Sport?

Meatball · Beitrag von **Meatball** » Mo 23. Apr 2007, 22:36

Hallo.Naja als Schüler halt den Schulsport, und beim Bund den Sport nach Dienstplan.Dann lange nichts. Seit ich in unserem Motorsport-Vereinmitarbeite hin und wieder mal einen Kart-Slalom, und demnächst den einen oder anderen Autoslalom.Ansonsten ist meine Sandstrahlerei Sport genug. Mal abgesehen davon das ich im Februar meinen ersten Herzkasper hatte, und einen Bandscheibenvorfall im 7 Halswirbel hab ich auch noch. Von daher ist da nicht mehr alzu viel mit Sport.Wenn man Kegeln als Sport zählt, mach ich das alle 4 Wochen.GrußGerhart

Frank the Judge · Beitrag von **Frank the Judge** » Di 24. Apr 2007, 19:07

Früher war ich auch in Rüttenscheid tätig. Meine Trainer waren Christian Strzysch (hoffe, ich habe den Namen richtig geschrieben) und Rainer Schwitanski. Kim Son Park hat mich dann mal für das "große Ensemble" in schwarz-rot-gold ausgesucht. Nach braun mit schwarz kam der Umzug nach Berlin. Dort gab es als sportliche Betätigung eher das einhändige Reissen.Jetzt fahre ich fast jeden Abend mit meinem Mountain Bike vom Kölner Norden nach Dormagen und zurück. Ein zusammenhängendes Waldstück von 15 Kilometer Länge. Joggen hasse ich - und wenn ich ein anständiges Schwimmbad hier hätte, wäre ich wohl fast jeden Morgen dort.

Gordini · Beitrag von **Gordini** » Di 24. Apr 2007, 22:30

Oh, ein alter Hase! Dr. Dirk Jung (heute in Berlin) leitete damals noch die Lehrgänge und Rainer Müllers Faust spüre ich heute immer noch. Welche Gewichtsklasse Frank? GrüßeChristoph

Frank the Judge · Beitrag von **Frank the Judge** » Mi 25. Apr 2007, 10:57

Hallo Christoph,damals 79 Kilo, jetzt...... hab gerade keine Waage da.

Old Cadillac · Beitrag von **Old Cadillac** » Mi 25. Apr 2007, 13:07

Hallo Christoph,ist natürlich keine wirkliche Antwort auf Deine Frage aber bei mir besteht der Sport im Rasen mähen, Unkraut entfernen, Bäume umnieten, Sträucher entfernen, Zaun streichen. Von den Arbeiten an den Autos mal abgesehen. Der wirkliche Sport war und ist für mich ein Greuel. Ich habe es in der Schule gehasst. Insbesondere Ballspiele. Hockey mochte ich ganz gerne und im Hürdenlauf hatte ich eine "1". Ich sollte auch immer in einen Sportverein aber da haben mich meine Eltern nicht hinbekommen. Der Albtraum war Schwimmunterricht. Bei der Bundeswehr habe ich mich vom Sport befreien lassen. Gewichtsprobleme habe ich nur in umgekehrter Richtung. Ich muß aufpassen, daß ich nicht vom Fleisch falle. Hast mich ja in Bremen gesehen. Wenn ich mich körperlich mehr betätige, muß ich "dagegenessen". Also : No sports !GrüßeTom

ventilo · Beitrag von **ventilo** » Mi 25. Apr 2007, 14:03

no sports!ach ne - ich übe mich gerade mit russischen Kollegen im einarmigen Reißen in der Halbliter-Klassefrom Russia with Love,ventilo

Hurvinek · Beitrag von **Hurvinek** » Mi 25. Apr 2007, 14:16

Während der Schulzeit habe ich Handball gespielt. Wer mich kennt, wird es kaum für möglich halten, aber ich habe früher einige Jahre Karate gemacht, richtig mit Morgentraining (eine Woche lang jeden Morgen von 0400 bis 0530 Uhr, danach biste fit!), Wettkämpfen und allem drum und dran. Als Golfcaddie war ich auch 'ne Zeit lang unterwegs, selber spielen war mir allerdings immer ein bisschen zu blöd. Aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr dazu. Heute habe ich andere Ideale gefunden: Lieber im Biergarten sitzen und den Joggern beim Anstrengen zugucken.......

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Fr 27. Apr 2007, 09:10

Ich bleib dabei: Sport ist Mord.Ich muß mit meinen ca. 60 kg sowieso aufpassen nicht vom Fleisch zu fallen. Hab z.B. gestern und vorgestern einfach das Abendessen vergessen. Na ja.Das ich ca. 2000 km Fahrrad pro Jahr fahre betrachte ich nicht als Sport, sondern als alltägliches, selbstverständliches Verkehrsmittel. Daß man bei so einer Jahresfahrleistung irgendwann fit genug ist ungläubiges Staunen bei Rennradfahrern zu erzeugen, die in den Wiegetritt gehen müssen um mich in Alltagskleidung mit Alltagsfahrrad und mit Einkäufen auf dem Buckel endlich überholen zu können, ist eine Form der Gewöhnung.Jedenfalls habe ich mich noch NIE in eine bunte kurze Hose gezwängt und bin 5 mal Nordbrücke - Südbrücke gefahren und habe die Zeit gemessen. Schwachsinn sowas!Zum Grillen und Biertrinken mal eben auf die Erpler Ley (25 km) ja! Wenn Mountainbiker dann auf der Promenade einen roten Kopf kriegen, weil ein langhaariger Rocker mit Bierflasche in der Hand die ganze Zeit schräg hinter ihnen fährt Pfffff. Sollen sie halt unter der Woche auch Fahrrad fahren die WEICHEIER!

Beitrag von **Tripower** » Fr 27. Apr 2007, 11:17

Zitat:Original erstellt von Rene E am/um 27.04.07 09:10:12Das ich ca. 2000 km Fahrrad pro Jahr fahre betrachte ich nicht als Sport, sondern als alltägliches, selbstverständliches Verkehrsmittel. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - mehr ist es auch nicht!2.000 km sind wir in besseren Zeiten in zwei Wochen gefahren. Z.B. 1981 Nordfrankreich-Tour: 2.100 km in 12 Tagen.Mit radsportlichen GrüßenTripower

Willi · Beitrag von **Willi** » Fr 27. Apr 2007, 13:23

Ahhh,2000km finde ich ganz schön viel. Respekt.Klar, zu meiner Jugendzeit und früher war das Pipifax ............... Gruß Willi