicht so optimal .da lieber mit brett und 80er abziehen .als bessere version gibt es nur die auslassventile vom B20 E .die sind hochlegiert .und antimagnetisch.die 44er einlass sind alle gleich.siehe kopfbearbeitung motor B20 im oldie -wiki.sitzbreite 2 mm ist für auslass o.k .für einlass nehme ich 1.5 -1.8 mm .korrektur der sitzbreite NUR mit winkelfräser von oben mit 30 ° fräser absetzen .. nie mit hungergerät in stufen absetzen .nicht vergessen : ventil in der tulpe polieren .bessere anströmung und weniger ansatz von ölkohle .grüsse uli

Ram99
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Beitrag von Ram99 » Do 10. Sep 2009, 21:10

Hi UliIch habe heute die Zylinderbohrungen mit einem geeichten Subito ausgemessen. Zum kalibrieren auf 88,92 mm habe ich ein geeichtes Mikrometer genommen.Habe ich richtig verstanden das der Buchstaben D an den Zylindern für 2/100 extra sind?Ich habe jeweils an 4 Stellen quer und längs pro Zylinder gemessen. Also 8 Messpunkte pro Zylinder: Feuersteg (an der obersten Kante vor ende); oberer Messpunkt (ungefähr 20 mm unterhalb der Kante); in der Mitte und unten auf dem Kolbenboden.1 = Feuersteg2 = Oberer Messpunkt3 = Mitte4 = Unterer MesspunktQuer = entgegen FahrtrichtungLängs = in FahrtrichtungGrundmaß ist 88,92 mm. Alles darüber geht in größeren Durchmesser.Zylinder 1:1 Quer = 0,060 ; 1 Längs = 0,0002 Quer = 0,099 ; 1 Längs = 0,0083 Quer = 0,066 ; 1 Längs = 0,0034 Quer = 0,068 ; 1 Längs = 0,022Zylinder 2:1 Quer = 0,022 ; 1 Längs = 0,0192 Quer = 0,080 ; 1 Längs = 0,0303 Quer = 0,041 ; 1 Längs = 0,0184 Quer = 0,049 ; 1 Längs = 0,027Zylinder 3:1 Quer = 0,029 ; 1 Längs = 0,0202 Quer = 0,082 ; 1 Längs = 0,0313 Quer = 0,048 ; 1 Längs = 0,0194 Quer = 0,053 ; 1 Längs = 0,026Zylinder 4:1 Quer = 0,020 ; 1 Längs = 0,0232 Quer = 0,063 ; 1 Längs = 0,0313 Quer = 0,047 ; 1 Längs = 0,0204 Quer = 0,051 ; 1 Längs = 0,028Jetzt bin ich etwas verunsichert da die Quermaße oberer Messpunkt doch sehr der Grundbohrung abweichen. Am ersten Zylinder konnte ich oben am Feuersteg das Grundmaß längs noch messen. Das max Spiel von 0,06 - 0,07 welches du angegeben hast bezieht sich auf alle Positionen ?Dann wäre die Bohrung der ersten drei Zylinder quer außerhalb der Toleranz!Längs sehen die Werte ja noch ziemlich gut aus.Was ich aber nicht verstehe ist das ein Übermaß jeweils nur 0,010 größer ist. Bei meinen Werten müsste ich ja direkt vom original in das zehnte Übermaß gehen wenn es so etwas geben würde? Der erste Zylinder hat ja quer oben 1/10 mm Differenz zur Grundbohrung?Gruß ThomasBeitrag geändert:10.09.09 21:18:26

Kolben Kipper
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Beitrag von Kolben Kipper » Do 10. Sep 2009, 22:37

Hallo,ist das des Rätsels Lösung mit den Buchstaben?http://volvoniacs.oldtimer-i...afp?xid=985599#985599Dann wäre C der Standarddurchmesser D = 1/100mm grösser E dann 2/100mm grösser usw.Die Übermass Kolben sind bei dem zölligen Motoren 0,2" 0,3" 0,4" wenn ich mich da nicht grad massiv irre.GrüsseBruno

Ram99
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Beitrag von Ram99 » Do 10. Sep 2009, 22:49

Mhh, dann wären alle Werte um 1/100 schlechte ThomasBeitrag geändert:10.09.09 22:49:00

rennelch
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Beitrag von rennelch » Do 10. Sep 2009, 23:51

hallo thomas ,so ganz eng würde ich es nicht sehen .normal wird nur genau gemessen ,wenn vorher der genaue kolbendurchmesser gemessen wird ,was in deinem fall ja nicht möglich .es wird dann vom kolbendurchmesser aus gemessen .der messwert ist dann das genaue laufspiel inclusive verschleiss ..da E und B z.b unterschiedliche laufspiele haben (E hat 0,04 -0,06 ,B und a haben 0,03-0,05 )kann da schon ein fehler liegen .wenn wir von der grundbohrung ausgehen (kolben plus laufspiel ,liegst du mit laufspiel plus gemessenem spiel im allerhöchsten fall bei einem zylinder bei 0,13 -0,14 .und nur in der ringzone ,die sowieso immer den höchsten verschleiss hat .volvo sagt :verschleissgrenze 0,25 mm .davon ist er noch weit entfernt.obwohl ich 0,25 für zu hoch halte .0,20 wäre besser .wenn er keinen hohen ölverbrauch hatte ,weiterfahren . die übermassangaben sind in ZOLL . 0,030 zoll ist dann bohrung 89,67 mm .normal wird die grundbohrung am feuersteg nicht gemessen ,weil da ja normal kein verschleiss ist .nur ringzone oberster ring ,mitte ,ringzone oberster ring unten . das quer (immer den höchsten verschleiss am umkehrpunkt oben )und längs . also 6 messpunkte pro zylinder .grüsse uli

