Damoklesschwert Luftreinhaltepläne - Teil 2

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BJ43
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Damoklesschwert Luftreinhaltepläne - Teil 2

Beitrag von BJ43 » Do 17. Aug 2006, 12:26

Zitat:Umweltzonen sind übrigens nichts Neues. In Stockholm, Göteborg und Malmö gibt es sie schon seit 1996. Dort haben sie die Rußbelastung um 20 Prozent und die Stickoxide (aus denen das gefährliche Ozon entsteht) um acht Prozent verringert. Davon profitieren alle. Auch die Oldiefahrer. Seite 19Berliner Zeitung, 17.08.2006 Hallo,ich mag keine Journalisten, die grottenschlecht recherchieren. und Halbwahrheiten verbreiten !!!!!Beispiel Schweden (Stockholm), da steht:" n Schweden gibt es Umweltzonen in Stockholm, Göteborg und Malmö, in die ältere LKW nicht einfahren dürfen. Stockholm testet zusätzlich eine City-Maut:City-Maut im VersuchDer umstrittene City-Maut-Versuch in Stockholm wird nun doch Wirklichkeit. Die schwedische Regierung hat heute eine siebenmonatige Testphase ab Januar 2006 beschlossen. Einzelheiten von Sybille Neveling. Die Stockholmer Luft ist stellenweise gesundheitsgefährdend. Die Hauptstadt steht kurz vor dem Verkehrsinfarkt. Dennoch wurde das umstrittene Projekt zweieinhalb Jahre intensiv diskutiert und juristisch durchleuchtet. Besonders die Stockholmer Randgemeinden hatten sich gegen den Versuch gewandt. Doch nun hat die Regierung also grünes Licht für die City-Maut gegeben. Die Kosten trägt der Staat. Zehn bis 15 Prozent weniger Autos sollen durch die Stockholmer Innenstadt rollen. Das Straßenverkehrsamt und andere Behörden müssen unter Hochdruck arbeiten, wenn sie alle Vorbereitungen pünktlich zum Jahreswechsel abschließen wollen. Birger Höök ist Projektleiter bei der Strassenverkehrsbehörde:"Am schwersten ist, das technische System. Es müssen ja sehr viele Fahrzeuge registriert werden, und das System ist kompliziert. Da müssen noch viele Entscheidungen getroffen werden."Birger Höök hofft, dass möglichst viele Autofahrer kleine Transponder in ihren Fahrzeugen installieren. Deren Signalwellen werden von einem Empfänger in der Mautstation aufgenommen, und die Daten an einen Rechner weitergeleitet und kontrolliert. Am einfachsten wäre es wenn die Gebühren dann automatisch von den Bankkonten der Autofahrer abgebucht würden. Besonders gefordert sind natürlich auch die Stockholmer Verkehrsbetriebe. Der öffentliche Nahverkehr wird schon ab Ende August mit 200 neuen Bussen verstärkt. Neue Fahrer werden bereits ausgebildet. 14 neue Buslinien entstehen, die U- und S-Bahnen verkehren öfter. Rund 32.000 zusätzliche Fahrgäste sollen auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen, hoffen die Experten. Die City-Maut wird an den Ein- und Ausfahrten des Innenstadtbereichs erhoben, und zwar werktags zwischen (halb sieben Uhr morgens) 6.30 Uhr und (halb sieben Uhr abends) 18.30 Uhr. Die Autofahrer bezahlen jeweils ein bis zwei Euro. Abends und am Wochenende soll das Befahren der Innenstadtstrassen wie bisher gratis sein. Am 31. Juli 2006 ist Testende. Dann muss schnell ausgewertet werden ob das Ziel erreicht wurde. Denn und schon zu den Parlamentswahlen im September sind die Stockholmer gleichzeitig zur Volksabstimmung über die City-Maut aufgerufen.Quelle: Radio Schweden 29.4.2005 "http://www.bn-muenchen.de/feinstaub/europa.shtmlalso: Nichts zu finden, dass "olle Elche" auch betroffen sind.Man sollte solche Journalisten mit Mails bombadierenGrußBJ43

