Wer ist Jens Mühlhaus?

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Maxe
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Beitrag von Maxe » Di 31. Okt 2006, 21:52

Zitat:Original erstellt von oldsbastel am/um 31.10.2006 ..., aber an deiner Stelle würde ich mich doch mal fragen, ob ich nicht vielleicht einen etwas verklärten Blick von der Realität habe.Ich habe sicherlich kein verdrehten Blick. Ich bin ein Landkind und ich möchte nicht mal in der Stadt, egal welcher, begraben sein. Bevor ich nach Frankfurt/Main mit dem Auto fahre, setze ich mich in den Zug oder S- bzw. U-Bahn. Mir geht es im Grunde darum, das ich für etwas bestraft werde, wofür ich nichts kann.Es ist eine Glatte Lüge, wenn irgend einer behauptet, alle Oldtimer sind stinker. Oldtimer produzieren mehr Feinstaub als die modernen Direkteinspritzer ist auch blanker unsinn. Wer solch einen blödsinn veröffendlicht und auch noch öffendlich kund tut ohne auch nur einen Schimmer einer Ahnung zu haben, gehört bestraft. Das ist ausnutzen eines Bekanntheitsgrades für die eigene idioligie. Den Mist den er verzapft müssen wir ausbaden.Ich schreibe es noch einmal. ES GIBT KEINE REALITÄTSNAHE STUDIE IN DER FESTGESTELLT WURDE, AB WELCHER MENGE PM10 GESUNDHEITSSCHÄDLICH IST !! Wenn dieser Herr, seinem Aufgabengebiet gerecht werden will, sollte er sich erst mal unvoreingenommen in die Materie einarbeiten (zu gut deutsch: er sollte mal seine Hausáufgaben machen und sich nicht auf hörensagen verlassen)Zitat:Ich denke mal, deine "Mami-die-woll'n-mir-mein-Spielzeug-wegnehmen! *Rahhbähh*"-Mentalität ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Bitte entschuldige, aber das ist glatter Unsinn. Ich hatte bis jetzt 3 Neuwagen eines stuttgarter Herstellers und ich habe immer meine Flosse vorgezogen. Drei mal hat mich die Elektronik verlassen und sogar meine Familie in Gefahr gebracht. Ich würde mir auch wieder ein neus Auto kaufen, aber die Bedingung wäre OHNE Elektronik. Und das gibt es nicht mehr.Zurück zum Thema:Ich habe mich in die Materie eingegraben und berühre mit meinem Wissen wenn überhaupt die Oberfläsche. Ich suche tagtäglich nach einem Bericht in dem ein realitätsnahe Untersuchung gemacht wurde. Für mich ist das Volksverdummung was einem da eingeredet wird. Die "Dummen" sperren wir mal aus, denn die sollen neue Autos kaufen. Das ist wieder gut für unsere am Boden liegende Wirtschaft. Die Neuwagen stehen auf Halde, oder warum glaubt ihr, gibt einem fast jeder Hersteller 16% Nachlaßein guuts Nächtle wünche ich euchMaxeNachtrag: Fragt doch mal den Herren, wie sein Haus bzw. sein Arbeitsplatz beheizt wird und macht im mal den Vorschlag, das ab 01.01.2008 alle Öl-Heizungen (erzeugen PM10) und Gasheizanlagen (erzeugen schwefelhaltige Abgase) nicht mehr betrieben werden dürfen. Auch der Holzkohlegrill im Garten erzeugt PM10 also ist Schluss mit Grillen. Auch der Elektrogrill darf nicht mehr betrieben werden, denn der braucht Strom und der wird in Heizkraftwerken oder AKW erzeugt. gruß Maxe.. der sich jetzt erst mal entspannen gehtWARUM ALSO IST DER OLDTIMER JETZT DER BÖSE ?????Beitrag geändert:31.10.06 21:31:08

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oldsbastel
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Beitrag von oldsbastel » Di 31. Okt 2006, 22:56

Zitat:Original erstellt von Maxe am/um 31.10.2006 20:52:38Zitat:Ich schreibe es noch einmal. ES GIBT KEINE REALITÄTSNAHE STUDIE IN DER FESTGESTELLT WURDE, AB WELCHER MENGE PM10 GESUNDHEITSSCHÄDLICH IST !! Maxe,ich glaube, der Feinstaub trübt deine Sinne! In der von dir zitierten Passage der Internetseite geht es um alternative Verkehrskonzepte für überfüllte Innenstädte und nicht um Feinstaub! Und dass in den Großstädten wegen Überfüllung kein Durchkommen mehr ist, lässt sich nicht leugnen! Ich erlebe das jeden Tag hier in Kassel - und anderen geht das in anderen Städten genauso! Bei diesem Problem ist es absolut scheißegal, ob PM 10, mit/ohne Partikelfilter, mit/ohne Elektronik oder sonstwas!Ich habe ja kein Problem damit, dass du die Vorschläge von Jens Mühlhaus ablehnst. Aber stell bitte keinen Bezug zu etwas her, um das es bei den Vorschlägen überhaupt nicht geht!

