Bundestagswahlen 2009

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RetroS
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Beitrag von RetroS » Mo 7. Sep 2009, 15:43

Hi headokAuch ich habe seit vielen Jahren sehr gute Freunde in UKSie alle bestätigen mir: Seitdem die Finanzhengste in der City die einst größte Industrienation Europas gegen den Baum gefahren haben und immer noch glauben mit Geld Geld machen zu können gehen wir vor die Hunde."Zwischenzeitlich haben wir nichts mehr zum Exportieren, ausser unserem Finanzschrott, und der macht uns Bürger tägl. ärmer"Hätte England damals diesen Kurs nicht eingeschlagen ständen sie heute um ein Vielfaches besser da.Uns blüht dasselbe wenn wir nicht Einhalt gebieten.Aber dazu brauchen wir eine Regierung die das auch tut was sie Ende Sept. wieder schwört "Das Allgemeinwohl der Bürger (nicht der Banken) zu fördern und zu schützen"RetroS

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wokri
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Beitrag von wokri » Mo 7. Sep 2009, 18:27

Zitat:Original erstellt von healdok am/um 07.09.09 15:19:50Aber mal über den Rand schauen. UK hat Krieg gewonnen. Ging, geht es Menschen dort besser? Nein, ich brauche nur meine Freunde sehen.Distanz zwischen arm/reich viel grösser. Wohnen ist teurer (Preis für Haus), Wohnungen zu Miete gibt es wenig. Jeder muss viel Geld bezahlen und Schulden machen, um zu wohnen. Lebensstandard über alles schlechter, viele Sachen teurer als in D. In Frankreich nicht besser.Cheers,healdokUnd deshalb soll man hier die Schnauze halten, sich auf eine strahlende Zukunft freuen, genial. England ging es nach dem Krieg schlechter, weil sie - Treppenwitz der Geschichte - nicht so zerbombt wurden wie das damalige Gebiet des deutschen Reiches. Wurde in England noch weiter mit alten Maschinen gearbeitet, musste hier alles weitestgehend neu werden, somit auch die Maschinen. Dazu kamen auch noch die Gelder des Marshallplanes zu Hilfe, da Deutschland-West Frontstaat war. Ohne diese beiden Umstände wäre es hier auch nicht so gelaufen wie es ist.Und die Tatsache das andere in Atomstrom machen, muss nicht heißen, das wir das hier auch machen müssen; oder anders ausgedrückt, nur weil alle vom Eiffelturm ohne Sicherung springen, muss ich das nicht auch machen.Rein betriebswirtschaftlich gesehen, ist Atomstrom unbezahlbar. Müssten die Kosten der Endlagerung von den Konzernen getragen werden, würden diejenigen, welche hier so vehement für diese Art der Energieerzeugung sind ziemlich schnell dicke Backen machen.Es kann jedoch nicht angehen, dass die Profite der Konzerne privatisiert werden, die Verluste jedoch sozialisiert werden. Merkwürdiges Verständnis von Sozialismus. Wenn schon Privatwirtschaft, dann bitte aber richtig. ich muss auch für meinen Müll bezahlen! Und da braucht man kein Öko zu sein, der ich im übrigen auch nicht bin, um diese endliche Ressource nicht gerade prickelnd zu finden. Geben wir es doch zu, so wie es bisher läuft, läuft es gegen die Wand. Den goldenen Weg gibt es im Moment nicht, ob er sich irgendwann aufzeigt, wer weiß.Wolfgang

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Beitrag von RetroS » Mo 7. Sep 2009, 19:37