FREDDY
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Beitrag von FREDDY » Do 17. Aug 2006, 14:03

Dumm nur, dass dier B.Z. ähnlich wie die Bild- Zeitung die Meinung der landläufig vorhandenen Idiotenbevölkerung bildet....Will heissen: Otto Schlotzke interessiert es überhaupt nicht welche und ob überhaupt Quellen angegeben worden sind. Die Folge: Oldtimerfahrer wird man als Stinker verurteilen und es wird Proteste hageln, sollte es gerechterweise zu einer Ausnahmeregelung kommen. Ja, wir sollten den Redakteur mit Mails überhäufen. Und wir sollten vielleicht bei den Betreibern des Meilenwerks anfragen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft bei Einführung von Fahrverboten sähen....Oder liegt das Meilenwerk nicht im S-Bahn-Ring? Gruß,Freddy

BJ43
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Beitrag von BJ43 » Do 17. Aug 2006, 18:57

Zitat:.......oder liegt das Meilenwerk nicht im S-Bahn-Ring? Gruß,Freddy Liegt innerhalb des S-Bahn-Rings ! GrußBJ43

220 SEB in B
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Beitrag von 220 SEB in B » Do 17. Aug 2006, 21:56

Alle Argumente (abgesehen vom wissenschaftlich absolut haltbaren Argument, dass H-Fahrzeuge dank kleiner Menge und geringer Fahrleistung vollkommen irrelevant sind für die Luftverschmutzung, ob Diesel oder nicht) sind aus meiner Sicht Kokolores - außer diesem: Als das H-Kennzeichen eingeführt wurde, hielten es alle Beteiligte für richtig, diese Autos von der Kat-Pflicht und von der ASU auszunehmen. Sonst wären sie ja nicht steuerbegünstigt, sonst wären sie in Smog-Fahrverboten inbegriffen usw. Nein, man hatte nie geplant, Luftreinhaltung vom Zustand der Oldtimer abhängig zu machen oder diese in Fahrverbote einzubeziehen. Nun aber soll das plötzlich geändert werden, obwohl GENAU DIESE Politik dazu geführt hat, dass es nie einen Anreiz und damit auch nie einen Markt für Nachrüst-Kats gab. Ein weiterer Faktor für mangelnde Nachfrage dafür ist die Politik, dass es ohne Baumuster keine Abnahme eines nachgerüsteten Kats gibt. Jedes Auto, dem ein Kat ohne Baumuster nachgerüstet wird, erhält als "Einzelstück" nur dann die Euro- oder D-Klassifizierung, wenn es KOMPLETT neu abgenommen wird, als wäre es ein neues Modell. Nur den Kat auf korrekte Funktion zu prüfen, ist nicht erlaubt: Die ganze Kiste muss durchgeprüft werden. Kosten der Einzelabnahme: Immens. Sinn: Null. Originalität (und damit H-Schild): Futsch. Deshalb hat das kein Mensch gemacht. Genau genommen hatten wir nicht die Chance, es zu machen, weil der Wert unserer Autos meist unter dem der Komplettkosten allein der Abnahme liegt.Die Nachrüstung wollte bislang aber auch der Gesetzgeber nicht, sonst wäre das ja anders geregelt und die H-Autos wären weder steuerlich begünstigt, noch von der ASU-Pflicht ausgenommen, sondern es wäre, wie bei allen anderen auch, die Nachrüstung steuerlich begünstigt worden. Die ASU-Ausnahme hat aber einen tieferen Grund: Wäre sie H-Fahrzeugen nicht gewährt worden, hätte für jeden Exoten, und wenn es nur ein einziges Exemplar gäbe, der ASU-Prüfer zunächst einmal die erforderlichen Prüfreihen aufstellen müssen, um die Normwerte zu ermitteln. Die ASU-Ausnahme hat den Staat immenses Geld gespart.Es ist daher in meinen Augen eine Frage der Rechtssicherheit, die bisherige Praxis in Bezug auf historische Fahrzeuge beizubehalten, weil durch Fahrverbote sonst die bisherige wirtschaftliche Schonung der Prüfer durch eine Pflicht zur Kat-Nachrüstung zum Ruin der Geprüften umgedreht wird. Die in dieser Weise mehrfach Geprüften waren aber eben noch die Geförderten - welch ein Unsinn! Und dann soll das alles in Berlin und München für Benziner-Besitzer nun plötzlich auch noch volle zwei Jahre früher kommen, als die EU es eigentlich wollte: Überraschung!Ich meine, das ist unhaltbar. Frage: Was sagt der Jurist dazu? Immerhin ist Rechtssicherheit eine Grundlage des Rechtsstaats. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob es einen oder hundert betrifft, das Prinzip gilt immer. In unserem Fall sind es aber viele: Irgendwo stand, die Zahl der H-Kennzeichen gehe gegen 50.000. Weniger Wähler in Bewegung hätten gereicht, um die letzte oder die vorletzte Bundestagswahl völlig anders zu entscheiden.