Fred124
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Beitrag von Fred124 » Mi 1. Nov 2006, 09:04

Hi oldsbastelHerr Mühlhaus stösst sehr wohl in die Feinstaubrichtung:Zitat: Die gut organisierte Oldtimer-Szene vergisst leider völlig die Ernsthaftigkeit des Feinstaubthemas: Zitat EndeNachzulesen hier: http://www.jens-muehlhaus.de/index.php? ... id=145Fred - wohne auf dem Land und möcht in der Stadt nicht mal tot übern Zaun hängen

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Maxe
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Beitrag von Maxe » Mi 1. Nov 2006, 23:01

So, nachdem ich mal darüber geschlafen habe, habe ich Herrn Mühlhaus mal eine E-Mail geschickt.Gruß Maxe............................................................Guten Tag Herr Mühlhaus, ich habe ihre Stellungnahme "Kulturgut oder Feinstaubschleudern" gelesen und bin entsetzt über solch eine Reaktion. Um es vorweg zu nehmen, ich werde diese Schreiben an Online-Zeitungen und der Süddeutschen Presse, ggf. auch an die gesamte Landespresse und allen Oldtimer-Clubs in Kopie geben und ich bitte um eine schnellstmögliche öffentliche Stellungnahme, die ich auch wiederum in die o.g. weiter gebeDas in Sachen Umweltschutz mehr getan werden muss und das es sehr wichtig ist für ein weiteres Leben auf der Erde, das weiß jedes Kind. Sie zeigen auf eine Gruppe die jetzt als Sündenbock herhalten soll. Ich habe mich jetzt sehr lange mit dem Thema "Feinstaub" als interessierter Oldtimer-Fahrer befassen müssen. Es gibt keine realitätsnahe Studie die belegt ab wann Feinstaub PM10 eine Gefährdung für die Menschen darstellt. Sollte es doch eine geben, bitte ich sie, diese mir zukommen zu lassen. Ich als Normalbürger weiß, dass es PM 10 schon so lange gibt wie die Weltkugel sich dreht. Wenn man dann noch liest muss, das Bauern ihre Felder bei erhöhten Werten abdecken sollen, in Kirchen wäret der Messe ein mehrfach erhöhter Wert die Regel ist, gemessen wird. In fast jedem Privathaushalt werden erhöhte Werte festgestellt, dann frage ich mich, was soll der Unsinn? Die nächste Frage ist, wie soll den gemessen werden? Das was im Moment gemessen wird sind verfälsche Werte. Die Geräte sammeln alles was an Staub in der Luft ist, also auch größer als 10µm. Alles was größer ist als 10µm ist nicht lungengängig und wird ausgehustet. Wie wäre es, wenn sie die neuen Dieselfahrzeuge aussperren. Das sind die Feinstaubschleudern. Die neue Generation Diesel sind Direkteinspritzer und zerstäuben das Diesel äußerst fein um eine effizientere Verbrennung zu erlangen. Nur was aus dem Auspuffrohr herauskommt ist Feinstaub in sehr hoher Konzentration. Es sollen Filteranlagen in diese Fahrzeuge eingebaut werden, die den Entwicklungsstand noch nicht mal haben. Wenn, dann sperrt diese doch aus und vergesst nicht den Wind auch noch auszusperren, denn der trägt dein Feinstaub aus dem Osten zu ihren Messgeräten. Ich bitte sie als Bürger, sich wirklich mal mit dem Thema Feinstaub gewissenhaft auseinander zusetzten. Denn das was sie propagieren ist blanker Unsinn und wird die Luft in München kaum verbessern.Es gibt im Grunde drei Kategorien bei der Feinstaub-Problematik1. Phänomene, die ganze Bundesländer (eventuell auch mehrere) betreffen können z.b. wind-/wetterbedingt.2. lokale Phänomene, die größere Bereiche (viele km²) betreffen; diese Effekte tauchen auf und verschwinden wieder ohne einen erkennbaren Zusammenhang mit der Großwetterlage oder menschlichen Aktivitäten (z.B. Effekt im Naturpark). 3. Phänomene, die in den Ortschaften auf eine oder mehrere Hauptverkehrsachsen beschränkt sind. Sie sprechen in ihrer letzten Antwort von der 3. Kategorie. Völlig korrekt stellten sie fest, dass es sich hierbei um ein besonderes Problem handelt, das zwar mit den beiden anderen Phänomenen (Hintergrundbelastung) zusammenhängt, aber doch eine eigene Dynamik entwickelt. Ich stimme ihnen insofern zu, als man das Problem Hauptverkehrsstraßen in Häuserschluchten" angehen sollte. Nur wie macht man das am Sinnvollsten? Die Einschätzungen offizieller Stellen bezüglich der Maßnahme "Fahrverbote in ausgedehnten Umweltzonen" beruhen auf (Zitat, HMU): "... Modellrechnung und Analogieabschätzung ...". Modelle und Schätzungen sind alles andere als endgültige Weisheiten oder Tatsachen (siehe: "Waldsterben"). A. Verteilung der Schadstoffe Für Autobahnen wurden Messungen (Tatsachen!) zum Verlauf der Schadstoffkonzentrationen in Abhängigkeit vom Abstand zum Fahrbahnrand durchgeführt. Ergebnisse (aus "Luftreinhalteplan Ballungsraum Rhein-Main, Zusammenfassung der Gründe und Erwägungen für die Entscheidung zur Berücksichtigung von Anregungen und Bedenken aus der Öffentlichkeitsbeteiligung" des HMU): "Aufgrund der stark gestiegenen Verkehrsdichte kann es in Einzelfällen in dem Randstreifen von Autobahnen zu einer Überschreitung des Immissionsgrenzwertes für NO2 kommen. Andere Messungen belegen aber auch, dass bereits in 20 m Entfernung vom Fahrbahnrand die durch die Kfz-Emissionen verursachte Immissionsbelastung bereits weitgehend abgeklungen ist."Verhältnisse an Autobahnen: - Meist freies Gelände; selten Randbebauung (Lärmschutzwände); die Luftschadstoffe könnten sich ungehindert durch Wind und Verwirbelung verteilen- Hohe Fahrgeschwindigkeiten sorgen für zusätzliche Durchmischung und Aufwirbelung von Stäuben- NO2 ist ein Gas, das sich natürlich noch leichter in der Luft verteilt als Stäube. Im Bereich der geplanten Umweltzonen gelten folgende Rahmenbedingungen:- Typischerweise hohe Randbebauung, die eine Verteilung der Luftschadstoffe markant erschwert (genau da liegt das Problem!). - Die Fahrgeschwindigkeiten sind im Vergleich zur Autobahn minimal. Die Annahme, das Schadstoffproblem in den Hauptverkehrsstraßen sei aufgrund der Verteilung der Schadstoffe merklich mit dem Umfeld dieser Straßen verknüpft, erscheint mir daher sehr zweifelhaft. Tatsächlich ist dieses Problem eher lokal auf die Hauptverkehrsachsen beschränkt. Weiträumigere Effekte sind eher auf die oben unter 1. (Wind/Wetter) und 2. (lokale Phänomene größerer Bereiche) erwähnte Hintergrundbelastung zurückzuführen, für die es keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss gibt. Eine markante Verbesserung gegenüber der Sperrung einzelner Straßen werden flächendeckende Fahrverbote nur insofern bringen, als sie einen Ausweichverkehr in umliegende Wohnstraßen verhindern. B. Wie groß ist die Hintergrundbelastung tatsächlich? Das UBA gibt den Anteil des Straßenverkehrs an der Feinstaubbelastung mit 20% bis 50% an. In den offiziellen Grafiken und Daten (Beispiel: Hessische Umweltverwaltung, PM10-Verteilung, 17.04.06) wird zum Teil mit einer weitgehend konstanten geringen Hintergrundbelastung argumentiert (20 µg/m³), was aber völlig an den Realitäten vorbei geht. Siehe Animationen der UBA-Karten: Frankfurt/Main, März, an ca. 10 Tagen bis 20 µg/m³, sonst höher. - Tatsächlich zeigt die Hintergrundbelastung Schwankungen von mind. 80 µg/m³. - Dem gegenüber steht der Effekt durch den Straßenverkehr, der für eine Hauptverkehrsstraße von Berlin aus den Messwerten mit ca. 5 µg/m³ abgeschätzt werden kann. Im Bereich des EU-Grenzwerts sind das 10%! Dieser Effekt wird sich voraussichtlich auch beim Einrichten einer Umweltzone und der dazu angedachten weitreichenderen Fahrverbote nicht deutlich verstärken (Begründung siehe A.).Angesichts dessen einen Grenzwert von 50 µg/m³ einzuhalten, ist hoffnungslos. An dieser Stelle mein ganz ernst gemeintes Bedauern für sie und alle ihre Kollegen: Von der EU zum Spielball chaotischer Wetterphänomene erklärt! C. Was wird in dieser hoffnungslosen Situation gemacht? Man konzentriert sich auf die Fälle, bei denen die Schadstoffbelastung im Bereich der Grenzwerte liegt. An diesen Tagen kann man durch eine geringfügige Senkung der anthropogenen Feinstaubbelastung die Werte vielleicht (!) gerade noch unter den Grenzwert drücken. Kommentar des HMU dazu (aus "Luftreinhalteplan Ballungsraum Rhein-Main"): "Dies zählt vor allem vor dem Hintergrund, dass der Gesundheitsschutz der Bevölkerung durch Einhaltung der Grenzwerte gewährleistet werden muss." Hier muss ich ganz vehement widersprechen. Dieses Vorgehen wird keinen nennenswerten Beitrag zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung leisten. Für die tatsächliche Gesundheitsbelastung durch Feinstaub gibt es keine Grenzwerte. Knapp über 50 µg/m³ oder knapp darunter spielt da keine Rolle! D. Zu erwartende Verminderung des Feinstaubausstoßes durch Fahrverbote Diese Frage wurde bereits in einem der vorhergehenden Mail angegangen. Hier noch einmal ein paar Fakten:- Laut KBA-Statistik sind nur ca. 5% der Fahrzeuge über 20 Jahre alt. - Laut DEUVET liegt die durchschnittliche jährliche Fahrleistung der Oldtimer unter 2000 km.- Diese Fahrleistung wird typischerweise nicht zu Stoßzeiten und nur selten in Ballungsräumen abgeleistet.- Für 3,5 Mio. Motorräder werden Fahrverbote als unverhältnismäßig eingeschätzt, aufgrund der zu geringen Beteiligung an den Problemen; knapp 1 Mio. Oldtimer sollen dagegen voll davon betroffen sein. (Pkw gesamt: über 46 Mio.)