Du hast irgendwo rect.Ca. 3 Jahre nach dem Krieg hörte ich schon einige Freunde sagen: Den Krieg habt Ihr gewonnen, nicht wir.Weil Ihr nun mit neuen Maschinen starten könnt.ABER. Wir mussten investieren in diese neuen Maschinen -warum haben die nicht dasselbe getan??England ging am Finanzwahn der City unter, nicht wegen alten Geräten.Und was Atomkraft bedeutet - wir sind umringt von Meilern, und es ist eine Tatsache dass es Tschernobyl nur dort gab - kein anderes Kraftwerk entspricht diesem Typ.Wir bekämpften Ozon - wir bekämpfen CO² das "Umweltgift" ohne dies es kein Leben auf unserem Planeten gäbe.Zwischenzeitlich ist es dann wieder Äthylen, dann Methyl - was ist es morgen?? Kommt Ozon wieder ??Für jede Vogel-Guillotiermachine und jedes Solarpanel müssen wir Kraftwerke bereithalten um kontinuerlich Strom zur Verfügung zu haben. Soll das mit Kohle geschehen ? - der größten Sauerei in der Stromgewinnung?Aber wir weichen vom Problem ab. Wen wählen wir ???Wer macht aus Deutschland wieder das was es war?Ein Land in dem man sein gutes Geld für gute Arbeit bekommt?Ein Land das nicht nur aus 1€- Jobbern besteht?Ein Land das die größten Erfindungen bereitstellt in dem aber sehr viele zwischenzeitlich mehrere Jobs benötigen um über die Runden zu kommen?Ein Land das nachweislich in Europa die niedrigsten Löhne bezahlt?Ich weiss wovon ich rede, ich war lange genug selbständig und konnte nie nachvollziehen warum meine Sekretärin einiges mehr verdiente als mein Chefkonstrukteur in UK.RetroS

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wokri
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Beitrag von wokri » Mo 7. Sep 2009, 21:32

Hallo RetroS,ich weiß wen ich wählen werde. Es sind nicht Ökos, nicht die CDU und nicht die neuen Neoliberalen SPD und auch nicht die Altliberalen.Diese vier Etablierten haben genau das herbeigeführt, wo wir uns jetzt befinden, nämlich in einem Land, das, wie du ganz richtig sagst, die niedrigsten Löhne zahlt, das Sozialabbau betreibt, in dem die Reichen den Kanal nicht voll kriegen, indem dem kleinen Mann ständig in die Tasche gegriffen wird.Ich gehöre der sog. Mittelschicht an, ich fühle mich als Melkkuh der Nation, als das Korn zwischen zwei Mühlsteinen. Wolfgang

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Beitrag von Nachtschwärmer » Mo 7. Sep 2009, 23:45

Hallo allerseits, Über Details brauchen wir nicht streiten – Kernkraft hin oder her, das spielt auf der Reise ins Verderben im einzelnen und für sich betrachtet doch auch nicht die Rolle. Es geht doch offenbar um ganz anderes. Historisch gesehen war es doch so, daß über Jahrhunderte einige wenige Fürsten und Bischöfe (oft noch in einer Person vereinigt) das Land komplett beherrschten und die Menschen geknechtet, und als rechtlose Sklaven gehalten haben.Dann kamen die sozialen Errungenschaften – gesetzliche Krankenversicherung, Rente, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Das funktionierte gut hundert Jahre lang, in guten, wie in schlechten Zeiten. Und nun seit einigen Jahren, in denen es den heutigen „Fürsten“, sprich dem Großkapital nun wirklich nicht schlecht geht - jedenfalls viel besser als zu Bismarcks Zeiten, als das soziale Gewissen Form annahm - gerade jetzt, wird der Sozialstaat immer weiter abgebaut. Und das Volk macht mit, läßt es sich gefallen, läßt sich nehmen, was die Vorfahren mühselig errungen haben. Und wie zum Hohn hat auch noch ein "Enkel" von Ferdinand Lasalle die ganze Scheiße noch richtig angekurbelt – Schröder, der Totengräber der Sozialdemokratie und der sozialen Marktwirtschaft! Müntefering kann seine Augenbrauen noch bis hoch zur Dachrinne ziehen - wundern braucht er sich über die 20 % der SPD nicht.Angeblich ist der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar. Wenn er es 1950 war (und da ging das), dann heute umso leichter. Man (Politik) muss es nur wollen... Aber es ist nicht gewollt! Die heutigen „Fürsten“ rudern mit Macht zurück, um die mittelalterliche Abhängigkeit des Volkes wiederherzustellen. Dabei verkennen sie, dass mit einem zunehmend ärmer werdenden Volk die Inlandsnachfrage sinkt. Das versuchen sie durch mehr Export auszugleichen, der aber wieder nur funktioniert, wenn hier billig produziert wird, sprich, den Menschen noch weniger bezahlt wird. Und von dem immer weniger werdenden Einkommen wird direkt und indirekt und z.T. versteckt immer mehr für die angebliche „Rettung der Umwelt“ abgezwackt. Das ganze wird dann noch als Globalisierung verbrämt. Muss die sein; ist die gottgewollt? Und die etablierten Parteien tun es bzw. machen mit, weil deren gewählte Kasper durch Beraterverträge u.ä. gekauft und dem Großkapital verpflichtet sind. Vielleicht sind sie auch einfach nur zu blöd, zu erkennen, wofür sie sich hergeben? Und wenn einer meckert, bekommt er noch von Leuten, die nicht begreifen, was da vor sich geht und wo es hinführt, gesagt, dass es ihm zu gut geht.....! Gute Nacht Deutschland! Du warst mal das Land der Dichter und Denker. Heute haben die Schleimer, Duckmäuser und sog. Gutmenschen die Oberhand!Gruß Joachim

