Jenseits der Klimaschlagzeilen
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Und zum Thema Ökofraß noch den hier:http://www.taz.de/index.php?...=479&cHash=cef5c8cee8
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Zitat:<b><i>Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien.</i></b>Die LKW-Parkdebatte hier im Forum war auch überhitzt - die Diskutanten hatten anscheinend sonst nix zu tun. Die YT-(Kackfass-)-Debatte ebenfalls. Und beides hat irgendwie weitere Kreise gezogen in "den Medien". Eine sich selbst verstärkende Entwicklung, gekommen aus dem Nichts - wie bewerten Physiker sowas, mit Blick auf den Energieerhaltungssatz? Ansonsten lief doch jetzt schon mehrfach inner Glotze ein Bericht, daß der Temperaturanstieg NICHT proportional zum CO2-Anteil inner Atmosphäre erfolgt (höchstens ein winziger Abschnitt, zeitlich gesehen), sondern proportional zu den Aktivitäten auf der Sonnenoberfläche.Grüsse MPBeitrag geändert:24.07.07 15:24:09
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...Jehova, Jehova...Mensch Rene, hast Du zu viel Zeit??? Du hast mich jetzt total verunsichert mit dem Artikel. Geht die Welt doch nicht unter? Hat George W. doch nicht Recht? Was sollen wir denn jetzt machen...? Scheiße, mit dem drohenden Weltuntergang hatte ich immer ein Ziel im Leben, das ist jetzt futsch. Du hast mir den Sinn des Lebens genommen... Dann kauf ich mir als erstes jetzt einen Porsche Cayenne und geb ordentlich Gas. Jawoll!!! grusschristian
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.....ist wohl eher ein "Dies und das"- Beitrag hier...bob
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Für alle Neugierigen:Der Artikel ist jetzt auch online abrufbar unterhttp://tinyurl.com/2njp4hWirklich lesenswert, danke BJ43!Marcus
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Jenseits der Klimaschlagzeilen
Zitat:Der Artikel ist jetzt auch online abrufbar unterhttp://tinyurl.com/2njp4hJenseits der KlimaschlagzeilenDas sensiblere Bewusstsein als Chance begreifenVon Christian BartschWieso Klimakatastrophe? Freude aufs Weinklima in Nordeuropa24. Juli 2007 Zu allen Zeiten war die Erzeugung von Angst das wichtigste Mittel zur Beherrschung von Menschen, denn Angst lähmt das Denken. Heute versprechen medienorientierte Wissenschaftspropheten der Menschheit ein nahes Ende durch die „Klimakatastrophe“, um sie für die Umsetzung politischer Ziele gefügig zu machen. Wie immer in der Geschichte verbirgt sich dahinter das Streben nach Macht und Geld. Altkanzler Helmut Schmidt: „Dieser Weltklimarat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklimarat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde immer gegeben, seit es sie gibt.“Seit unserem ersten Bericht vom 27. März über die Entwicklung des Erdklimas (siehe: Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels) sind die Horrorszenarien in den Medien deutlich seltener geworden. Die Darstellung des wechselvollen Klimas in der Erdgeschichte dagegen hat sich in den Vordergrund geschoben. Wir hatten festgestellt, dass es ohne jeglichen menschlichen Einfluss Kalt- und Warmzeiten auf der Erde gegeben hat, wobei hohe und tiefe Temperaturen, ein hoher und niedriger CO2-Gehalt in der Atmosphäre aufeinander folgten. So sank der CO2-Gehalt der Atmosphäre zur wärmsten Zeit des Holozäns vor etwa 8000 Jahren nach Ende der letzten Eiszeit auf ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million), um bei zunehmender Abkühlung auf nun etwa 380 ppm anzusteigen (Indermühle et al. 1989).Schlampige