Rene E
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Beitrag von Rene E » Do 17. Aug 2006, 22:12

Bravo und herzlich willkommen. Du hast völlig Recht. Bei der Arbeit die mein Panhard Z1 bei der Restaurierung machen wird, wäre es ein leichtes mir aus einem modernen Fiat Cinquecento vom Entsorger einen Kat und eine Lambdasonde einzubauen. 40 PS, 850 ccm 6 l Verbrauch. Passt also von Leistung und Gasdurchsatz. Ein Bypassventil an den Vergaser gesetzt, zack schon müßte der Panhard mit EURO2 laufen.Würde mir aber nach der geltenden Rechtslage nicht nur keine Steuerersparnis bringen, sondern eine Zwangsstilllegung wegen verbotenem Eingriff in die Abgasanlage, selbst wenn ich mit den Werten noch unter dem Cinquecento käme

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Beitrag von caferacer » Do 17. Aug 2006, 22:44

Hallo Newbie,ASU Ausnahme für H-Kennzeichen????Schön wär's....Alles ab Baujahr 01.07/69 darf jährlich zur ASU, auch mit H-Kennzeichen.Grüsse JochenBeitrag geändert:17.08.2006 22:46:40

FREDDY
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Beitrag von FREDDY » Fr 18. Aug 2006, 00:34

Hallo,@220seb: Erstmal Willkommen im Forum! Caferacer hat Recht, die Befreiung von der ASU gilt nur bis '69. Insofern ist die Argumentation zumindest "ankratzbar". Grundsätzlich stimmt es jedoch was du schreibst, man bestraft und benachteiligt plötzlich Fahrzeuge, die gestern noch gefördert wurden. Fakt ist, dass Fahrzeuge bis EZ '69 keine ASU nötig hatten und deshalb eine Zulassung keine Probleme bereitete. Bei den Fahrzeugen ab Bj.69 ist die ASU zwar verpflichtend, ein korrekt eingestelltes Auto kann diese jedoch schaffen. Beim Trabant liegt die Toleranzgrenze bei einem CO-Gehalt von 2,5 , mein Auto bestand die Prüfung mit einem Wert von 0,3 .Ansonsten wird aber eine Nachrüstung schon von staatlicher Seite verwehrt, das ist ebenfalls Fakt.Insgesamt ein guter Diskussionsansatz, den auch der DEUVET mal wieder haushoch verpennt hat....Das Argument darf jedenfalls nicht lauten: "Ich kann dem Familienvater nicht verbieten mit seinem 3 Jahre alten Diesel zu fahren, während der Nachbar mit seinem Oldtimer fahren darf wann und wohin er will". Durch genau diesen Sachverhalt, nämlich der Förderung von Oldtimerfahrzeugen und Ausnehmung von der ASU bis Bj.69 und dem H-Kennzeichen wurde selbigen eine Sonderstellung zuteil, die durch z.T. immense Kosten bei der Restauration und Pflege eines solchen Fahrzeugs absolut ausgeglichen werden. Ich glaube nicht, dass der Familienvater sich so um seinen 3 Jahre alten Diesel kümmert wie unsereins um die Oldtimer. Eine Restauration oder auch nur die Investitionen, die etwa bei einem 30 Jahre alten, original erhaltenen Fahrzeug zu treffen sind, übersteigen meistens den Wiederverkaufswert. Eine staatliche Förderung und eine Ausnehmung von Fahrverboten (nicht zuletzt aufgrund geringer Kilometerleistungen) war und ist dementsprechend absolut gerecht (was wir, so ähnlich beleuchtet, ja auch schon mehrfach argumentativ festgestellt haben). Auch die krankhaft feindselige Aussage unserer Bundestagseingewiesenen Heidi Wright, auch Oldtimerfahrer hätten sich den Umweltbedürfnissen zu fügen ist untragbar. Die gute Frau führt damit die Verkehrspolitik ihrer Vorgänger, die genau diese Verhältnisse berücksichtigte, ad absurdum, und das alles andere als konstruktiv!Gruß,Freddy (der immer noch ungeduldig auf seine Antwort vom Umweltamt wartet)