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Bundestagswahlen 2009

Beitrag von oldierolli » Di 8. Sep 2009, 01:27

Hallo, da haben Joachim und Wolfgang schon vieles von dem dargestellt, was ich auch ähnlich schreiben wollte. Die Engländer konnten mal stolz sein auf James Watt und dann im Krieg auf die Spitfire und danach auf den Jaguar. Durch den Thatcherismus sind sie dann zu Monopoly-Spielern geworden, und dem sind auch die Intelligenzbestien Kohl und Schröder hinterhergerannt. Ludwig Erhard hatte noch Rückgrat und hat sein Modell geradlinig durchgezogen. Und die Subventions-Kommunisten (Kernkraft bitte NUR voll MARKT-wirtschaftlich! Mal durchkalkulieren MIT Entsorgung, Ihr Scheckbuch-Schleimer!) sollen doch bitte "nach drüben" gehen. Auch die neoliberalen wollen scheinbar die DDR: da hatten fast ALLE Arbeit für einen kaufkraft-relativierten Lohn von 3 Euro. So ist das also gedacht! Nochmal zu England: ich hatte die Information, dass dort die Wohneigentumsquote dort über 60 % liegt, in D unter 40%. Das ist relevanter als ein preiswerter Flachbildschirm in D. Gruß.Rolf

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Beitrag von healdok » Di 8. Sep 2009, 07:41

Interessante Theorien, aber glaubt ihr wirklich daran oder wollt ihr nur daran glauben? An der Globalisierung sind nicht Politik schuld, sondern technische Entwicklung. Fragt euch mal, ob ihr wirklich darauf verzichten möchten. Unsere Finanzzauberer können das nur tun, weil es Internet gibt, Mobile Telefone und, und, und. Das ist die Welt, die wir uns selbst geschaffen haben, Wir, Wir, Wir und nicht die dort.Ich suche mir Deutschland aus zum leben, weil es mir hier (noch) gefällt. Ich könnte aber auch nach Canada, Südafrika, Neuseeland, Schcotland oder Canarische Inseln. Wenn es dort besser ist, warum nicht. Bevor ich mich zu Tode ärgere über Unsinn der hier gemacht wird. Ich könnte aber auch in Politik mich engagieren und versuchen mit in Deutschland zu verändern. Aber warum dieses Jammern, ach wie geht es mir schlecht. Was soll das helfen. Haben denn eure Parteien die ihr wählen wollt wirklich bessere Lösungen oder reden sie nur davon und wissen nicht wie es geht. Aber schmieren dummen Leuten Honig um den Mund und die folgen wie Rattenfänger. Schon in Schule hatte wir die konnten alles besser mit Mund, aber haben nie getan.Cheers,healdok