- Der Anteil der Diesel-Oldtimer an der Fahrzeugflotte liegt weit unter 1 Promille (!) und ist weitaus "sauberer" als ein moderner Direkteinspritzer-Diesel. Hinzu kommt: - Etwa die Hälfte der Neufahrzeuge sind Dieselfahrzeuge (KBA-Statistik), die zum großen Teil ohne die modernste Filtertechnik auf die Straßen kommen und folglich die besonders gesundheitsgefährdenden Feinststäube (PM2,5; PM1) ausstoßen (siehe: DIE ZEIT 04.05.2005 Nr.19; "Ignoranz vom Allerfeinsten"). Dass diese Fahrzeuge dennoch die Normen einhalten, liegt daran, dass ein einziges 10 µm durchmessendes Teilchen (PM10) so viel zum Gewicht des Staubausstoßes beiträgt, wie mindestens 1000 der extrem gefährlichen PM1-Teilchen (1 µm Durchmesser und weniger) oder 1 Mio. PM0,1-Teilchen. Gerade die Fahrverbote für Benziner werden das Feinstaubproblem folglich zusätzlich verschärfen, da diese Fahrzeuge zu einem großen Teil durch wesentlich problematischere Dieselfahrzeuge ersetzt werden. Faszit: - Die erzwungene Erneuerung der Pkw-Fahrzeugflotte ist insgesamt nicht unproblematisch. - Der Anteil der Oldtimer ist tatsächlich zu gering, um sich auf die Luftqualität auszuwirken. E. Andere Lösungsansätze Das Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat dazu folgende Maßnahmen angedacht:- Verbesserung des Verkehrsmanagements, - Ausbau von Park+Ride bzw. Bike+Ride Anlagen, - Ausbau von Straßenbahn-, S- bzw. U-Bahnnetzen, - Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs - Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung, - Verkehrssteuerungssysteme, - Bau von Umgehungsstraßen - verstärktes Mobilitätsmanagement für Schulen, Betriebe, Neubürger, besondere Zielgruppen. Auch Folgendes bietet sich an:- Bei der aufgrund hoher Öl/Gas-Preise verstärkt eingesetzten Holzfeuerung den Feinstaubausstoß herabsetzen (siehe: UBA Hintergrundpapier "Die Nebenwirkungen der Behaglichkeit: Feinstaub aus Kamin und Holzofen" vom 09. März 2006).- Bei Pkws und Lkws die Entwicklung und Nachrüstung mit den wirklich effektiven geregelten Partikelfiltern vorantreiben und für Neufahrzeuge dieneueste Technik fordern.- Eine wirksame Alternative zu Nachrüstung/Neukauf von Nutzfahrzeugen wäre es, die Bahn endlich attraktiver für den Warenverkehr zu machen, damit die Logistik-Unternehmen keine neuen Lkws anschaffen müssen, sondern denWarenfernverkehr zurück auf die Schiene bringen; zum Nutzen aller Beteiligten und im Sinne der EU-Richtlinien: Emissionen nicht auf andere Landstriche oder auf die Produktion neuer Fahrzeuge und Entsorgung von Altfahrzeugen verlagern sondern sie tatsächlich verhindern!Mögliche KonsequenzenEs gibt so viele gute Lösungsansätze, die effektiv das Problem angehen ohne einzelnen Bürgern Schaden zuzufügen. Hier werden langfristig viele Chancen verschenkt: Aktuelle Luftreinhaltepläne gehen immerhin bis 2012! Eine Frage Herr Möller: Warum nur versteifen sich die Politiker und Behörden auf derart uneffektive Maßnahmen, die tatsächlich nur Schaden anrichten? Schaden nicht nur für einzelne Bürger sondern auch für die Wirtschaft und damit auch für den Staat (uns alle!).- Aus § 40, Abs. 2 BImSchG: "Die Straßenverkehrsbehörde kann den Kraftfahrzeugverkehr auf bestimmten Straßen oder in bestimmten Gebieten unter Berücksichtigung der Verkehrsbedürfnisse und der städtebaulichen Belange nach Maßgabe der verkehrsrechtlichen Vorschriften beschränken oder verbieten, ..." (Hervorhebung stammt von mir). - Dazu §45, Abs.1 StVO:"... Die Maßnahme muss ... notwendig, geeignet und verhältnismäßig sein." Maßnahmen, die nicht zur Lösung des Problems beitragen, sind kaum "geeignet" oder "verhältnismäßig" und sicher nicht "notwendig". Juristische Probleme sind hier vorprogrammiert!Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass keine Maßnahme (inklusive Fahrverbote in Umweltzonen) das Problem lösen wird, denn die Schwankungen durch die Hintergrundbelastung liegen einfach zu hoch. Die Einhaltung der EU-Richtlinien wird reines Roulette bleiben. Bitte, es hilft niemandem, den Oldtimern das Fahren zu verbieten und damit weiteren Schaden anzurichten (verschrotten). Der eine oder andere Oldtimer-Fahrer(in) wäre sicherlich auch bereit, eine Gasanlage in sein Auto zu bauen (betrifft Fahrzeuge bis ca. Mitte 1960). Dies verhindert aber die Richtlinien für das H-Kennzeichen. Der Gesetzgeber müsste einem dort auch etwas entgegen kommen. Wir sehen ein, das etwas getan werden muss, unsere Kinder sollen auch nocht atmen können, aber sie sollten auch die Möglichkeit haben, alte Fahrzeuge zu erfahren und nicht nur ansehen zu dürfen. Damit sie mich verstehen können, hier einiges was ich zusammen getragen habe: Feinstaub-HysterieManuskript des Beitragesvon Inga Klöver Dieselrussfilter, Fahrverbote - die Maßnahmenliste gegen Feinstaub ist lang. Doch was bringen diese Maßnahmen wirklich? Ein Faktor wird bis heute unterschätzt: Das Wetter. 