Volkslied
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- Registriert:Mi 26. Feb 2003, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Moin, gestern gab es bei uns Volkslieder zu Klampfe, Feuer und Rotwein.Dabei auch "Es dunkelt schon auf der Heide" . Der Text scheint sehr bedeutungsvoll zu sein. Weiß jemand, vor welchem Hintergrund das Lied entstanden ist und worauf sich der Text bezieht? Gruß, Burgfried
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- Registriert:Mi 15. Aug 2001, 00:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Volkslied
Deutsche Volkslieder fand ich schon als Kind voll-uncool und habe mir schon in der Grundschule 5-en in Musik gefangen, weil ich mich geweigert habe das Zeug mitzusingen.Wozu ich mich bei genug Alkoholpegel maximal zu hinreissen lasse ist das "Steigerlied" aber meistens nur in Verbindung mit "der Internationalen", "Brüder zur Sonne zur Freiheit" und "Zum Kampf zum Kampf sind wir geboren". Zum Ausgleich muß danach aber "Wir" von Ton Steine Scherben intoniert werden.Ansonsten sind unsere Lagerfeuerlieder eher:"Stairway to heaven" (Led Zeppelin)"Bad Moon Rising" (Creedence Clearwater Revival)"Knocking on Heavens Door" (Bob Dylan)"Dust in the Wind" (Kansas)"Lady in Black" (Uriah HEep"Nothing else Matters" (Metalica)"I´m a Man" (Bo Diddley)"Dirty Old Town" (Pogues)"Country Roads""Korn, Bier, Schnaps und Wein" (Tote Hosen)"Wort zum Sonntag" (Tote Hosen)"Ein Freund ein guter Freund" (Die 3 von der Tankstelle)"Mah´t et jot" (BAP)"Verdamp lang her" (BAP)"Wellenreiter" (BAP)"7 Tage lang" (Bots)
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- Registriert:So 9. Feb 2003, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Volkslied
Das Lied ist zwar nicht dabei, aber hier gibts viele Fahrtenlieder: http://www.fahrtenlieder.de/ Bei manchem Text werden mir als altem Pfadfinder etwas wehmütige Jugenderinnerungen wach. Gruß Mog
- oldsbastel
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Volkslied
Spießer sein ist bei nachwuchs durchaus hipp! Das schlägt bis in die Werbung durch ("Pappa, ich will später auch mal Spießer werden").Ansonsten versucht der Deutsche nicht nur beim "Liedgut" seine Herkunft zu verheimlichen. Gut sichtbar ist das auch bei den schon krankhaften Versuchen, bei allem was nicht der Muttersprache entspricht, eine akzentfreie Aussprache hinzubekommen. Schaffst du das nicht, dann kannst du in der Schule auch keine gute Note in den Fremdsprachen bekommen. Völliger Schwachsinn!Die Amerikaner oder Engländer beneiden die Deutschen schon alleine dafür, dass sie überhaupt ein oder zwei Fremdsprachen können.
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Volkslied
Ach Detlef, die groessten Spiesser sind die, die sich partout nicht als Spiesser geben. Die um gar keinen Preis akzeptieren wollen, was ihnen vielleicht sogar gefaellt!Diese schrecklichen Typen habe ich genossen, als ich in Frankreich lebte - meine Mutter war Franzoesin - die dann Fronkreisch unsicher machten, indem sie sich franzoesischer gaben als die Franzosen. Mit dem Bagettue unterm Arm, fuerchterlichem Akzent den "primeur" schluerfend, den kein Franzose auch nur ansehen wuerde. Und immer besorgt, nur ja nicht wie ein Deutscher zu wirken. Das sind die gleichen Spiesser die meine Wahlheimat, die Dominikanische Republik besuchen und Orte suchen, wo keine Touristen hingehen?!Groesstes Erfolgserlebnis dieser Neu-Spiesser ist,wenn sie von einer USA - Reise heimkehren und mitteilen, dass KEINER sie fuer Deutsche hielt! Toll.Die ihr Weltbild nur danach ausrichten, anders als die Anderen zu sein. Das ist fuer mich das Spiessertum im Quadrat. Das musste ich Deinem interessanten Kommentar einfach anfuegen.Mit tropischen GruessenPablo
