Wüstendurchquerung
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Zitat:Original erstellt von pobeda:Als Moped waere doch auch eine Yamaha XT500 nicht schlecht. Damit habe ich schon ein paar Afrikafahrer getroffen. Damit bliebst Du Deiner Marke treu.Daran habe ich auch schon gedacht - genau wie an eine XL 500. So markentreu bin ich nun auch wieder nicht. Wichtig ist, dass die Kiste pannenfrei läuft.
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Sowohl Opel, also auch der VW Typ 3 haben ihre Vorteile in der Wüste:Der Opel wurde mit 15" Rädern und längeren Federn auf hohe Bodenfreiheit getrimmt. Hat sich prima bewährt (und lief auch stets zuverlässig).Der VW Typ3 hat den Vorteil eines fast glatten Unterbodens. Er "rutscht" einfach über längere Sandpassagen.Zudem hilft der Motor über der Achse natürlich bei Traktionsproblemen.Ähnliche Erfahrungen haben wir übrigens auch mit dem Porsche 356 in der Sahara gemacht.Nur die Kupplung des VW1500 hat die Grätsche gemacht, natürlich nach Murphy genau am südlichsten Punkt der Tour. Aber so ein VW Motor ist ja fix ausgebaut und die Kupplung hat es nach ein paar Dosen Bremsenreiniger wieder bis Deutschland geschafft.Der Volvo Amazon, den ich durch die Wüste treiben durfte, erwies sich als viel zu tief. Der Auspuff war zum Schluss flach wie eine Flunder...., das gleiche zwei Jahre zuvor mit meinem P1800.Für die nächste Tour muss ein 140er Opfer-Volvo herhalten.Generell lässt sich aber sagen, daß leichte PKW in weichem Sand Vorteile gegenüber den schweren Allradlern haben. Man kann sie mit vereinten Kräften einfach aus dem Sand schieben! Es gab Tage, da haben wir mehr geschoben als gefahren....Die Einheimischen waren jedenfalls oft verwundert, wenn wir problemlos durch tiefe Qued’s und lange Fesch-Fesch Passagen fuhren! Zudem kommt das Problem mit einem Allrad Oldie, daß diese Fahrzeug auf der Anreise doch recht lahm, laut und durstig sind.[Diese Nachricht wurde von ventilo am 08. November 2004 editiert.]
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Zitat:Original erstellt von ventilo:Generell lässt sich aber sagen, daß leichte PKW in weichem Sand Vorteile gegenüber den schweren Allradlern haben. ...schonmal an ne Ente für die nächste Tour gedacht!?!Da is nich viel dran was kaputt gehn kann, sie is leicht, liegt hoch genug und hat recht viel platz.Das ideale Auto also
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R4 sieht man noch recht viele in Nordafrikadie Ente mit dem Stoffdach ist wohl nicht richtig staubdicht, wär' mir auch etwas zu zerbrechlich.....
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Glaube, wenn was in der Wüste hält, dann ist es ein Peugeot 404 Pick Up.Vielleicht als Service-Fahrzeug für Oldsbastels Rally?Viele Grüße
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Hallo,war die "Ente" nicht das Standardfahrzeug der ersten "Paris-Dakar"?Denke schon.GrußPeter
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Liegt schon länger zurück, so Mitte der 70 er, da war ich von Tunesien über Lybien Richtung Tschad. Kann ich sehr empfehlen,man konnte einen Unimog( Bundeswehr auf 200er Diesel 55 Ps umgebaut) 4 Wochen lang am Strassenrand stehen lassen, ohne daß was weg kam. In Marokko wären wahrscheinlich nach 4 Tagen nur noch schwere Einzelteile da gewesen. In Lybien gibt es den "Wau en Namus", ist auch in einem GEO beschrieben, ich meine , das lohnt. Leider habe ich keinen Unimog mehr..schade!! Gruß, Burgfried
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Enten sind sehr wüstentauglich!Hier ist ein schöner Bericht einer 2 CV Wüstenreise mit tollen Bildern: http://www.citroenchen.de/2002/5/10_Afrika.htm Und hier sind Tips, wie ein 2CV präperiert werden sollte, sowie allgemeine Wüsteninfos: http://www.stoessel.de/2cv/de/aventure.htm [Diese Nachricht wurde von mog am 16. November 2004 editiert.]