23. Februar 2005. Das Rhein-Main Gebiet im Ausnahmezustand: George W. Bush auf Deutschland-Besuch. Die Stadt Mainz gleicht einer Geisterstadt, wenig Menschen und kein Verkehr. Die Visite des amerikanischen Präsidenten bietet aber auch die einmalige Chance für einen groß angelegten Feldversuch. Wie stark sinkt die Feinstaubbelastung, wenn außer Polizeiautos und Präsidentenlimousine nichts mehr fährt. O-Ton: Dr. Michael Weissenmayer, Landesumweltamt Rheinland-Pfalz"Wir haben uns auf Grund der umfangreichen Verkehrssperrungen in der Region Mainz/ Wiesbaden schon eine deutliche Reduzierung der Feinstaubbelastung versprochen. Die Verkehrsreduzierung konnte ganz klar an Hand der Stickoxidwerte hier an Hand des Stickstoffmonoxids nachgewiesen werden. Hier waren die Konzentrationen an dem Tag sehr gering. Die Feinstaubbelastung zeigte jedoch keine Reaktion."Mainz Parcusstraße: durchschnittlich 39.000 Autos am Tag. Etwa 1000 Mal passieren Busse diese Kreuzung und 390 Mal Straßenbahnen. Aktuelle Feinstaubbelastung an diesem Morgen: 32 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das sind sogar 5 Mikrogramm weniger als am Tag des Bush-Besuchs als hier praktisch gar nichts fuhr. Verkehrte Welt, Widersprüche, wie sooft, wenn es um das Thema Feinstaub geht. Faktor Wetter wird oft ignoriertOrtswechsel: der Schwartenberg im sächsischen Erzgebirge - Einfluss von Verkehr Fehlanzeige. Trotzdem steigt die Feinstaubbelastung hier mit jedem Tag Trockenheit kontinuierlich an. Und so wurde selbst hier oben im vergangenen Jahr der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zwei Mal überschritten. 2003 kam das sogar 10 Mal vor.Experten haben inzwischen herausgefunden, das liegt häufig nicht am Verkehr, sondern oft schlicht am Wetter. Ein Faktor der in der aktuellen Feinstaubdiskussion gern ausgeblendet wird. Besonders problematisch sind Hochdruckwetterlagen und Ostwinde weiß man am Institut für Troposphärenforschung. O-Ton: Prof. Alfred Wiedensohler, Leibniz-Institut für Troposphärenforschung"Kommt die Luft von Osten, das wäre von hier, ist die Luft angereichert mit Feinstaub. Bei Ostwetterlagen sind die Konzentrationen höher, weil die Luftpartikel nicht ausgewaschen werden und die Konzentration im Lauf des Transports immer größer wird."Und solche so genannten Ferntransporte werden zum Teil über hunderte von Kilometern herangeweht. Beispiel Berlin: in der Hauptstadt besteht fast 50 Prozent der Feinstaubbelastung aus diesen Ferntransporten. Eine Luftbelastung also für die Autofahrer kaum verantwortlich sind. Für die vielen Grenzwertüberschreitungen im Frühjahr war vor allem das Wetter die Ursache. Stichwort Trockenheit, zu selten Regen. O-Ton: Prof. Wilfried Endlicher"In diesem Frühjahr haben wir besonders viele austauscharme Hochdruckwetterlagen und trockene Ostwetterlagen. Das hat dazu geführt, dass die Grundbelastung an Feinstaub besonders hoch ist und deswegen haben schon viele Städte in Deutschland den Grenzwert überschritten. In einem verregneten Frühjahr wäre das vielleicht noch nicht der Fall gewesen."Seit Januar gilt der von der EU festgelegte Grenzwert, der von immer mehr Großstädten überschritten wird. Jetzt sollen Dieselrussfilter Abhilfe schaffen, so will es die Politik. Denn Dieselruß ist krebserregend, immerhin darin sind sich alle einig. Doch in der aktuellen Feinstaubdiskussion sind die Filter kein echtes Argument, so die Erkenntnis des TÜV-SÜD. O-Ton: Dr. Thomas Gritsch, TÜV-SÜD:"Unsere Berechnungen haben ergeben, dass selbst wenn man alle Diesel-PKW und -LKW sofort mit einem Partikelfilter ausstatten würde, die Feinstaubbelastung nur um etwa 5 – 10 Prozent sich vermindern würde. Der Partikelfilter kann demnach kein Allheilmittel sein und die Feinstaubproblematik erledigen."Was also dann? Können die Städte selbst etwas tun, um die EU-Richtlinie einzuhalten? Land auf Land ab hektische Diskussionen, Luftreinhaltepläne, Straßen mit Wasser sprengen, Laster raus aus den Innenstädten, Tempo 30, Fahrverbote, Sperrungen. All das soll helfen. Im Bundesumweltministerium ist man begeistert über die