Mitnahme-Mentalität

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Di 28. Sep 2004, 11:25

Zitat:Original erstellt von tpfeil: ...ich habe einen job, seit 25 jahren (in denen ich mich auch weiterentwickelt habe). wenn ich mich heute in die reihe der arbeitslosen stellen muesste, waere ich nach hartz4 gezwungen, jeden job anzunehmen. wie komme ich dann aus dieser schiene wieder raus. wenn ich 8-10 stunden irgendwo malochen muss, habe ich ab diesem moment weder die zeit, noch die energie, mich in meinem bereich wieder zu etablieren. ...Das ist nicht ganz richtig so. Zunächst einmal erhälst du bei Arbeitslosigkeit ein Jahr lang Arbeitslosengeld--das hat mit Hartz nichts zu tun, das ist die Leistung aus deinen Beiträgen zur ALV. Danach geltest du als 'Langzeitarbeitsloser', der nach Hartz IV jeden Job annehmen muß--das ist ein riesiger Unterschied. Ein qualifizierter Arbeiter/Angestellter, der Kraft und Willens ist, eine Anstellung zu finden, der tut das in der Regel auch innerhalb eines Jahres. Tut er das nicht, muß man entweder seine Motivation oder das Vorhandensein eines potentiellen Arbeitsmarktes in Frage stellen--logische Konsequenz aus beiden Möglichkeiten ist die Umorientierung innerhalb des Arbeitsmarktes. Das muß ja nicht heissen, dass ein Bankdirektor als Hilfsmaurer auf den Bau geschickt wird, aber es kann bedeuten, dass er eine Stelle als Sachbearbeiter auf der Bausparkasse halt nicht ablehnen kann. Das finde ich auch in Ordnung so.Das ist keine Überheblichkeit eines sicher Angestellten, die da aus mir spricht, sondern die eigene Erfahrung. Ich habe mich nach der Firmenschließung meines Ex-Arbeitsgebers innerhalb der Kündigungsfrist von 4 Wochen in eine neue Anstellung begeben können, ohne auch nur einen Tag auf Arbeitslosengeld angewiesen zu sein--Und das, obwohl ich fünf Monate zuvor gerade Mutter geworden bin, als Mitdreißigerin sowieso mit: 'Die will doch eh noch schnell ein paar Kinder' wegkomplimentiert worden bin und mir ständig vorhalten lassen mußte, daß doch mein Mann wieder arbeiten gehen könnte (was unsinnig ist, da der das trotz Erziehungsurlaub sowieso tut). Da höre ich, bei allem Verständnis für deren Situation, nicht gerne, wenn man von den 'armen Langzeitarbeitslosen' spricht, die Hartz IV in irgendeinen Minderjob drängt. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wer arbeiten will, der tut das auch, egal wo.Sich in das 'soziale Netz' zu werfen und einfach zu sagen 'Fangt mich und versorgt mich, aber gut!' ist eindeutig Mitnahme-Mentalität.Soweit die heiligen Worte von Pik7So, nun fresst mich!!

arondeman
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Beitrag von arondeman » Di 28. Sep 2004, 11:31