Ram99
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Beitrag von Ram99 » Fr 11. Sep 2009, 11:05

Moin Uli Versuche halt herauszufinden in was für einem Zustand mein Block ist. Ich habe ja noch zwei weitere B20 Blöcke welche aber nur noch zum aufarbeiten gut sind. Wenn ich mit meinem jetzigen Block im roten Bereich wäre würde ich eventuell einen der alten in Ruhe überholen. Ist aber halt auch nicht ganz günstig weshalb ich das nur machen möchte wenn der eingebaute Block durch wäre. Ölverbrauch und Kompression sind nicht aussagefähig da ich ja einen B18 Kopf auf dem B20 hatte. Der Ölverbrauch ist ja deutlich höher am B18 Kopf und die Kompression sollte ja ebenfalls durch die kleinere Bohrung höher gewesen sein. Gemessen hatte ich auf allen vier ungefähr 10-11 bar. Bei Schub über mehrere Sekunden und hohen Drehzahlen hat er mir mit erneutem Gas die Rücksicht kurz vernebelt. Weiß jetzt natürlich nicht ob er das Öl durch die Ventilschaftdichtungen oder an den Kolben vorbeigezogen hat. Das werde ich erst wissen wenn der überholte B20 Kopf drauf ist.Man spürt jedenfalls deutlich am oberen linken Feuersteg eine Welle (keine harte Kante). Rechts oder in Längsrichtung spürt man nichts. Mit dem neuen dichten Kopf sollte ich ja bei offener Drosselklappe gut die Kompression testen können. Er kann ja dann nur noch Verlust über das Laufspiel haben. Was wäre den Soll und Minimalwert für die Kompression wenn der Kopf 100% dicht ist (B20B - Kopf 86,2 mm 0,8 mm Dichtung)? Kannst du mir noch kurz das mit dem Laufspiel erklären. Sind die Angaben in Zoll (B20B 0,03-0,05)? Das Laufspiel ist die Lücke zwischen Kolben und Zylinderbahn auf beiden Seiten. Wo wird aber der Durchmesser vom Kolben aufgenommen da er ja unten deutlich mehr abgenutzt sein sollte als oben bei den Kolbenringen? Der Zylinder ist ja laut meinen Werten in der Ringzone oval siehe oberer Messpunkt Zylinder 1. Die Differenz zwischen Quer und Längs ist über 9/100mm. Schleifen sich die Kolbenringe auf die Ovale Abnutzung des Zylinders ein? Die anderen Messpunkte haben ja auch eine Ovale Form wenn auch nicht so heftig. Nur damit ich verstehe wie die Teile sich abnutzen. Gruß und Danke Thomas

rennelch
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Beitrag von rennelch » Fr 11. Sep 2009, 14:27

grins . angaben laufspiel in MM . das ganze ist etwas kompliziert ,da volvo teilweise unterschiedliche und wiedersprüchliche angaben macht.generell gilt durchmesser kolben plus laufspiel : bohrung .aber nur neu .nach bereits 50000 km könen sichwerte an hauptverschleisstellen bereits um ca 0,05 -0,06 m verändert haben .kolbendurchmesser wird quer zum kolbenbolzen gemessen .zylinderschleifer bohren bei übergrösse IMMER kolbendurchmesser gemessen plus laufspiel .laufspiel soll bei A und B motoren 0,03 bis 0,05 mm .bei E motoren 0,04 -0,06 .hauptsächlicher verschleiss IMMER oben links in der obersten ringzone .und etwas weniger unten rechts am umkehrpunkt des kolbens .trotz desaxierung der kolben entstehen da immer bei der verbrennung die höchten seitendrücke .auf den druckentlasten seiten (vorne und hinten ) ist veränderung des laufspiels gering.etwas grösseres laufspiel hat keinen entscheidenden einfluss auf den ölverbrauch.mehr einfluss durch ring und zylinderverschleiss ( stossspiel der ringe grösser ).dabei auch ölverbrauch durch höhenluft der ringe .die wirken dann als ölpumpe .da der feuersteg oben kaum verschleiss hat(da läuft ja nichts )kann mann davon ausgehen ,das da am feuersteg die grund bohrung noch erhalten ist .nach reinigung müssten da die hohnriefen noch zu sehen sein .da bei dir nur oben rechts etwas verschleiss ist,der jedoch weit unter der zulässigen verschleissgrenze liegt,hätte ich da keine bedenken (wenn das laufbild in den zylindern noch i.o ist )damit weiterzufahren.,beim b18 kopf kommts halt immer durch die fehlenden ventildichtringe zu etwas mehr ölverbrauch und bläuen im schub..denn die gummis oben haben nur ne alibifunktion .an komprssionswerten sollte ein guter B20 b im serienzustand etwa 11-13 bar betriebswarm mit vollgas gemessen haben .verschleiss grenze liegt bei etwa 9 bar .ich werde die ganze diskussion nochmal zum anlass nehmen ,den artikel im wiki üer motorüberholung noch ein bisschen zu ändern .damit er allgemeinverständlicher wird .grüsse uli.

