Kulturgut Mobilität – Ein Erklärungsversucha
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Hallo erstmal, also ich kann die Seite noch unverändert genauso wie heute mittag aufrufen, hat sich aber auch garnichts geändert.Ich fahre(wie heute mittag)freundlich grüssender ka
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Kulturgut Mobilität – Ein Erklärungsversucha
bib hat den Kern erkannt."Kulturgut Mobilität" ist ein schöner Gedanke. Ein herer Anspruch. Aber letztendlich sieht es doch so aus:Wir alle (zumindest die allermeisten) fahren ein oder mehrere alte Autos. Warum? Weil wir's schön finden und weil wir es uns leisten können. Und letztendlich geht's uns doch auch nur darum: weiterhin uneingeschränkt fahren können – und das möglichst günstig, logisch! Dass reihenweise Ami-Schleudern auf den Schrott wandern würden, wenn's aus irgendeinem Grunde plötzlich keine H-Kennzeichen mehr gäbe, versteht sich von selbst. Aber man wird's nicht schaffen – auch mit einer Kampagne "Kulturgut Mobilität" nicht – den Leuten dort draußen begrifflich zu machen, dass es uns nur "um die Erhaltung automobilen Kulturguts" geht. Stimmt ja auch nicht. Uns geht's letztendlich ums Fahren. Warum sollte man uns subventionieren? Schließlich können wir es uns ja sogar leisten "Oldtimer" zu kaufen und zu unterhalten. Also müssten wir ja auch die Kohle die volle Steuer zu zahlen. Überflüssige Luxusgüter – und das sind Oldtimer in den Augen der meisten Menschen – haben nun einmal keine Lobby. Da hilft auch kein "Kulturgut Mobilität". Weil's einfach nicht glaubwürdig ist. Mit einem "Kulturgut" fährt man nicht so einfach herum – aber genau das ist es, was ich und die meisten mit ihren Autos einfach tun.Kurz: Sehr gut gemeinte Idee, aber ich fürchte unrealistisch, weil nicht vermittelbar.Just my 2 centsPhilip
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najaIch Fahr meine Fiat 500, weil das Geld für ein "richtiges" Auto fehlt.500 Grüßeu_196
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Zitat:Original erstellt von Maxe:hier ist ein Antwort auf Auto-Bild vom Bundesumweltministerium http://www.bmu.de/files/luftreinhaltung ... autobild.p df HalloAnwort des Umweltamtes (15.04 2005)bezieht sich auf einen Artikel von Auto-Bild aus 2005, habe ich heute morgen(als ich den mal schnell reingezogen habe)nicht gemerkt.Wahrscheinlich MAXE auch nicht.Dachte es wäre eine Antwort auf den aktuelle Autobildartikel.Nur zur Klarstellung, falls es anderen Lesern ebenso ging.GrußBJ43
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ich bin jetzt mal ganz sarkastisch. Die Pharmaindustrie weiß selbst dass eine Menge ihrer Produkte nichts taugen und preist sie dennoch an. Natürlich wollen wir mit unseren Autos fahren aber es hört sich doch besser an wenn man sagt wir kümmern uns um die Erhaltung von Kulturgut.Fangt doch endlich einmal an von Euern Gegnern zu lernen anstatt Euch in Haaspaltereien von Young- und Oltimern von Proll- oder Bonzenschleudern, von 500ccm und 5000ccm zu ergehen. Lasst die Szene doch wenigstens einmal unter diesem kleinen Nenner einig sein.
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Nicht verzweifeln, Emozzione. Nimm's locker.Oldtimer-Fans sind nun mal Eigenbrötler und keine Normalos. Da ist es immer besonders schwierig. Nur nicht die Geduld verlieren. Du hast schon viel geschafft.Hab noch ein schönes Beispiel für Dich: Die Tabakindustrie weiß genau, dass die Leute an ihrem Mist krepieren und die Bundesregierung weiß es auch. Und was passiert? Ein alberner Hinweis auf den Schachteln. Na, gut, dann kleben wir doch ein Schildchen auf das Seitenfenster: "Das Einatmen von Autoabgasen kann tötlich sein."Na, so was!
aufmunternder Gruß vonRiesenmausPS.: Nein, natürlich werden wir die Argumente, die gegen uns sprechen nicht selbst vorbringen. Das überlassen wir der Gegenseite. Aber wir müssen darauf vorbereitet sein und diese Argumente deshalb vorher untereinander diskutieren, um sie zu entkräften. Jeder Hinweis auch in diese Richtung kann nützlich sein.DAS ist nämlich auch eine Taktik, die wir von unseren Gegnern lernen sollten.