Forschung, Ignoranz, DatenselektionUmweltminister Gabriel mit einem EisbohrkernAuch diese 260 ppm CO2 sind mit Vorsicht zu behandeln, sie sind vermutlich zu niedrig angegeben. Darauf wies der Chemiker Professor Hans-Eberhard Heyke schon vor Jahren eindringlich hin und nennt eine Vielzahl von CO2-Messungen in der Vergangenheit, die vom IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) entweder völlig ignoriert oder herabgewürdigt wurden. Heyke lieferte dem Biologen Ernst Beck wertvolle Hinweise für eine umfangreiche Studie, die demnächst als Buch erscheint (History of CO2 Gas Analysis of Air by Chemical Methods). Dazu bemerkt Ernst Beck: „Die CO2-Konzentration wurde in den letzten 180 Jahren mit hoher Präzision (Messfehler innerhalb 3 Prozent) von berühmten Experten der Naturwissenschaften - darunter zwei Nobelpreisträger - gemessen. Es wurden mehr als 90.000 präzise Werte gefunden, die das IPCC ignoriert. Danach schwankt die CO2-Konzentration mit dem Klima und der Temperatur. In den letzten 200 Jahren hatten wir schon dreimal höhere CO2-Konzentrationen als heute: um 1825, 1857 und 1942.Dagegen sind die Eisbohrkern-Rekonstruktionen und Kohlenstoff-Modelle des IPCC ungenau oder falsch. Die Herren Charles Keeling und G. Callendar - auf sie gehen die heutigen Aussagen des IPCC zurück - haben Daten selektiert, die Literatur ignoriert und historische Daten falsch beurteilt. Das IPCC hat sie ungeprüft übernommen. Eine konstante ,vorindustrielle Konzentration' von 280 ppm CO2 hat es nie gegeben. Sie betrug im 19. Jahrhundert etwa 321 ppm. Es gibt keinen ,menschengemachten Treibhauseffekt', er ist eine Erfindung von Callendar, Keeling und dem IPCC und basiert auf schlampiger Forschung, Ignoranz und Datenselektion.“Geringer Einfluss von CO2Sinnlos: Greenpeace-Aktion gegen den CO2-AusstoßDaneben hat der Chemiker Heinz Hug, Autor des lesenswerten Buches „Die Angsttrompeter“, erst kürzlich seine umfangreichen wissenschaftlichen CO2-Untersuchungen abermals zusammengefasst und weist nach, dass der Einfluss des CO2 als „Klimagas“ nahezu vernachlässigbar gering ist. Angesichts des heute bereits mächtigen Einflusses der IPCC-Argumentation geht er ebenso wie Ernst Beck mit außerordentlicher Sorgfalt vor. Beck und Hug stehen nicht allein, sie werden von immer mehr ernsthaften Naturwissenschaftlern bestätigt. Ernst Beck weist übrigens darauf hin, dass die schwankende CO2-Konzentration regional unterschiedlich verläuft und es einen „Einheitswert“ überhaupt nicht geben kann.Durch das Wetter ausgelöste Naturkatastrophen fielen während der Warmzeiten stets schwächer aus als während der Kaltzeiten. Ebenso sind die Folgen solcher Katastrophen für Mensch und Tier in Warmzeiten erheblich leichter zu bewältigen. So richteten die Sturmfluten an der Nordsee, die hauptsächlich vom späten Herbst bis zum frühen Frühjahr stattfinden, seit Menschengedenken verheerende Schäden an, vor allem in der „kleinen Eiszeit“ zwischen etwa 1300 und 1800, obwohl die Meeresspiegel niedriger standen als heute. Dass heute in Asien bei Naturkatastrophen mehr Menschen umkommen als früher, hat mit dem Wetter oder gar dem „Klima“ nichts zu tun. Heute leben auf der Erde rund 6,7 Milliarden Menschen, die sich in vielen Gebieten Asiens an den Küsten zusammenballen.Eine Freude für GroßgärtnereienVerstärkter Pflanzenwuchs: Großgärtnereien freuen sichSteigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre, nimmt das Pflanzenwachstum zu. Eine Erscheinung, die Großgärtnereien längst nutzen, um in ihren Gewächshäusern über die CO2-Luftdüngung höhere Erträge zu