TÜV-Intervalle für Oldtimer sollen verlängert werden

RA-Wilke · Beitrag von **RA-Wilke** » Do 5. Jun 2008, 16:43

Ich hätte nichts dagegen:http://www.oldtimer-info.de/...vall_2008/bericht.htm

Pantera-88 · Beitrag von **Pantera-88** » Do 5. Jun 2008, 18:21

wenn ich mir ansehe was teilweise mit h-kennzeichen oder roter 07er rumfährt , bin ich mir nicht sicher ob ich das gut finde.....und wer sein fahrzeug pflegt sollte kein angst vorm tüv haben müssen - und alle 2 jahre ein paar euro für die hauptuntersuchung sind mir nicht zu viel.....

uwm121 · Beitrag von **uwm121** » Do 5. Jun 2008, 18:51

Deuvet Stammtischparolen?Erst gar keine Öffentlichkeitsarbeit und dann sowas?Sinnigerweise mit einer überflüssigen Partei zusammen.Haben sich da die Richtigen gefunden?Grüße

Roverrob · Beitrag von **Roverrob** » Do 5. Jun 2008, 19:31

"...und lassen ihre Fahrzeuge regelmäßig in einer Fachwerkstatt durchchecken." ???

Pantera-88 · Beitrag von **Pantera-88** » Do 5. Jun 2008, 19:52

ich lasse alles beim fachmann machenich bin klempner u. kein kfz mechaniker......

RA-Wilke · Beitrag von **RA-Wilke** » Do 5. Jun 2008, 19:56

Dein Zitat ist nicht ganz richtig, in der Geschichte auf der Hauptseite stand "...ODER lassen ihre Fahrzeuge in einer Fachwerkstatt durchchecken." Entweder man wartet sein Fahrzeug selbst oder man läßt es warten, dazwischen ist ja nicht viel.Stammtischparolen? Na ja, immerhin hat es die DEUVET-Idee bis in den Bundestag als oberstes deutsches Entscheidungsgremium geschafft. Und vielleicht beschert uns die EU-Harmonisierung ja zur Abwechslung mal etwas positives.

er ka · Beitrag von **er ka** » Do 5. Jun 2008, 20:36

Hallo erstmalund ich sehe da eine realistische Chance. So mancher Oldi läuft von einer HU zur nächsten oft nur wenige Kilometer, manchmal nur Bewegungsfahrten zur Vermeidung von Standschäden, wird gewartet, gehegt und gepflegt.Im Gegensatz hierzu oft Neuwagen die gewerblich genutzt innerhalb der ersten drei Jahre (in meinem Kundenkreis wahrlich keine Seltenheit) bis zu 250000 Kilometer innerhalb dieser Zeit abschruppen, kurze Werkstattstopps zum Bremsbelagwechsel, Ölwechsel, Reifenwechsel und dann wieder auf die Piste. Dabei werden diese Fahrzeuge nicht selten bis an die Belastungsgrenze getrieben. Die Logik dürfte doch eindeutig sein welche Fahrzeuge nach dem jeweiligen HU Intervall (3/2 Jahre) in besserem Zustand vorgeführt werden, oder?Oft werden bei den "Neuwagen" auch noch die Kilometerstände auf irgendwelchen Parkplätzen manipuliert nachdem sie das erste Mal im Verkauf durchgereicht wurden und der Drittbesitzer weiss nicht mal auf welcher runtergerittenen Gurke er durch das Leben schaukelt, beim Oldi interessiert sich mancher Besitzer genau für die Vorgeschichte.Die Handbuch, Reparaturanleitung und Ersatzteillisten Sammlung einiger Oldibesitzer füllt Regale, ebenso wie die gelagerten Ersatzteile, beim gebrauchten "Neuwagen" reicht es oft gerade noch für einen Besuch bei ATU oder in einer Hinterhofwerkstatt.Für mich ist der Gedanke einer anderen HU Regel durchaus nachvollziehbar.Ich fahre(vor zwei Wochen wieder ohne Mangel HU)freundlich grüssender ka

uwm121 · Beitrag von **uwm121** » Do 5. Jun 2008, 22:26

Das ist doch alles Kaffeesatzleserei-könnte,würde,wahrscheinlich.Jedenfalls wirds ein Freibrief für die Tuner Freunde.KeinTÜV-Keine Kontrolle auf Originalität--Juhuuu!!!

Roverrob · Beitrag von **Roverrob** » Do 5. Jun 2008, 23:34

Hallo Pantera-88Ich bin Maler und mache (fast) alles selbst!Schöne Grüße

Martinello · Beitrag von **Martinello** » Fr 6. Jun 2008, 02:12

Vor einigen Monaten gabs doch mal eine diskussion ueber die Verkuerzung der Intervalle bei normaler Zulassung. Ei, was fuer ein Gezeter. Jetzt geht es in die andere Richtung fuer Hakenzeichen und es geht von vorne los. Ist schon interessant...