Wahl des richtigen Rasenmähers

Kaule · Beitrag von **Kaule** » Fr 29. Apr 2005, 22:13

... ok dann ist meine Hoffnung bezüglich der Idee wohl dahin ( war doch dämlich )

BUMI45 · Beitrag von **BUMI45** » Sa 30. Apr 2005, 11:12

Moin, versuch es doch mal mit einem gebrauchten Gerät: Ich kaufte zu guten DM-Zeiten einen AS-Mäher, Allradantrieb, stufenloser Antrieb, Rückwärtsgang für 400 DM. Der 2-Takter ist offenbar unverwüstlich, er wühlt sich auf 3000qm auch durch hohes Gras.Gruß, Burgfried

Eintopf · Beitrag von **Eintopf** » Di 3. Mai 2005, 15:31

Hallo Martin,rufe mich doch einfach mal an. Wir finden bestimmt eine Lösung.beste Grüße,Peter

Frank the Judge · Beitrag von **Frank the Judge** » Di 3. Mai 2005, 15:41

Mit was arbeitet Ihr denn???Ich hab mal so einen gehabt: 12PS Briggs & Stratton Flathead mit 500 ccm. Dem Kopf kannst einiges wegschleifen, damit die Verdichtung hoch kommt,. Die haben original um die 7:1. Und 12 PS haben die bei max 3000U/min. Allerdings kannst das Gasgestänge ändern, damit die Drosselklappen richtig aufmachen (nicht nur halb) Dann dreht er ca. bis 6000 und macht sogar Wheelies. Im Mähbetrieb solltest ihn aber nicht so hoch drehen lassen, da fliegt mit Sicherheit was. Bei meinem ist irgendwann mal das Pleuel gerissen...Mähen mit Stil

der Braun · Beitrag von **der Braun** » Di 17. Mai 2005, 09:54

Schlußbericht: Seit letztem WoE funktioniert der Mäher einwandfrei, endlich auch der Radantrieb.Woran lag es? Meine Versuche ergaben, daß am steilen Berg nicht etwa der Keilriemen durchrutscht, wenn die Hinterräder stehen bleiben, sondern die Anfahrkupplung offenbar nicht kräftig genug greift/schließt.Bei tel. Rücksprache mit Eintopf/Peter vermutete dieser einen schlichten Einstellungsmangel ab Werk. Also so, daß der Bowdenzug der Kupplung den Kupplungshebel nicht weit genug betätigt. Nach einiger Sucherei fand ich nun die zugehörigen Einstellungschrauben. Eintopf hatte (natürlich) Recht. Mit nun stramm justiertem Bowdenzug marschiert der Mäher jetzt unproblematisch meinen Hang hoch. Im Extremfall drehen nun die Räder durch, bleiben aber nicht mehr vor zuvor untätig stehen. Es geht also doch mit Keilriemenantrieb...Freundliche GrüßeMartin

Eintopf · Beitrag von **Eintopf** » Di 17. Mai 2005, 11:58

Hallo Martin,schön, daß sich das Problem so lösen ließ. @ Frank: Ja, mit dem Fliehkraftregler läßt sich Einiges anstellen. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Schmierfilm am Pleuelfuß reißt und das Pleuel so abrupt festfrißt, daß es reißt. Wir haben hier in der Werkstatt des Öfteren Geräte, deren Besitzer sich durch ausleiernde Fliehkraftregler erst über die steigende Leistung freuten und dann über den Motorschaden staunten. beste Grüße,Peter