erwirtschaften. Bei einem Anstieg des CO2 in der Atmosphäre um 100 ppm gedeihen zum Beispiel 70 Prozent mehr C3-Getreide, 28 Prozent mehr C4-Getreide, 33 Prozent mehr Obst und Melonen, 62 Prozent mehr Hülsenfrüchte, 67 Prozent mehr Wurzel- und Knollengewächse, 51 Prozent mehr Gemüse (Mayeux et al. 1997, Idso und Idso 2000). Weizen wächst optimal bei 1200 ppm CO2, während Sojabohnen keine Sättigungsgrenze kennen. Der Physiker Alvo von Alvensleben bemerkt dazu: „In der Kurzfassung des IPCC ist dieser Effekt (der Luftdüngung) völlig verschwunden, er wird mit keinem Wort erwähnt. Infolgedessen spielt er auch in der öffentlichen Diskussion keine Rolle. CO2 wird lediglich als ein Gift wahrgenommen, das man vermeiden und vermindern muss - koste es, was es wolle.“ Im 4. Sachstandsbericht des IPCC vom 6. April 2007 ist lediglich zu lesen: „Die arktische und antarktische Flora und Fauna ändert sich, was weitreichende Störungen in der Nahrungskette verursacht.“Die Lufthülle der Erde enthält im Mittel knapp drei Billionen Tonnen CO2, das ist eine 3 mit 12 Nullen. Nach dem Statistischen Bundesamt emittiert die Verbrennung fossiler Energieträger 26,6 Milliarden Tonnen CO2 im Jahr, mithin ein knappes Prozent. Das gilt jedoch nur für eine statische Welt, die mit der Realität nichts gemein hat. Steigt die Temperatur, geben die Weltmeere CO2 ab, und die Pflanzen nehmen massiv mehr CO2 auf. Sie sind die größten CO2-Senker überhaupt, während die gesamte Menge des auf der Erde und in der Luft enthaltenen Kohlenstoffs nahezu unfassbar groß ist.„Klimarisiko“ KuhMethan-Ausstoß: Gefährden Kühe das Klima?Zu welch gewagten Vergleichen man kommt, wenn man sich mit Zahlenspielen beschäftigt, zeigt folgendes Beispiel. So emittiert eine Kuh 150 bis 250 Liter Methan am Tag, das als „Klimagift“ 20-mal stärker als CO2 gilt. Umgerechnet auf ein Jahr, kann für die Emission einer einzigen Kuh in diesem Zeitraum ein Dieselauto im Kompaktformat mit einem Verbrauch von etwa 5,5 Liter auf 100 Kilometer rund 10.000 Kilometer fahren. Sollen wir also künftig auf Milch und Rindfleisch verzichten? Auf alle Dieselautos - oder noch besser auf beide und schließlich auf alle Autos? Gegenwärtig leben etwa 1,5 Milliarden Rinder auf der Welt, in Deutschland sind es ungefähr 15 Millionen.Die CO2-Keule wird dazu benutzt, uns ein schlechtes Gewissen einzureden, und sie wird als Alibi von den Politikern verwendet, um nicht nur den Steuerzahler immer höher zu belasten, sondern auch die unsinnigsten Projekte zu fördern. Dazu gehört in vorderster Linie das „Erneuerbare Energien Gesetz“ (EEG), das bereits zu „Störungen in der Nahrungskette“ geführt hat. Nicht etwa weil es wärmer wurde oder der CO2-Gehalt der Atmosphäre stieg, sondern weil die Politiker besonders in Deutschland und der EU unfähig sind, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die unverantwortliche Subventionspolitik hat in den Industrieländern Nahrungsmittel teurer werden lassen und setzt die Existenz der afrikanischen Bauern durch staatlich subventionierte, billige Nahrungsmittelimporte aus der EU aufs Spiel („Spiegel“ Nr. 19 vom 7. Mai).Nicht Erwärmung, sondern Abkühlung birgt GefahrDie wahre Gefahr liegt in einer Abkühlung, nicht in einer ErwärmungDa nicht nur in Deutschland subventioniert wird, was immer „Bio“ vor sich herträgt, drängen nun amerikanische Biodieselhersteller nach Europa. Im Jahr 2007 sollen bereits mehr als 200.000 Tonnen Biodiesel der ersten Generation über die europäischen Häfen auf den deutschen Markt gelangt sein, die mit einem Preisabstand von