Aktivitäten. O-Ton: Dr. Uwe Lahl, Ministerialdirektor, Bundesumweltministerium"Wir werden das lösen können, weil wir an vielen Stellen, an denen wir jetzt Emissionen festgestellt haben, Reduzierungsmaßnahmen eingeleitet haben und im übrigen nicht nur wir, sondern auch die Länder jetzt an den verschiedenen Stellen sehr engagiert jetzt arbeiten und die Kommunen natürlich."Das Fraunhofer Institut hat am Beispiel der Lützner Straße in Leipzig durchgerechnet, was es bedeutet, wenn Verkehrswege großflächig gesperrt würden. Mehr als 100 Mal im Jahr wird hier der Grenzwert für Feinstaub überschritten. Und das passiert meistens wenn es drei Tage nicht geregnet hat. Doch solche Verkehrsbeschränkungen können die Grenzwertüberschreitungen nur kurz verzögern, so die Experten. O-Ton: Dr. Matthias Klingner, Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme"Man sieht deutlich, dass an der Lützner Straße etwa im Durchschnitt nach drei trockenen Tagen der Grenzwert überschritten wird. Und man kann zeigen, wenn ich großflächig sperre und aus der Lützner Straße ein Wohngebiet machen würde. D.h. wirklich auch im Umfeld den Verkehr sperre, ich in der Regel nicht mehr als einen Tag, maximal zwei Tage diese Überschreitung verschiebe."Bestimmte Wetterlagen als wesentliche Ursache für Grenzwertüberschreitungen. Eine Tatsache, die selbst das Bundesumweltministerium einräumt. O-Ton: Dr. Uwe Lahl "Ich leugne das gar nicht. An diesen Tagen ist es ganz, ganz schwierig diese Konzentration einzuhalten und manchmal wird das auch gar nicht möglich sein nach den Belastungen, die wir gegenwärtig haben. Aber wir haben auch nicht an 100 oder 200 Tagen austauscharme Wetterlagen in Deutschland." O-Ton: Dr. Michael Weissenmayer"Wenn sie sich vorstellen, dass eine Wetterlage zehn oder elf Tage anhält, dann überschreiten sie bereits an diesen elf Tagen den Grenzwert und sie haben bereits ein Drittel der zulässigen 35 Tage verbraucht – und das in den ersten zwei, drei Monaten des Jahres."So war es dann auch am 23. Februar, als George W. Bush zu Besuch in Mainz war. Obwohl der Verkehr fast völlig zum Erliegen kam, wurde bereits am nächsten Tag der Grenzwert überschritten. Ursache war wieder einmal nicht der Verkehr, sondern – das Wetter. zuletzt aktualisiert: 13. Juni 2005 | 23:13Quelle: FAKT...................................................................................................................................................................Prof. Dr. Joachim Heyder GSFProjekt InhalationIngolstädter Landstraße 185758 Oberschleißheimhttp://www.abayfor.de/forklim/en/partner_mitar ... php?pk=533 Ich zitiere hier seine Äußerung aus dem Stern : Gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen den ultrafeinen Partikeln und Lungenkrebs belegen?Darüber weiß ich nichts, das liest man immer wieder in der Presse. Mir ist völlig unbekannt, dass Feinstaub-Partikel - außer denen im Zigarettenrauch natürlich - Lungenkrebs verursachen. Aber dass Feinstaub-Partikel in den Konzentrationen, wie sie in der Umwelt vorliegen, karzinogen sein sollen davon ist mir nichts bekannt.Wird die Diskussion Ihrer Meinung nach zu hysterisch?Sehr. Wir haben das Problem in der Wissenschaft, dass wir durchaus ein Gefährdungspotenzial bei den Partikeln sehen. Aber das betrifft vorwiegend empfindliche Menschen. Das Gefährdungspotenzial ist noch nicht endgültig bewiesen, aber es ist nicht auszuschließen. Sehr viele Beobachtungen sprechen jedoch dafür. Daher bin ich der Meinung, dass die Forschung reagieren und klären muss, ob da was dran ist oder nicht. Und es muss natürlich auch die Politik reagieren, um das Gefährdungspotenzial in der Atmosphäre so gering wie möglich zu halten - auch auf die Gefahr hin, dass es sich hinterher als nicht notwendig herausstellen sollte. Aber alleine die Tatsache, dass diese Teilchen als ein Gefährdungspotenzial erkannt wurden, macht es notwendig, dass wir uns damit beschäftigen. Quelle: http://www.stern.de/wissenschaft/natur/ ... l?nv=ct_mt .................................................................................................................................................................................... Warum werden die oben genannten und weitere Fakten ignoriert und die Bevölkerung nicht ordentlich aufgeklärt. ?Warum bekommen die eigentlichen Feinstaubschleudern kein Fahrverbot?Warum werden zudem noch die falschen Maßnahmen, demnach mit Absicht, getroffen?In Erwartung ihrer Antwort verbleibe ich. Mit freundlichen GrüßenMaxe