Kulturgut Mobilität – Ein Erklärungsversucha
Zitat:Original erstellt von Emozzione:Genau in Eurer Sichtweise liegt die Zukunft dieser Szene. Ein Auto mit 11 Vorbesitzern in Originalzustand ist genau das was Kultur dokumentiert. Die Zeit hat hier Ihre Zeichen eingegraben. [...] habe gestern Abend ganz bewußt entschieden ein Jaguar XJS Coupe aus den frühen 80ern mit auf unseren Stand zu stellen.Erstmal Glückwunsch zu dieser Entscheidung - es ist ganz meine Meinung, dass ein »Klassiker« nicht durch das Fahrzeugalter allein definiert wird. Ein Renault Avantime beispielsweise lässt mich einfach nicht kalt. Aber: Welcher Edsel-Händler hätte Ende der 50er Jahre geglaubt, dass dieses Auto mal ein gesuchter Klassiker wird? Eben.Mein eigentlicher Punkt ist aber ein anderer: So wie ich das sehe gibt es drei unterschiedliche Grüppchen in der Oldtimerszene:Die erste rekrutiert sich aus technikinteressierten Schraubern, denen das Erschaffen und Erhalten von Technik Freude bereitet und die mit ihrer Umgebung im Wesentlichen zur Erreichung dieses Zieles kommunizieren. Wobei durchaus aus wirtschaftliche Gründe eine Rolle spielen können, diverse Auto- und Teilehändler oder Restaurationsbetriebe sind aus dieser Gruppe heraus entstanden.Die nächste Gruppe - zu der auch ich mich zähle - interessiert sich für das jeweilige Fahrzeug im historischen Kontext, sozusagen als rollender Zeitzeuge. Ob das die Vorstellung eines französischen Landbauern ist, der mit seinem 2CV die Eier zum Wochenmarkt fährt, die des amerikanischen Diplomaten, der im 62er Lincoln zur Pennsylvania Avenue schwebt oder die des skurrilen britischen Landarztes, der mit seinem MG die Hühner reihenweise in den Herztod treibt - wer z. B, die Kolumnen von Fritz B. Busch liest, der weiß, worauf ich hinaus will. Viele dieser Gruppe sehen Ihr(e) Fahrzeug(e) als etwas Verbindendes an, etwas, das bei Gesprächen mit interessiertem Publikum den Staub von deren Erinnerungen an diese Zeiten fegt. Ja, bei manchen Gelegenheiten würde ich fast soweit gehen, das Auto als Kommunikationsmittel zu bezeichnen. Die Einstellung »Leben und leben lassen« ist hier schon deswegen am weitesten verbreitet, weil neugierige Menschen selten engstirnig sind.Die letze Gruppe - wobei diese Einteilung sehr subjektiv ist - ist diejenige, für die das Auto Mittel zur Abgrenzung darstellt. Events für dieses Grüppchen erkennt man oft an der Vokabel »exklusiv«. Das Auto ist bevorzugt »das teuerste seit...«, »das seltenste in...«, »das schnellste von...«. Massenware ist uninteressant, weil »nur das Besondere zählt«. Leider ist diese Gruppe besser in die oldtimerpolitische Landschaft eingebunden als die ersten beiden Gruppen und hat gleichzeitig wenig inneren Antrieb, die beiden zur Zeit aktuellen Themen engangiert anzugehen. Und das bleibt so, solange die beiden anderen Gruppen ihren Hintern nicht hochbekommen.Ich werde deshalb am Samstag auch in Stuttgart sein und freue mich schon auf die Diskussion. Denn wenn das so weiter geht, dann geht es irgenwann nicht mehr weiter.Viele Grüße aus dem »Norden«,Marcus
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Kulturgut Mobilität – Ein Erklärungsversucha