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Beitrag von Sierra » Di 8. Sep 2009, 08:12

Wenn Ihr schon drüber jammert, wie niedrig die Löhne hier sind, solltet Ihr auch im Vergleich dazu sehen, wie wenig Ihr dafür arbeitet und wie billig der Lebensunterhalt ist.GrußMichael

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Beitrag von wokri » Di 8. Sep 2009, 10:19

Hallo Sierra, ich weiß nicht wie wenig du arbeitest, ich habe eine volle Stelle, die zu dem noch durch Herab-delegieren immer mehr angereichert wird, sich also die Intensität der Arbeit stetig anreichert. Man nennt das, glaube ich, "job-enlargement".Von daher ist das Gejammere kein Gejammere, wie du betonst, sondern real. Wolfgang

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Beitrag von DIE AUTOPENSION » Di 8. Sep 2009, 10:25

Hallo Freunde,sehr interessante Diskussion! Wenn sich die Beherrschten streiten, ist dies nur im Sinne der Herrschenden...Ich lese hier zuwenig von Verantwortung. Gerade in unserem ( materiell) reichen Land ist es nach wie vor für jeden Einzelnen möglich, alles, was er sich wünscht, zu erreichen. Man kann hier immer noch auch ohne einen Schulabschluß Präsident oder Kanzler werden. Entscheidend ist nur, daß man wirklich WILL.Dieser Wille wird meiner Meinung nach nicht damit gefördert, daß man den Menschen regelmäßig irgendwelches Geld überweist und sie damit allein läßt. Vielmehr halte ich das für menschenverachtend. Wir müssen weg von dem negativ besetzten Begriff "Arbeit", denn diese soll nicht nur dem Broterwerb dienen, sondern vielmehr dem Einzelnen eine Daseinsberechtigung und das Gefühl geben, ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu sein. Es hapert aber eindeutig an der Einstellung vieler, ein Beispiel:Ich sprach mit einem Mediamarktmitarbeiter, der sich darüber beschwerte, daß er nur 6,50 die Stunde bekäme ( brutto/ netto = egal) und " logischerweise" dafür auch nur die Minimalanforderung bringen würde. Ich sagte ihm, daß ich das genz anders sehen würde, nämlich ich empfahl ihm, sich richtig reinzuhängen, denn in der Servicewüste Deutschland werden gute Verkäufer/ Berater doch gesucht, verdammt nochmal! Ich gehe in letzter Zeit nur noch zu den von mir als kompetent eingeschätzten Leuten... In seiner Situation ist doch die einzige Chance, die er hat, seine Position zu behaupten und auszubauen. Wenn sich alle Kunden nur noch von ihm beraten lassen würden, wäre er sicherlich bald Abteilungsleiter, Ausbilder oder sonstwas. Alternativ würde er mit seiner Laueinstellung garantiert zu den ersten gehören, die ersetzt würden und dann auf der Strasse sitzen und sich von den anderen aushalten lassen ( das ist unsozial) und garantiert das tun, was alle tun: jammern. Anschließend war er zumindest nachdenklich.Jeder von uns ist für alles was passiert verantwortlich. Solange wir das nicht begreifen wollen, wird das nichts mehr. Dann werden wir weiter von irgendwelchen rückgratlosen Pappnasen "regiert", weil sie aus unserer Mitte kommen, wir sind es!Ansonsten halte ich es wie René, ich warte auf den Untergang, allerdings sehe ich das sehr positiv, denn dann wird es einen neuen Anfang geben und neue, vielleicht diesmal besser verteilte Chancen! Macht endlich Schluß, Euch fällt doch schon lange nichts mehr ein!Ich freue mich schon sehr auf eine kreative Zukunft,Michael

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