Ram99
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Beitrag von Ram99 » Sa 12. Sep 2009, 18:47

Hi Habe heute an einem meiner Ersatzmotoren den Distanzring zwischen Nockenwelle und Novotexrad entfernt. Das Teil war leider nicht in meinem eingebauten Motor woher wohl das Rasseln kommt. Beide B20 welche ich noch habe sehen deutlich besser aus vom Feuersteg als mein eingebauter Motor. Der eine hat schon 0.030 Übermaß. Steht auf den Kolben eingeschlagen -> Ist das nächst größer Übermaß noch lieferbar oder ist der Motor jetzt am ende? Der andere schein auch noch ein originaler (D-Kolben) zu sein. Die Welle am Feuersteg ist fast nicht zu spüren und die Kolben haben deutlich weniger Spiel im Zylinder. Na ja, werde wohl einen von beiden nächstes Jahr genauer untersuchen und jetzt erst mal mit meinem weiter fahren.@UliIch habe heute von einer befreundetet Werkstatt Handfräser für Ventilsitze bekommen. Für die Auslassventile hätte ich 20°-30°-45°-65°-75°. Für die Einlass leider nur 20°-30° und 45°. Führungsdorn welche sich oben und unten spreizen habe passende. Ich habe deine Anleitung zum selbstfräsen gefunden:http://volvoniacs.oldtimer-i...afp?xid=950312#950312Wie breit dürfen die Sitze werden bevor mit dem 30° abgesetzt wird. Ich habe an einem Auslasssitz mal etwas gefräst aber mein Sitz ist jetzt 3,5mm breit und noch immer leicht löchrig. Da muss noch mehr weg. Bin mir jetzt aber unsicher ob das normal ist das man so tief fräsen muss. Die Einlasssitze sind besser und werden ungefähr 3-3,5 mm breit. Wenn alle Sitze blank und eben sind kommt das Einschleifen mit den neuen Ventilen wenn ich dich richtig verstanden habe. Mann kann dann die 2 mm Auflagefläche vom Ventil am Sitz erkennen. Der nächste Schritt wäre dann mit einem 30° Fräser bis zur erkennbaren Auflagefläche zu fräsen. Wenn unter der Auflagefläche von 2mm noch Sitz mit 45° steht muss mit einem 65°Fräser der untere Teil vom Sitz (bis zur Auflagefläche vom Ventil) gefräst werden. Habe ich das so richtig verstanden ? Nur was mache ich bei den Einlassventilen. Von unten kann ich nicht Absetzen da ich kein 65° Fräser für die 44 mm Sitze habe? Es kann natürlich sein das ich bei den Einlasssitzen überhaupt nicht so tief fräsen muss. Ich würde die Sitzbreite von den Einlassventilen auf 1,8mm fräsen.Gruß Thomas

rennelch
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Beitrag von rennelch » Sa 12. Sep 2009, 21:55

hallo thomas ,ganz einfach .zuerst mit 45 °fräsen ,bis der sitz komplett blank ist.soviel wie nötig ,aber so wenig wie möglich abnehmen .es dürfen keine löcher oder dunkle stellen mehr zu sehen sein .sitzbreite prüfen .mit 30 ° oben abnehmen ,bis die sitzbreite stimmt.mit schieblehre messen .unten musste ich da fast nie mit 65 ° abnehmen .wenn der sitz zu tief gefräst werden muss ,damit er überhaupt gerade wird ,nicht weitermachen .da hilft nur sitzringe einziehen .indiz dafür ist höhe des ventiltellers zum boden des brennraums ..auslassitze sehen (durch mikroverschweissung und altgasbeeinflussung )immer schlimmer aus als die einlass .auslass müssen auch erfahrungsgemäß immer tiefer gefräst werden . das ganze ist ein bißchen erfahrungs und gefühlssache .wichtig ist zentrieren .die schönste fräsung nutzt nichts ,wenn der sitz schief oder das ventil krumm ist.nach dem eischleifen auf jeden fall dichtheitsprobe wie beschrieben ..0,030 zoll ist das letzte erhältliche übermaß . danach kommt trockene buchsen einziehen oder schrott.wobei buchsen einziehen nur sinnvoll ist ,wenn es keine blöcke mehr gibtbei B20 blödsinn ,es gibt noch genug aufarbeitbare als ersatz.grüsse uli

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