Zitat:Original erstellt von Emozzione:es geht darum die Szene einmal wieder näher zusammenrücken zu lassen.Gruss Emozzionedas wird in deutschland nie was. leider.vor einigen jahren war ich in frankreich bei einem auto treffen dabei,bei dem alle eingeladen waren die kein alltägliches auto fahren.so war das eine bunte mischung aus oldtimern, amis und neueren tuning autos.stellt euch sowas mal in deutschland vor, da wäre sowas eine einzigerum-maul und läster-veranstaltung.in erster linie störe ich mich an den starren regelungen:alles unter 30 ist kein oldtimer. nur originalzustand ist kultur gut.die gesamte kultur der menschheit lebt von veränderung!beispiel: ein 82er golf2 hat mit sicherheit einen anderen status alsein 82er delorean.aber später wird auch der golf2 ein oldtimer während es der delorean schon lange ist.den delorean nehme ich deswegen so gerne als beispiel,weil ich gerne einen hätte, mir aber leider nicht leisten kann
noch nicht
so arbeite ich auf ein ziel hin...sofern überhaupt noch mal einer verkauft wird... der tucker der zukunft?ich finde sowohl der käfer als auch der golf sind meilensteine unserer kultur.millionenfach verkaufte massenautos, aber der delorean war ein flop.meinem eindruck nach ziehen besonders käferfahrer gerne über den golf her,welches sich meinem verständnis völlig entzieht.autos sind von klein auf mein hobby, seit ich 1972 mein erstes matchbox autobekommen habe, einen ford mustang mach1.diese habe ich seitdem auch gesammelt, mich dabei aber später nur auf amis konzentriert.ich kann mich für alle autos begeistern, aber ganz besonders fürhot rods und lowrider. hot rods haben eine inzwischen uralte tradition.ich sehe auch ein aufgemotzten golf als hot rod an.überhaupt ein lowrider: da werden für mehrere 1000 mark hydraulikpumpen usw in ein auto gebaut, damit man dann mit dem auto rumhampeln kann.das ist echt die krönung der sinnlosigkeit.ich finde sowas aber unendlich cool, und wie wird man sowas in 50 jahren sehen?es ist ein teil der kultur.sollte ich mal richtig zu geld kommen werde ich so einen mercedesflügeltürer kaufen. und dann: das dach choppen, goldene 100speichen felgen,lowrider hydraulic und mattschwarz gerollt.das ganze nur, um mich auf den passenden veranstaltungen über die kommentare zu freuen.dann hofft mal schön das ich nie zu geld komme...kfz steuer subvention: reiche neuwagen käufer werden subventioniert,wer kauft sich hier jedes jahr ein neues auto?und dem vorwand "umweltschutz" wird extrem unsozial abkassiert.der (in einem anderen thema schon genannte) famlienvater bleibtauf der strecke.von den parteien die sich "sozial" auf die fahne geschrieben habenist nichts zu erwarten.inzwischen wählen vor allem besserverdienende die grünen.bei 5euro pro liter benzin blockieren eben keine familienväterin alten kisten die autobahn. freie fahrt für dicke schlitten.vw bugatti und so...umweltschutz ist notwendig, es ist aber der falsche weg,wenn sich das nur über den preis definiert.die franzosen schaffen das zb beim russfilter sogar ganz ohne lenkungswirkungeiner kfz steuer.hier sind die hebel anzusetzen, ganz besonders bei derdeutschen kfz-steuer politik. das bei oldtimern von subventiongesprochen wird ist 100% daneben.ich sehe es so, das vor allem der deuvet die 07 ins grab getragen hat,haben die vor vier jahren die missbrauchs-diskussion mitden sparbrötchen usw massiv angetreten.wundert mich, das es mit der verschärfung doch so lange gedauert hat.sicher wird das für einen preisverfall bei 80er jahre autos sorgen.andererseits