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Beitrag von Maxe » Fr 18. Aug 2006, 11:45

Zitat:Original erstellt von FREDDY am/um 18.08.2006 00:34:44Das Argument darf jedenfalls nicht lauten: "Ich kann dem Familienvater nicht verbieten mit seinem 3 Jahre alten Diesel zu fahren, während der Nachbar mit seinem Oldtimer fahren darf wann und wohin er will". Durch genau diesen Sachverhalt, nämlich der Förderung von Oldtimerfahrzeugen und Ausnehmung von der ASU bis Bj.69 und dem H-Kennzeichen wurde selbigen eine Sonderstellung zuteil, die durch z.T. immense Kosten bei der Restauration und Pflege eines solchen Fahrzeugs absolut ausgeglichen werden. Gruß,Freddy (der immer noch ungeduldig auf seine Antwort vom Umweltamt wartet)Freddy, da ist ein kleiner Fehler drinn.Fakt ist, das die alten Vorkammerdiesel kaum lungengängige Feinstaubpartikel erzeugen. Man sieht die berühmte Dieselfahne, aber die Rußpartikel sind NICHT lungengängig und werden wenn eingeathmet wieder ausgehustet. Feinstaub in Mengen produzieren nur die Direkteinspritzer-Diesel. Das Diesel wird so fein zerstäubt, das zwar der Treibstoff optimal ausgenuttzt wird, aber aus dem Auspuff kommt PM10 (Feinstaub) der lungengängig ist.Benziner erzeugen überhaupt keinen Feinstaub. Aber das Fahrbverbot wird begründet mit "Feinstaub". Sie werden aber wie Diesel behandelt.Auf eine Antwort vom Umweltbundesamt warte ich auch schon einige Wochen.Gruss MaxeBeitrag geändert:18.08.2006 11:51:48

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Beitrag von Maxe » Fr 18. Aug 2006, 13:04