bis zu 30 Cent gegenüber fossilem Diesel verkauft wurden. Die deutschen Hersteller dagegen schaffen es gerade noch, einen Preisabstand von 10 Cent an der Zapfsäule zu erreichen, so dass die ersten Hersteller von Biodiesel bereits das Handtuch geworfen haben. Das gibt einen Vorgeschmack auf das, was auf die deutschen Verfechter der „ökologischen Korrektheit“ zukommen wird, die geglaubt haben, den Markt aushebeln zu können (Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie vom 22. Mai 2007). Hinzu kommt die Abholzung der Regenwälder, um Zuckerrohr und Ölpalmen anbauen zu können.Der „Spiegel“ zerpflückt in der gleichen Ausgabe aber auch ein weiteres Horrorszenario des IPCC. In dessen „Kurzfassung des Sachstandsberichts“ heißt es, dass etwa 20 bis 30 Prozent der Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht seien, wenn die Temperatur mehr als 2 bis 3 Grad Celsius über das vorindustrielle Niveau steige. Der Biologe Professor Josef Reichholf ist in einem „Spiegel“-Interview genau gegenteiliger Ansicht als das IPCC. Nicht nur wir Menschen, die wir „Kinder der Tropen“ sind, würden von steigender Temperatur profitieren, sondern auch die gesamte Tier- und Pflanzenwelt. Aber schon vor Josef Reichholf haben Naturwissenschaftler die Thesen des IPCC schlüssig widerlegt. Sie sind blanker Unfug. Nicht die Erwärmung birgt Gefahren für die Menschheit, sondern die Abkühlung. Für die Weiterentwicklung der Menschheit, für die Tier- und Pflanzenwelt ist die Erwärmung ein wahrer Segen. Durch den steigenden CO2-Gehalt der Luft nimmt die Nahrungsmittelproduktion ohne menschlichen Einfluss zu, während ein großer Teil der Menschheit bei einem Sinken von Temperatur und CO2-Gehalt um seine Existenz fürchten müsste.Wetterkapriolen gab es schon immerAuch nichts Neues: "Aprilwetter" im HochsommerUm ihre Horrortheorien zu stützen, arbeiten ihre Erfinder aber auch an anderen Stellen mit falschen Angaben. So beträgt der Zehnjahrestrend der Erderwärmung nach zuverlässigen Messungen in der Zeit von November 1978 bis November 2003 nur 0,076 Grad Celsius, während das IPCC mit einer Temperaturerhöhung von 0,2 Grad Celsius je Dekade operiert, wenn die Treibhausgas-Emissionen nicht verringert werden. Dieser Wert basiert auf nachweislich falschen Zahlen und ist rund dreimal höher als der tatsächliche.In Deutschland konnte man in diesem Jahr einen schönen April erleben. Mai, Juni und Juli haben das „Aprilwetter“ weitgehend nachgeholt und mit dem Regen dafür gesorgt, dass die Pflanzenwelt buchstäblich explodierte. Aber auch der milde Winter ist kein Indiz für eine Klimakatastrophe, denn ähnliche Erscheinungen hat es stets gegeben. Professor Wolfgang Harms hat im „Rheinischen Hausfreund“ des Jahres 1807 nachgelesen, was Johann Peter Hebel damals über Wetterkapriolen zu berichten wusste. Seit etwa dem Jahr 1100 nennt er 48 warme Winter, die auch während der „kleinen Eiszeit“ auftraten. So etwa 1572: „. . . schlugen im ersten Monat des Jahres die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel. Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren“, und so weiter.Treibhauseffekt: Deckmantel für Neid und MissgunstTempolimit: Schrille ForderungUnter dem Deckmäntelchen des „Treibhauseffekts“ verstecken sich aber auch Neid und Missgunst gegen die derzeit florierende deutsche Wirtschaft und ganz besonders gegen die deutsche Automobilindustrie. In den vergangenen Monaten hat sich EU-Umweltkommissar Dimas aus Griechenland in einer Weise gegen die deutsche Automobilindustrie geäußert, die jenseits des Erträglichen lag. Er hätte besser getan, vor der eigenen Haustür zu kehren, denn Griechenland rangiert beim Umweltschutz in Reichweite der Entwicklungsländer. Aber auch die sogenannten „Umweltverbände“ werden nicht müde, auf der deutschen Automobilindustrie herumzuhacken. Das Repertoire reicht vom Bejubeln der teuren Hybridtechnik, dem angeblichen „Dieselasthma“ über die SUVs als „Klimakiller“ bis zur schrillen Forderung nach Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen. Dass die deutsche Automobilindustrie die Verbrauchsminderung der Fahrzeuge seit Jahrzehnten vor allen internationalen Wettbewerbern vorangetrieben hat, wird wohlweislich verschwiegen. Stattdessen wird ihr vorgeworfen, sie habe zahlreiche Entwicklungen verschlafen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Liste der Innovationen und Verbesserungen ist schier unendlich.Um die notwendige Mobilität in der Zukunft zu sichern, sind die Politiker gefordert, sich für die Herstellung von BTL zu entscheiden, dem synthetischen Kraftstoff aus Biomasse. Durch die genau spezifizierte Zusammensetzung erleichtern diese Kraftstoffe höchster Qualität die Entwicklung neuer, noch sparsamerer Motoren, die nahezu keine Schadstoffe mehr emittieren. Das ist die Chance in der gesamten Diskussion: Energiesparen und die Konzentration auf die Technik sind die Herausforderungen der Zukunft. Mit der Verteufelung des Automobils und dem Brandmarken des Kohlendioxids kommen die Menschen nicht weiter.Text: F.A.Z., 24.07.2007, Nr. 169 / Seite T1
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Jenseits der Klimaschlagzeilen
Artikel vom 27 März FAZ (Christian Bartsch)Wider die KlimahysterieMehr Licht im Dunkel des KlimawandelsVon Christian BartschWelt im Wandel: Das Klima der Erde war zu keiner Zeit stabil03. April 2007 Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte „Klimakatastrophe“ hat den Blick auf andere Möglichkeiten der Interpretation völlig verstellt. Wir haben darum zusammengetragen, was sich zur Entwicklung von Wetter und Klima sagen lässt, ohne in Szenarien von Horror und dem Ende der Zivilisation zu verfallen.Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.Keine Grundlage für KlimahysterieDer menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.Völkerwanderung Reaktion auf beginnende KaltzeitMindestens die Nordhalbkugel der Erde erlebte etwa zu Christi Geburt eine „kleine“ Warmzeit, die es den Römern erlaubte, bis nach England vorzudringen. Um das Jahr 300 wurde die Warmzeit durch eine Kaltzeit abgelöst. Die sinkenden Temperaturen in Nordeuropa veranlassten die Germanen vor allem in Skandinavien, in den Süden zu ziehen. Die im Jahr 375 beginnende Völkerwanderung war eine eindeutige Reaktion auf die beginnende Kaltzeit.Diese Kaltzeit dauerte rund 500 Jahre und endete etwa um 800. Eine neue Warmzeit begann, die es den Wikingern ermöglichte, Grönland - „Grünland“ - zu besiedeln und von dort aus unter Leif Eriksson im Jahr 992 Nordamerika zu besuchen, von dem er durch einen Händler gehört hatte. Eriksson landete im heute kalten Neufundland und fand dort wilden Wein vor, so dass er den Landstrich Vinland nannte. Während dieser warmen Periode wuchsen im Rheinland Feigen und Oliven, während am Niederrhein und in England Wein angebaut wurde.Europäischer Sommer mit 15 Grad HöchsttemperaturUm 1300 machte sich eine neue Kaltzeit bemerkbar. Sie zwang die Wikinger, Grönland aufzugeben. Die tiefsten Temperaturen in Mitteleuropa wurden zwischen 1500 und 1700 erreicht. Hier stieg die Temperatur im Sommer gelegentlich nur bis etwa 