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Beitrag von goggo » Do 2. Nov 2006, 00:30

Warum?weil sich ein Herr Mühlhaus ethablieren will deshalb.. das Thema ist egal - Hauptsache auffallen...Helmut

BJ43
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Beitrag von BJ43 » Do 2. Nov 2006, 06:10

Zitat:Um es vorweg zu nehmen, ich werde diese Schreiben an Online-Zeitungen und der Süddeutschen Presse, ggf. auch an die gesamte Landespresse und allen Oldtimer-Clubs in Kopie geben und ich bitte um eine schnellstmögliche öffentliche Stellungnahme, die ich auch wiederum in die o.g. weiter gebenMaxeGuten Morgen Maxe,da steht man auf und findet dein Schreiben.So fängt man keinen Brief an, wenn man etwas erreichen möchte.Was du gemacht hast: Herrn Mühlhaus unter Druck gesetzt und er wird nun seine Bataillone erst recht sammeln, dir in einem ebenso langen Brief, ebenso viele Gründe (von Wissenschaftlern untermauert) liefern, warum es doch sinnvoll ist, diese Aussperrungen vorzunehmen.Diese ganzen Argumente, so richtig sie sind, kann man versuchen intern in einem Gespräch mit der Gegenseite zu erörtern, aber niemals öffentlich. Diese Argumentation ist auch für eine Ausnahmeregelung für Oldtimer nicht dienlich, sondern fordert geradezu heraus, uns eben nicht aus den Fahrverboten herauszunehmen, da sie ja das Feinstaubfahrvebot ansich für unsinnig erklärt.Tut mir leid, halte deine Aktion für einen nicht gut überlegten Schnellschuss und hoffe im Interesse der Sache, dass ich mit meiner Meinung absolut falsch liege und (oder)der Einfluss von Herrn Mühlhaus nicht so groß ist/wird, dass die ganze Sache in`s Wackeln gerät.GrußBJ43Beitrag geändert:02.11.2006 05:46:36

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Maxe
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Beitrag von Maxe » Do 2. Nov 2006, 08:37

BJ43, ich weiss das das Mail sehr ruppig ist und man einen Kontakt so nicht anfängt. Nur bin ich es leid ewig nichts mehr von den Herrschaften zu hören. Auch auf eine Antwort von Herrn Wowereit warte ich noch. Ich habe auch mal kontakt zu Green Peace aufgenommen, da kommt auch keine Antwort. Die Drohung mit der Öffenlichkeit ist bewusst und ich ziehe das jetzt durch. Ich habe auch nichts von der IKM geschrieben und auch nicht meinen Namen unten angehängt mit Hinweis auf IKM. Ich habe auch noch ein Privatleben.Was ich erreichen möchte ist, das er das Mail auch liest und sich wirklich zum Thema Feinstaub informiert. Das hätte ein wirklich gute Führungskraft getan. Er blockt einfach nur ab eil es nicht um einen Radweg geht.Gruß Maxe... der es leid ist immer nur von unseren Politern keine bzw. nur eine allgemeine larifari Antwort zu bekommen. So etwas kann ich mir auch gleich selber schreiben. Oder habt ihr andere Antworten bekommen? Meisst wurde die Antwort nicht mal von dem an den das schreiben Adressiert ist gelesen. Ich bin ein freier Bürger und fühle mich nur noch verschaukelt.