@tommi1:Was heißt hier "gezwungen"?Das tut doch jeder Selbständige schon längst! (U.a. weil er aus den gesetzlichen Systemen nichts zu erwarten hat)Wenn ich mir allein schon meine monatlichen Krankenversicherungsbeitragsabbuchungen anschaue ... Ich kenne jedenfalls keinen Selbständigen, der sich einfach kurzerhand die Zahlung von Krankenversicherungsbeiträgen als überflüssig spart. Und wer gar nix für die private Altersvorsorge tut, der handelt eben ein bisschen arg fahrlässig. Aber damit machst du ein ganz neues Fass auf. Denn du wirst jetzt bestimmt sagen, dass derjenige, der nichts für die private Altersvorsorge tut, dann eben später, wenn er "bedürftig" ist, keinerlei staatliche Leistungen mehr kriegen darf (denn er hätte ja beizeiten können...). Wäre ein Gesichtspunkt ...Aber wie würdest du dann in folgendem Fall vorgehen:Zwei Arbeitnehmer verdienen genau gleich viel und haben auch vergleichbare Fixkosten (Familiengröße etc.).Der eine verprasst sein Geld, bildet keine Rücklagen, der andere spart eisern (soll's ja geben ... Wieso wird dann - wenn beide arbeitslos werden - der Sparer bestraft, weil ihm alles auf seine Sozialleistungen angerechnet wird, und der, der vorher alles verprasst hat, kriegt Sozialleistungen?Also: Vorsicht - Endlosdebatte! Plakative Forderungen nach "Die müssen aber..." helfen nicht weiter, solange man Unvergleichbares vergleichen will.ByeStephanPS: @piksieben:Wir waren zwar neulich bei einem anderen Thema unterschiedlicher Meinung, aber zu deinen obigen Äußerungen zum Thema "Langzeitarbeitslose" stimme ich dir hundertprozentig zu (u.a. weil meine bessere Hälfte beim Wiedereinstieg nach der "Babypause" in einer ähnlichen Situation war wie du und es auch aufgrund eigener Initiative hingebogen hat). [Diese Nachricht wurde von arondeman am 28. September 2004 editiert.]

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Di 28. Sep 2004, 11:31

Zitat:Original erstellt von tommi1:...Ich persönlich fände es allerdings begrüßenswert, wenn Selbständige dazu gezwungen werden für ihre Altersvorsorge was zu tun und auch zur Krankenversicherung gezwungen werden. Und da wir alle von unserem System leben, ist es angebracht, daß auch alle einzahlen. ...Und das ist mal ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen! Ich kenne nämlich haufenweise sogenannte Selbständige, die, wenn der Schrott-LKW eine Reparatur braucht einfach den Hammer hinlegen und 'erwerbslos' auf's Sozialamt rennen, obwohl sie noch nie einen Pfennig zur Solidargemeinschaft beigetragen haben....nicht ganz so ernstgemeinte GrüßePik7

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Di 28. Sep 2004, 11:40

Zitat:Original erstellt von arondeman:...Zwei Arbeitnehmer verdienen genau gleich viel und haben auch vergleichbare Fixkosten (Familiengröße etc.).Der eine verprasst sein Geld, bildet keine Rücklagen, der andere spart eisern (soll's ja geben ... Wieso wird dann - wenn beide arbeitslos werden - der Sparer bestraft, weil ihm alles auf seine Sozialleistungen angerechnet wird, und der, der vorher alles verprasst hat, kriegt Sozialleistungen?...Das genau ist die Misere des Sozialstaates!Und die Lösung?Es gibt nur eine: Den Sozialstaat abschaffen. Dann wird der, der was tut für seine Mühe belohnt, und der Rest, der haut denen den Schädel ein um an deren Erspartes zu kommen....Prickelnder Gedanke.Nicht ganz so ernst gemeinte GrüßePik7[Diese Nachricht wurde von piksieben am 28. September 2004 editiert.]

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Beitrag von arondeman » Di 28. Sep 2004, 11:42

Zitat:Original erstellt von piksieben: Ich kenne nämlich haufenweise sogenannte Selbständige, die, wenn der Schrott-LKW eine Reparatur braucht einfach den Hammer hinlegen und 'erwerbslos' auf's Sozialamt rennen, obwohl sie noch nie einen Pfennig zur Solidargemeinschaft beigetragen haben....Sind das nicht Extremfälle der "schwarzen Schafe", wie es sie unter Arbeitnehmern auch gibt (z.B. jenen, die gerade mal so lange arbeiten, dass sie wieder Anspruch auf Leistungen haben, und dann sofort wieder "stempeln gehen")?Ich kenne keine solchen Selbständigen, aber geben mag es sie ...Man könnte jetzt als Gegenbeispiel für Missverhältnisse die Fälle bestimmter mitarbeitender Familienangehöriger anführen, die zwar sehr wohl - solange sie arbeiten - zur Zahlung von Arbeitslosenversicherungsbeiträgen veranlagt werden, aber hinterher, wenn der "Leistungsfall" eintritt, keinerlei Anspruch haben, weil sie ja eigentlich einen "selbständigenähnlichen" Status haben. Und so könnte man endlos weiter aufrechnen, weil "jeder einen Fall kennt ..."Auch nicht ganz so bierernst Stephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 28. September 2004 editiert.]