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Zitat:Original erstellt von Knutschkugel:Ich weiß nicht, ob der laut bei der Arbeit singende italienische Handwerker (O sole mio...) ein TV Klischee ist (Osbourne/ Mario???), aber einen deutschen habe ich noch nie bei der Arbeit singen gehört.Hallo Detlef,zunächst einmal gibt es Deinem interessanten Beitrag nichts hinzuzufügen. Ich, als traditionsbewußter Mensch, schließe mich Deiner Ansicht vorbehaltlos an. Mein Alltag geht schon soweit, daß ich meinen Azubis hier beinahe täglich deutsche Sprichwörter erklären "darf", weil sie mich teilweise schon gar nicht mehr verstehen, wenn ich in "Bildern" spreche. Ich oute mich hiermit als großen Fan deutscher Traditionen ... und das, obwohl ich mit Leib und Seele Süd-Italiener bin. Die deutsche Geschichte hat mich, bis auf die Zeit zwischen 1933 und 1945 (dies ist nämlich ein ganz anderes Thema) immer schon fasziniert. Die jüngste Vergangenheit (ab 1945 bis 1980) ist eine Epoche, auf die man zu Recht Stolz sein kann, ohne gleich in Nationalismus abzugleiten.Was das Singen angeht: es ist mitnichten ein Klischee. Ich singe oft und laut hier im Büro, was mich immer wieder zum Gespött meiner Kollegen macht. Was soll´s: ich singe und die ziehen den ganzen Tag ein langes Gesicht. Das scheint wirklich in dem Umstand begründet zu sein, daß Arbeit parout keinen Spaß zu machen habe und nur dem Gelderwerb dient.Vor kurzem kam ein Oldtrimerkollege auf mich zu und fragte mich nach Gaetano. Ich entgegnete, ihn nicht zu kennen, woraufhin mir der (deutsche) Oldtimerkollege mit einer großen Bewunderung für Gaetano erzählte, wie er ihm ein Teil repariert habe: "Er verschwand für eine dreiviertel Stunde in seiner Werkstatt und ich hörte nur lautes Singen. Dann kam er wieder und hat dieses unrettbar verloren geglaubte Teil wieder repariert, so daß ich problemlos weiterfahren konnte".Mein alter Italienisch-Lehrer hat mir schon in früher Kindheit davon erzählt, daß der Italiener bei der Arbeit stets sänge, wohingegen der deutsche Kollege diesbezüglich eher ... zurückhaltend ... wäre.Auch hier jedoch: Ausnahmen bestätigen die Regel !In diesem Sinne, "Napoli, Napoli, Napoli ... i ragazzi della curva B ... oh, oh, Napoli ... Napoli ... Napoli, ´nu striscione dice ... stamm´ qui" Viele Grüße,Mario
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Halle Mario,das kann ich nur bestätigen- bei meinen Familienbesuchen in Sardinien habe ich auch nur zu oft singende Menschen bei der Arbeit getroffen, auch meine Lina singt zu gerne bei diversen Hausarbeiten...Steffen
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Zitat:Original erstellt von pablo:Ach Detlef, die groessten Spiesser sind die, die sich partout nicht als Spiesser geben. ...Das erinnert mich an einen Spruch eines Redakteurs, der schrieb: "Das Mercedes-Benz T-Modell der Reihe W123 ist für Spießer gemacht, die kein spießiges Auto fahren wollen."Hihihaha ...Gruß MP
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Volkslied
Zitat:Original erstellt von Rene E:Deutsche Volkslieder fand ich schon als Kind voll-uncool...Moin MoinSorry, diese Steilvorlage konnte ich einfach nicht ignorieren.Ein Kabarettist, ich glaube es war Horst Schroth, skizzierte sinngemäß einmal folgende Szene:Während des Irland Urlaubs verschlägt es sie, von fröhlicher Musik angelockt, in eine Kneipe.Es wird musiziert und gesungen, aber nicht von einer Live- Band, nein, die Gäste selbst sorgen für Stimmung, alle machen spontan mit. Es werden wunderschöne traditionelle irische Weisen gesungen, begleitet von der Fidel, oder einfach nur