er ka
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Beitrag von er ka » Do 2. Nov 2006, 08:46

Hallo Maxe,so gewinnt man kein Gefecht.Wenn Du vorher schon die Waffen zeigst weiss jeder Gegner wie er Dir zu begegnen hat, will damit sagen das man erst zur rechten Zeit seine Argumente und Nachweise anbringt.Du hast aber schön naiv alles auf dem Tablett serviert, so das dieser Jens Mühlhaus nun wunderbar eine Strategie, mit passenden Argumenten gegen Dein Schreiben ausarbeiten kann.Der Schuss kann und wird in Teilen nach hinten losgehen.Dazu kommt das man in so einem Falle keinen Alleingang startet, da bist Du hoffnungslos unterlegen. Dieser Mann beantwortet solche Schreiben nicht auf blauen Dunst alleine ohne entsprechende Recherche und dafür wird er ausreichende Unterstüzung haben. Er wird Dir dankbar sein weil er nun eine Menge unternehmen kann Deine Argumentation zu widerlegen und zu untergraben.Warum um alles in der Welt muss Du sowas über das Knie brechen?Ich fahre(schade)freundlich grüssender ka

BJ43
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Beitrag von BJ43 » Do 2. Nov 2006, 09:23

Zitat:Original erstellt von er ka am/um 02.11.06 07:46:48Hallo Maxe,so gewinnt man kein Gefecht.Warum um alles in der Welt muss Du sowas über das Knie brechen?Ich fahre(schade)freundlich grüssender kaverstehe ich auch nicht,hätte man, wenn gewollt, hier in Ruhe vorbereiten könne.GrußBJ43

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Maxe
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Wer ist Jens Mühlhaus?

Beitrag von Maxe » Do 2. Nov 2006, 09:35

Zitat aus: http://www.feinstaub-muenchen.de/Jens Mühlhaus, Stadtrat der Grünen im Rathaus und einer der Initiatoren der Münchner Umweltzone zur Aussicht auf Sonderregelungen für Oldtimer:"Die Freunde von Oldtimern nehmen für sich in Anspruch ohnehin nur wenige Kilomteter mit ihren Kulturgütern zu fahren. Außerdem handle es sich ja nur um einige tausend Fahrzeuge. Deshalb möchte man schon ab und an auf der Leopoldstraße mit seinen Fahrzeugen auf und ab fahren dürfen. Nach dem Motto: "Einmal ist keinmal" scheint es egal, wie viel Ruß und sonstige Abgase aus den alten Verbrennungsmotoren mitten in der Stadt abgelassen werden.....................Zitat-Ende............................Entschuldig, aber so etwas lasse ich nicht auf mir sitzen. Ich bin Steuerzahler und ich liebe die Natur. Sind Wahlen ist meine Stimme gefragt, und ich bekomme das Blaue vom Himmel versprochen. Schicke ich ihnen vor der Wahl eine Mail, bekomme ich auch promt antwort. Ist die Wahl gelaufen, werde ich ignoriert und alles was versprochen wurde ist Schnee von gestern (Beispiel Mwst).Herr Mühlhaus geht wenn ich das alles was ich im Internet gelesen habe richtig interpretiere mit brachialer Gewalt vor und setzt seine Meinung um weil die anderen umfallen bzw. nicht mal wissen was sie denn jetzt verabschieden.Das mir, nur weil ich ein Oldtimer-Fahrer bin unterstellt wird: "Deshalb möchte man schon ab und an auf der Leopoldstraße mit seinen Fahrzeugen auf und ab fahren dürfen. Nach dem Motto: "Einmal ist keinmal" empfinde ich als bodenlose Frechheit und als einen persöhnlichen Angriff.Macht mich nur nieder und diskutiert weiter. Zerleischt mich statt euch mal über das Tun und Handeln von Herrn Mühlhausen schlau zu machen. Dabei ist es so einfach. Es gibt Suchprogramme und den Namen wisst ihr. Dann schaut euch mal die Chance an die für Oldtimer noch bleibt.Gruß MaxeNachtag: Als ich Herrn Möller vom Hess. Umweltamt kontaktiert habe, seid ihr auch auf mich los. Aber ich habe eine Antwort bekommen und ich habe erreicht, das die Sache dem Bundesumweltamt vorgelegt wird.Beitrag geändert:02.11.06 08:40:52

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