Rene E
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Beitrag von Rene E » Di 28. Sep 2004, 11:49

Genau so. Alle sozialen Leistungen abschaffen. Wer nicht vorsorgt ist selber schuld. Und wenn die Leute dann zwangsläufig kriminell werden um nicht zu verhungern, kann man sie verhaften und in ein Arbeitslager stecken. Die Arbeitslager werden privatisiert um die staatlichen Ausgaben niedrig zu halten, bzw. die Verurteilten werden an die Industrie für 1 EUR / Stunde ausgeliehen.Dann sind wir gegenüber China endlich wieder konkurrenzfähig. Nur die Menschenrechte stellen noch einen Standortnachteil dar, weil man faule Zwangsarbeiter nicht prügeln und völlig unnütze (Junkies auf kaltem Entzug, Alte, Kranke) mal eben erschießen darf. Aber das kriegen wir auch noch hin. [Diese Nachricht wurde von Rene E am 28. September 2004 editiert.]

Rene E
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Beitrag von Rene E » Di 28. Sep 2004, 11:54

doppelt[Diese Nachricht wurde von Rene E am 28. September 2004 editiert.]

tpfeil
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Beitrag von tpfeil » Di 28. Sep 2004, 12:34

Zitat:Original erstellt von KW:Da ihr ja aus einer etwas anderen Altersklasse seid, als ich, wollte ich doch mal meine Gedanken ein wenig kundtun.Heute bei der Komunalwahl wähle ich sowieso den Papa vom Kollegen und der ist da in einer "ordentlichen" Partei.Das ich NPD wählen werde, habe ich nicht gesagt.Aber, wenn die CDU mich als Wähler verarscht und ne große Koalition spielen will, sollte wohl klaar sein, dass ich die dann nicht wähle.Ich persönlich bin nicht davon geschockt, dass die NPD 9,2 % bekommen hat, sonder davon dass die Roten nu mit den Schwarzen zusammen wollen um die "alte Ordnung" mit allen Kräften aufrecht zu erhalten.Das wird denen aber nicht gelinden, die müssen langsam mal was ändern und damit sich IRGENDWAS ändert, SCHEISSEGAL WAS, wählen halt so viele Leute NPD...Und ich wüßte nicht, was dagegen spricht, die auch einmal ! zu wählen, um meinen persönlichen Beitrag zum Schuss vor den Bug abzugeben...Die gewinnen ja eh nicht...mfg, MarkPS: Hoffentlich denken das mit dem letzten Satz nicht alle, dann können wir bloßnoch die Hände falten und um Vergebung bitten.hallo,wir hatten hier landtagswahlen, die stimmenverteilung ist ausdruck der stimmung im "volk". das problem ist die extrem hohe anzahl an rechtsauslegern in der schicht der erstwaehler. dies ist ein zeichen fuer die stimmung, wut und verzweiflung. gott sei dank ist das keinen bundestagswahl. hierbei haetten die anderen bundeslaender auch noch ihre gewichtung, und es wuerde anders aussehen. es ist erschreckend, wie eine stimmenzahl fuer die npd so zustande kommen kann. es erinnert mich an die zeit von 1933(nein, nicht selbst erlebt). das ganze volk in der krise, wir rennen dem hinterher, der das heil verspricht.halten konnte der das damals schon gar nicht.grussthomas

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Beitrag von oldsbastel » Di 28. Sep 2004, 13:06