Um das mal zu entwitten:[bDas ist von Helmut Weiss, alias Histomat, alias Inigo und viele andere Nicknamen mehr[/b].....................................................- Original Message - From: "Inigo" To: Sent: Friday, August 18, 2006 12:32 PMSubject: Forumsnachricht> Eine Nachricht von User Inigo wurde an Sie verfasst> Bitte beachten Sie beim Antworten, dass sie an die richtige Adresse (weiss.hel@t-online.de) senden.> > Hallo Maxe,> Benziner erzeugen durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb reichlich Feinstaub. Sie wirbeln auch immer wieder den Staub aus anderen Quellen auf. Die ungefähren Mengen kann man bei Wikipedia nachlesen. Deshalb ist es auch gerecht, wenn Fahrverbote alle treffen. Warum ist die Oldtimerszene bloß so begriffsstutzig?.........................................................Und das habe ich ihm hier auf seine Mail geantwortet, also nicht direkt zugemailtHelmut Weiss, alias Inigo, Histomat oder wie auch immer!Ich bin nicht begriffststutzig, die Oldtimer-Liebhaber sicherlich auch nicht!!... Weisst du, dass der vorgegebene Wert den die EU verlangt, wärend eines katholischen Gottesdienstes mit Weihrauch und was auch immer, das vielfache erschreitet?... Ist dir bewusst, dass du, wenn du wieder mal aus Hunger an den Kühschrank läufst, Staub und damit auch Feinstaub aufwirbelst, denn in deiner Wohnung ist die gleiche Menge an Feinstaub wie in einer Kirche.... Ist dir bewusst, dass unser Feinstaubproblem so nicht lösbar ist, solange unsere alte Technlogie bzw. die veraltete Technologie der Ostländer in Betrieb sind und sich damit die Feinstaubwerte nie ändern werden.... Ist dir bewusst, dass der der Autoreifen nur schwarz ist, weil die Gummiindustrie grosse Mengen an Ruß mit in die Gummimasse mischt um das Schwarz der Reifen zu bekommen? Damit erzeugen sogar Fahräder Feinstaub. Die doppelte Menge sogar, wenn bei Dunkelheit der Dynamo am Reifen schleift.... ist dir bewusst, dass jeder der direkt an Nord- und Ostsee wohnt, nach den vorgegebenen Werten und Richtlinien an Krebs sterben müsste. Die Gischt des Meeres fällt auch untr PM 10. Komisch nur, dass Norderney als Kurort geführt wird.... Weisst du, das die EU vorgeschlagen hat, dass die Bauern je nach Witterung ihre Äcker abdecken sollen?............................................................Helmut, ich sage es dir hier nochmals. Lass deine Versuche, andere über das Hintertürchen "PN" zu verunsichern. Du bist sicherlich ein helles Köpfchen. Bringe doch mal deinen Verstand sinnvoll mit ein ohne permannet dagegen zu reden. Dann haben die Forenbetrieber sicherlich auch nichts dagegen, wenn du öffendlich schreibst.MaxeP.S. Du hast mir doch eine Klage angedroht, was ist damit?..........................................................Ich weiss, er hat es gelesen und auch verstanden. Wobei er mich allen ernstes gefragt hat, ob ich mich nicht schämen würde, wenn ich ihn hier denonziere.Helmut Weiss --- Nein, ich schäme mich nicht dafür und ich werde es wieder tun. Du solltest dich schämen, weil du so viel Unsinn verbreitest ohne überhaupt einen Funken Ahnung davon zu haben. Tue uns allen einen Gefallen, kauf dir ein schönes Schucco-Autochen und nerve da in den Modellbau-Foren. Vielleicht hört dir da mal wieder jemand zu. Oder du kommst endlich zu Vernunft und äusserst dich mal brauchbar ohne alles zu zerreden.Gruss MaxeBeitrag geändert:19.08.2006 11:36:51Beitrag geändert:19.08.2006 11:37:45

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Beitrag von commocruiser » Fr 18. Aug 2006, 13:41

Zitat:Benziner erzeugen durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb reichlich Feinstaub. Sie wirbeln auch immer wieder den Staub aus anderen Quellen auf.... Deshalb ist es auch gerecht, wenn Fahrverbote alle treffen. Warum ist die Oldtimerszene bloß so begriffsstutzig?Oh Mann,die Fahrverbote treffen ja nunmal NICHT alle.Gerade Euro4-TDIs, die in Massen selbst Feinstaub produzieren, bekommen ne "Sauberkeitsplakette".Wenn ALLE Fahrzeuge von Fahrverboten betroffen wären, würd sichs ja vielleicht noch lohnen, aber so???Es ist und bleibt UNSINN.Chris

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