einer Flöte. Sie sind fasziniert von den authentisch dargebotenen irischen Liedern. In zunehmend Bier (...und Malt) seliger Stimmung singen sie immer lauter mit; kommen mit anderen Gästen ins Gespräch und man versteht sich prächtig.Natürlich wird reihum gesungen und irgendwann sind sie dran. Sie werden mit Nachdruck aufgefordert, doch ein typisches traditionelles Lied aus ihrer Heimat beizusteuern, natürlich in ihrer Landessprache.Oh Sch..., was jetzt? Völlige Leere im Hirn, dann ein Lichtblick:„Im Frühtau zu Berge wir ziehn“..., ..., ..., ääh, wie ging doch gleich die zweite Zeile?Ach ja, da war doch mal der Bundesprä...:„Hoch auf dem gelben Wa-a-gen“ ..., ..., ..., ääh, wie ging doch gleich die zweite Zeile?Nach peinlichen Sekunden, die sich zu Stunden dehnen, aber der Boden sich einfach nicht auftun will, um sie zu verschlucken, intonieren sie verzweifelt:„Schwarzbraun ist die Haselnuß“...... und beschließen, nächstes Jahr nach Mallorca zu Fahren. ============================================================Grundsätzlich möchte ich erst ein mal eine deutliche Grenze ziehen, zwischen traditioneller Volks- und sog. „Volkstümlicher“ Musik.Letzteres Genre, bestens bekannt aus einschlägigen TV Sendungen wie „Musikanten Stasi“ u.ä., ist nichts anderes als gequirlter Kommerz- Quark und hat mit Volksmusik absolut nichts zu tun! (wird ja auch immer wieder von O. Kalkofe köstlich durch den Kakao gezogen) Volkslieder, anderswo auch „Traditionals“ genannt (klingt doch gleich viel moderner, gelle? Oder sollte ich sagen „cooler“? ), sind dagegen z.T. über Jahrhunderte überlieferte Weisen. Mangels anderer Medien, wurden früher in Liedern oft wichtige, (auch politische) Ereignisse dokumentiert und überliefert, sind somit wichtige historische Zeugnisse. Die Inhalte konnten durchaus solche Brisanz haben („Die Internationale“), daß bestimmte Lieder unter bestimmten Regierungen verpönt oder gar verboten waren.Wer jetzt den Eindruck gewinnt, ich wolle mich hier zum Retter deutschen Liedgutes aufspielen, liegt falsch, in o.g. Irland Beispiel würde ich genau so versagen, nur, warum ist das so? Bereits in der Grundschule ( bin Jg. 62 ) habe ich englische Lieder gelernt. Wie viele im Verhältnis zu deutschen, kann ich nicht sagen, aber genau wie Rene, fand ich deutsche Lieder damals doof, langweilig und altmodisch. Gibt’s das nur bei uns?Jedes Land hat doch (Volks-) Lieder, äh pardon, „Traditionals“ , die auch heute noch gesungen werden, auf die man oft sogar mächtig stolz ist, die Traditionen und so was wie kulturelle Identität vermitteln, und die von jedem Schulkind gerne gesungen werden. Ich weiß nicht, ob der laut bei der Arbeit singende italienische Handwerker (O sole mio...) ein TV Klischee ist (Osbourne/ Mario???), aber einen deutschen habe ich noch nie bei der Arbeit singen gehört.Daß Deutschland, vermutlich als einziges auf der Welt, heute ein Land ohne Lieder ist, hat eine Reihe von Gründen. Im Zuge der Entnazifizierung wurden nach dem Krieg sehr viele Lieder verboten, selbst wenn sie gar keinen politischen Bezug hatten, ja oft sogar nicht ein mal in der Nazizeit entstanden waren, sondern man sich ihrer nur bedient hatte. Die „kollektive Schuld“ (ich kann’s echt nicht mehr hören) und vielleicht etwas zu preußischer Gehorsam gehört sicher auch dazu.Es sind ja auch nicht nur die Lieder. Ob die Besatzer (es gibt bis heute keinen Friedensvertrag) direkt oder indirekt Einfluß auf Lehrpläne hatten, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht ist es nur ein Zufall, daß schon in der Grundschule englische Lieder gesungen werden (waren es russische in der Zone?), aber kulturelle Identität, ein nationales