15 Grad Celsius, Ernten fielen aus, Hungersnöte suchten die Menschen heim. Der Bodensee fror häufig zu, Schnee im Hochsommer war keine Seltenheit. In dieser Zeit änderten sich die Temperaturen von Jahr zu Jahr dramatisch, während der CO2-Gehalt nahezu konstant blieb.Ab 1800 hätten die Temperaturen allmählich wieder ansteigen sollen, doch sorgte die Explosion des isländischen Vulkans Laki im Jahr 1783 für jahrelange niedrige Temperaturen, deren Auswirkungen bis Ägypten reichten. Dort gab es im Jahr 1784 eine Hungersnot, weil der Regen im Bereich der Nilquellen wegen der verdunkelten Atmosphäre ausblieb und damit der notwendige Nilschlamm zur Düngung der Felder. Der Laki hatte länger als ein Jahr Hunderte von Millionen Tonnen Staub und Gase in die Atmosphäre geblasen. Sie hielten die Sonnenstrahlen fern und ließen die Erdoberfläche abkühlen. Danach erfolgte der Temperaturanstieg nur langsam, allerdings nicht linear. Es gab wie in der gesamten Erdgeschichte warme und kalte Jahre, milde und kalte Winter, heiße und kühle Sommer.Sonnen-Aktivität ist entscheidendDas alles ist wenig dramatisch und nicht dazu angetan, von einer „menschengemachten Klimakatastrophe“ zu sprechen. Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete.Deshalb gibt es heute keinen Grund, von einer einmaligen Klimasituation zu sprechen. Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10.000 Jahren.Erst CO2, dann Wärme ist nicht möglichSeit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit „90-prozentiger Sicherheit“ wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer „schwarzen Liste“ geführt werden.Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg - erst CO2, dann Wärme - ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.Pflanzen sind die größten CO2-SenkerCO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu. Die Pflanzen der Erde sind die größten CO2- Senker, ihr Einfluss übersteigt den des Wassers. CO2 wird außerdem als „Klimagas“ bezeichnet, das zusammen mit anderen für eine mittlere Erdtemperatur von 15 Grad Celsius sorgen soll. Ohne sie soll die mittlere Erdtemperatur auf minus 18 Grad sinken. Allerdings soll CO2 nur einen Anteil von wenigen Prozent am „Treibhauseffekt“ haben. Als Klimagas wird es von Wasserdampf um ein Vielfaches übertroffen. Wasserdampf bildet Wolken, von denen die Temperatur weitaus stärker beeinflusst wird. Aus den Unterlagen des IPCC geht hervor, dass eine Verdoppelung des CO2 einen Temperaturanstieg von 0,7 Grad Celsius zur Folge hätte, mehr nicht.Mensch und Tier atmen Luft ein, reichern sie mit einem Anteil von 4 Prozent CO2 an, die in die Umgebung ausgeatmet werden. Am Tag sorgt der Mensch im Durchschnitt für eine CO2- Emission von etwa 1 Kilogramm. Da heute 6,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, beträgt ihr Anteil an der CO2-Emission im Jahr 2,45 Milliarden Tonnen. Und jetzt kommt das Auto ins Spiel: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr rund 2,1 Milliarden. Selbst wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima, dafür um so mehr auf unsere heute noch funktionierende Wirtschaft. Insgesamt sollen alle von menschlicher Tätigkeit erzeugten CO2-Emissionen jedoch nur etwa zwischen 1 und 4 Prozent zu den natürlichen CO2-Emissionen hinzufügen, wobei auch diese Zahlen mit Vorsicht zu behandeln sind. Das wäre ein vergleichsweise bescheidener Beitrag, der niemals eine „Klimakatastrophe“ auslösen könnte, wohl aber für vermehrtes Pflanzenwachstum zur Ernährung der zunehmenden Erdbevölkerung sehr erwünscht ist.Dennoch: Sparsam