Zitat:Original erstellt von arondeman:Aber wer etwas wagt und riskiert, der reagiert eben vor allem in der heutigen Zeit zunehmend allergisch darauf, wenn irgendwelche Pappnasen ankommen, die etwas von mangelndem "Solidarbeitrag" der Selbständigen faseln, weil die Selbständigen ja ach so unsolidarisch sind. Und ob ich darauf zunehmend allergisch reagiere!Natürlich gibt es Leute, die nicht für die Selbständigkeit geboren sind oder es aus anderen Gründnen nicht werden wollen. Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Aber bei der Dreistigkeit, mit der aus dieser oder der behördlichen/staatlichen Ecke inzwischen von mir - und natürlich auch allen anderen Selbständigen - verlangt wird, dass ich für diese Leute Mutter Theresa spiele, schwillt mir langsam der Kamm. Wenn der Staat und die Arbeitnehmer- und Arbeitslosenverbände schon wollen, dass wir Mitarbeiter beschäftigen, dann sollen sie auch die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Stattdessen greift das Finanzamt mit einer Unverschämtheit in die Kasse, die nicht mehr zu glauben ist und in vielen Betrieben notwendige Investitionen verhindert. Früher gab es mal eine Zehntscheune. Heute sind wir bei der Zweitscheune mit Tendenz zur Erstscheune. Und der überregulierte Arbeitsmarkt macht die Sache auch nicht leichter. Ein Hoch auf die Planwirtschaft!

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Beitrag von Rene E » Di 28. Sep 2004, 14:01

Die hohen Abgaben sind mit Sicherheit ein Problem.Du, oldsbastel, weißt was Dir als (klein- Mittel- ? was bist Du) Unternehmer zum leben bleibt. Du siehst was Dich ein Angestellter kostet. Du erwartest natürlich für DEIn Geld entsprechende Leistung.Und da sind wir an dem Problem wo es auch gerade in kleinen Firmen kracht.Der Angestellte sieht das Geld, was er am Ende Netto rauskommt und arbeitet natürlich nur für DAS Geld. Und das ist deutlich weniger als Du von ihm erwartest. Dann kommt noch das Wissen dazu, daß wenn die Firma den Bach runtergeht er zum Arbeistamt geht und relativ weich fällt und Du je nachdem vor dem persönlichen Nichts stehst.Unter allem Müll den KW schreibt. Mit der Aussage letztens hat er vollkommen recht gehabt. Die Großindustrie gewinnt irgendwie immer. Alle Maßnahmen dagegen zu steuern treffen den kleinen Handwerker und den Mittelstand.Durch die Globalisierung wird auch der abhängige Mittelstand (also ich) gefährdet.Ja ich bin sozial (noch) sehr abgesichert. Aber deswegen konsumiere ich auch. Ich will es selber nicht wahrhaben. Ich nenne mich eigentlich Konsumverweigerer. Aber was ich im letzten Jahr mir an Zeug angeschafft habe ist doch Einiges.Wenn jetzt aber auch die Leute aus dem Hauptkonsumerstand die Taschen zuhalten, weil sie nicht wissen was die Zukunft bringt ist das ein Problem. Das haben wir im Moment schon.Die Schere in der Gesellschaft geht immer weiter auseinander. Am "Musterland" USA kann man sehr gut sehen. Wir folgen mit großen schritten nach.Ohne Rücksicht auf die Menschen nur mit Blick auf das aktuelle "Shareholder value" Unternehmensentscheidungen unter Ausnutzung der Möglichkeiten der Globalisierung zu treffen, führt aber letztendlich nur zu einer vernichtung des Mittelstandes und damit des Kundenstamms. Was soll eine Firma wie Sony oder IBM machen, wenn es weltweit nur noch "Working poor" gibt und extrem Reiche, aber keinen Mittelstand der sich z.T. reichlich und regelmäßig eher überflüssige Consumer-Electronic mit eher mäßiger Verarbeitungsqualität kauft? Das würde zwangsläufig zu einem Rückfall in den Feudalismus und Kolonialismus, aber unter anderen Voraussetzungen, führen.

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