Selbstbewusstsein, (ich warte nur darauf, daß dieser Begriff gleich seziert wird) was es in jedem Land der Welt gibt, ist bei uns mehr als unterentwickelt. Mit Dichtern und Denkern bin ich in meiner Schulzeit ebenfalls nicht belästigt worden.Erstaunlicher Weise wird deutsche Kultur im Ausland z.T. ganz anders gesehen.Kürzlich las ich von einer amerikanischen Studentin, die ein Jahr in Deutschland verbrachte, um die Sprache zu erlernen. Nach dem Beweggrund gefragt, ausgerechnet die deutsche Sprache gewählt zu haben, kam die knappe Antwort, sie wolle (in den USA) Musik studieren und die wichtigsten Lieder wären eben in deutscher Sprache. Nicht nur mir fällt es ja gelegentlich auf, mit welch massiv übersteigertem Selbstbewusstsein und Nationalstolz einige junge Mitbürger mit „Migrations Hintergrund“ ausgestattet sind, selbst bei größter Bildungsferne. Dies scheint auf weniger selbstsichere Jungendliche solche Anziehung auszuüben, daß sie sogar, obwohl einwandfreiem Hochdeutsch mächtig, deren gebrochene Sprache kopieren. (Ey voll kraß Aldäa)@ Rene Ich hoffe, Du hast bis hierher ausgehalten und bist noch nicht ins Land der Froschesser und DS Konstrukteure entschwunden.Dein Beitrag war hier absolut unnötig, oder in Deinem Terminus „mega uncool“. Ich glaube, nicht einmal KW, oder der in letzter Zeit arg unleidliche Kinderschreck Bob, hätten es geschafft, hier einen substanzloseren Kommentar abzugeben. Deshalb zur 5 in Musik, von mir noch eine 6 in Betragen.Auch ich mag Felsen- und traurige Negermusik, wie Du es so schön formulierst. Allerdings bin ich mir bewusst, daß das, von dem ich glaube, daß es meine Meinung ist, nicht wirklich frei und unbeeinflusst entstanden ist. Darum versuche ich, so gut es eben geht, nach allen Seiten offen zu sein.Du wirst schwerlich leugnen können, daß auch Deine ‚freie’ Meinung, zumindest teilweise, von jener Nation manipuliert wurde, die Du als den ‚kapitalistischen Klassenfeind’ bezeichnen würdest.Nur mal so zum Nachdenken.Grüße, Detlef@ BurgfriedAn Dich besonders herzliche Grüße. Leute die noch Lieder kennen, weiter vermitteln und somit am Leben erhalten, genießen meine größte Hochachtung!
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MoinGenau da liegt doch eins der vielen Probleme Deutschlands: mangelndes National-Gefühl! Durch die uns (damit meine ich die Generation, die mit Krieg & Holocoust nichts mehr aktiv zu tun hatte) aufoktruierte "Kollektivschuld" traut sich kaum noch jemand ein gesundes National-Gefühl zu entwickeln. Der Grat zwischen Nationalismus und einem gesunden Verhältnis gegenüber seinem Heimatland ist natürlich schmal. Aber warum haben die Amis das moralische Recht bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit ihre Nationalhymne herauszuposaunen und wir nicht (Wer kann sie überhaupt? In der Schule habe ICH sie nicht gelernt).) Warum leistet sich Frankreich ein Gesetz zum Schutze des Französisch (zum Beispiel müssen Werbesprüche übersetzt werden) und wir nicht? Warum werden in irischen Kneipen Volkslieder gesungen und bei uns nicht? Weil wir es eben nicht "dürfen". Bei jedem Aufkeimen eines gewissen Nationalstolzes ernten wir argwöhnische Blicke unserer Nachbarn. Ich find's schade. Und ich glaube ein gesundes Verhältnis zu unserem Heimatland könnte unter Umständen einiges verbessern – und wenn's nur die Stimmung ist. (Weniger Arbeitsplatzverlagerung aus dem Gefühl heraus etwas Gutes für's Land zu tun wäre die Spitze!)Aber das werden die Betroffenheitsprofis mit ihrer Moralkeule schon zu verhindern wissen! (GRMPF!)Egal: Ich find Deutschland toll und stehe auch dazu (obwohl ich ein englisches Auto fahre und Halbfranzose bin)Grüße aus HH!Philip