mit fossilen Energieträgern umgehenWir sind dennoch für konsequent sparsamen Umgang mit fossilen Energieträgern: wegen der Versorgungssicherheit für den Fortbestand von Zivilisation und Wohlstand sowie für die zu verbessernde Situation der heute noch unterentwickelten Länder. Aber es fehlen jegliche Konzepte für eine Zukunft mit Energie. Und: Als sicher geltende Kernkraftwerke sollen abgeschaltet werden. Auch für den Ersatz der benötigten rund 50 Millionen Tonnen erdölbasierter Kraftstoffe oder der 25 Millionen Tonnen leichten Heizöls fehlt jedes Konzept. Stattdessen nimmt der Anbau von Raps zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion weiter zu. Da die heimische Rapsölmenge zu gering ist, werden zunehmend Soja- und Palmöl importiert und auf einem Schiff mit durch Erdölkraftstoff angetriebenen Dieselmotoren transportiert, um den vorgeschriebenen Anteil an Biokraftstoffen für die Zumischung zu Benzin und Diesel erreichen zu können.Diese „nachhaltige“ Politik sorgt also dafür, dass die Regenwälder abgeholzt werden, um Ölpalmen anzupflanzen. Aber auch Mais wird knapp, weil die Landwirte beim Verkauf zur Herstellung von Alkoholkraftstoff mehr verdienen, als er für die Futtermittelherstellung einbringt. Am perfidesten aber ist der Ersatz von Heizöl durch das Verbrennen von Weizen, weil am Verkauf von Weizen als Nahrungsmittel erheblich weniger verdient wird. Diese Entwicklung ist bereits so weit gediehen, dass der Bauernverband die sofortige Streichung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) fordert.Chaotische Umwelt- und FörderpolitikDieser Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, ist das Ergebnis einer chaotischen Umwelt- und Förderpolitik. Hier wird ohne jegliches Fachwissen sinnlos drauflosgewirtschaftet. Was nur „Öko“ vor sich herträgt, bedarf keiner Erklärung, während jeder Warner verdächtigt wird, von der Industrie gekauft zu sein. Jedes vernünftige Konzept wie etwa das Choren-Verfahren wird in zahllosen Veranstaltungen, in Gremien und Kommissionen buchstäblich zu Tode geredet. Die „regenerativen Energien“ sind nicht in der Lage, innerhalb kurzer Zeit die fossilen Energieträger einschließlich des Urans und der Kohle zu ersetzen.Die Ideologie einer „vom Menschen gemachten Klimakatastrophe“ wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.Weltumspannende Klimadiktatur drohtIm Jahr 1990 stellte das 1988 gegründete IPCC seinen ersten Weltklimabericht vor, der in einhundert Jahren eine Katastrophe prophezeite. Zwar musste das IPCC seine Aussagen in den Folgejahren abmildern, doch hatte das IPCC inzwischen übernationale Macht erlangt, die es auszubauen galt. Das Geld spielte keine Rolle mehr, seit man sich auf die politische Bühne begeben hatte und eine immer größere Zahl von „Wissenschaftlern“ dem IPCC zuarbeiteten. Nochmals und in aller Deutlichkeit: Das IPCC ist entgegen den Statuten eine politische Organisation und keine naturwissenschaftliche.Inzwischen hat die „Klimakatastrophe“ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das „Kyoto-Protokoll“ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes „ökologisch“ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der „Klimakatastrophe“ noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der „nachhaltigen ökologischen Ausrichtung“ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen und wiederum behaupten, diese neue „Klimakatastrophe“ wäre von Menschen gemacht. Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch „wissenschaftliche“ Untersuchungen zu bestätigen.Text: F.A.Z.
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Guten Morgen BJ43 Zitat aus dem IKM-Forum http://www.ikm-forum.de/view...2284&hig ... 84Verfasst am: 12.06.2007, 08:19 Titel: Das hatten wir doch schon mal. Und zwar hier: Die Mär von der Klimaerwärmung http://www.spiegel.de/sptv/m...0,1518,479076,00.html Nur hat sich ein darum gekümmert, nachgeharkt, Kontakte zu den Wissenschaftlern hergestellt ...... Warum? Weil es richtig Arbeit ist. Und auf die hat keiner Lust. Keiner will anhand dieser Berichte der Politik wiederlegen was für ein Mist momentan verzapft wird und das die Panikmache so überflüssig ist wie ein Kropf. Gruß MaxeBeitrag geändert:26.07.07 08:32:05
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Jenseits der Klimaschlagzeilen
Zitat:Original erstellt von Maxe am/um 26.07.07 08:26:04Guten Morgen BJ43 Zitat aus dem IKM-Forum http://www.ikm-forum.de/view...2284&hig ... 84Verfasst am: 12.06.2007, 08:19 Titel: Das hatten wir doch schon mal. Und zwar hier: Die Mär von der Klimaerwärmung http://www.spiegel.de/sptv/m...0,1518,479076,00.html Nur hat sich ein darum gekümmert, nachgeharkt, Kontakte zu den Wissenschaftlern hergestellt ...... Warum? Weil es richtig Arbeit ist. Und auf die hat keiner Lust. Keiner will anhand dieser Berichte der Politik wiederlegen was für ein Mist momentan verzapft wird und das die Panikmache so überflüssig ist wie ein Kropf. Gruß MaxeBeitrag geändert:26.07.07 08:32:05Hallo Maxe,Diskussion auf IKM ist neueren Datums, als der erste Artikel von Herrn Bartsch in der FAZ ebenso der Spiegelbericht.Auf der IKM-Seite hatte ich in grauer Vorzeit, als ich dort noch geschrieben habe, einen anderen Artikel diese Autors reingestellt.Autor wurde dort ( da sein Artikel einem Vielschreiber -Herrn H. aus Brandenburg- nicht genehm war, von diesem in übelster Weise verunglimpft.Wichtig für alle Diskussionen, die die Oldtimer-Vertreter (IKM / DEUVET) mit der Politik führen, sind zusammengefasste, seriöse Artikel, an denen sie (die Politik) nicht so leicht vorbeikommen, dies war der Grund, weshalb ich es hier veröffentlicht/ darauf verwiesen habe.GrußBJ43Beitrag geändert:29.07.07 13:36:35
- Maxe
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Jenseits der Klimaschlagzeilen
Zitat:Original erstellt von BJ43 am/um 29.07.07 13:27:57Autor wurde dort ( da sein Artikel einem Vielschreiber -Herrn H. aus Brandenburg- nicht genehm war, von diesem in übelster Weise verunglimpft.GrußBJ43Naja, ist zu hoffen, das sich das Problem geklärt hat. Zumindest angedroht (wie schon so oft ) hat er es.Gruß Maxe