bietet das einen sehr günstigen einstieg ins hobby.der anschaffungspreis ist niedrig, die kfz steuer hoch,das bedeutet allerdings keinen grossen verlust sollte man doch an einen blender geraten.so bin ich auch zu meinem auto gekommen:wenig ahnung, wenig geld, aber bock auf ein altes auto.mein oldsmobile cutlass war 15 als ich ihn für 3000mark gekauft habe,jetzt ist er 27.er war 11. hand und jeder der 11 vorbesitzer anscheinend etwas verändert.in den 12jahren seit ich ihn habe, habe ich bis auf die felgen nichtsverändert, weil alles was die 11 vorbesitzer gemacht habengehört für mich zur geschichte dieses autos.wir alle: originale oldtimer, tuner, hot rodder, lowrider, customizer,schrottsammler, sparbrötchen, golf fans...haben eine gemeinsamkeit, den spass und die freude an unseren autos.aber das mit dem zusammenrücken wird wohl nie was.gruß, peter


- Maxe
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Zitat:Original erstellt von BJ43HalloAnwort des Umweltamtes (15.04 2005)bezieht sich auf einen Artikel von Auto-Bild aus 2005, habe ich heute morgen(als ich den mal schnell reingezogen habe)nicht gemerkt.Wahrscheinlich MAXE auch nicht.BJ43[/B]Oh Sch...., Jo, hab ich vor lauter freude überlesen....... SchämBib, wenn du einen 300 SL choppst verhaue ich dich ..... Nein, werde ich ganz sicher nicht tun, es ist deine Sache.Toleranz heisst das Zauberwort. Es ist eine verdammt schwere Sache, das weiss ich. Ich finde z.B. die /8er Mercedes furchtbar hässlich. Aber, letztes Jahr auf der Autobahn, öde wie immer, kam auf der anderen Seite ein /8 entgegen. Ich hab mich gefreut so ein Auto wieder zu sehen. Das gleiche passierte mir im Herbst. Da führ ein Neonfarbener Golf I, geschätzt Bj. bis mitte 70er vor mir her mit einem roten Händlerkennzeichen. Das Auto war in einem tollen Zustand. Auf den ersten Blick wie ein Neuwagen. Garagenfund? Ich habe wirklich überlegt, ob ich dem Vordermann bis zu seinem Heimatort oder der nächsten Ampel nachfahre um ihn zu fragen, was das Auto kosten soll. Glaubt mir, ich war von mir selbst geschockt.Tja, jetzt hab ich mich geoutet.Gebt es doch zu, es geht euch nicht anders als mir. Oder?Ich denke, ich kann bei allen ein bischen mitreden. Ich habe einen Praga Piccolo Bj. 31, 2 Heckflossenmercedes, einen Fiat 500 und einen Fiat 126. Ich bin Mercedesfan, hatte aber schon VW Scirocco, Citroen 2CV, einen Goliath Hansa Coupé, einen Wartburg 311, einen Ford Taunus FK, VW Bulli .....Ok, bei den Messingautos bin ich still.Aber ich schaue über den Tellerrand und akzepiere und lerne zu respektieren. Das kann jeder, ---------wenn man denn will-----------
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Kulturgut Mobilität – Ein Erklärungsversucha
Endlich kommen einmal die richtigen Antworten.Genau in Eurer Sichtweise liegt die Zukunft dieser Szene. Ein Auto mit 11 Vorbesitzern in Originalzustand ist genau das was Kultur dokumentiert. Die Zeit hat hier Ihre Zeichen eingegraben. Ich sehe das ganz optimistisch. Ich bin bis Montag mit der Vorbereitung unseres eigenen Stand am vorbereiten und habe gestern Abend ganz bewußt entschieden ein Jaguar XJS Coupe aus den frühen 80ern mit auf unseren Stand zu stellen. Am Auto wird eine Information zur aktuellen Situation um das 07 Kennzeichen stehen. Ansonsten wird es bei uns Luxus-Reiusecoupes aus den 50ern und 60ern zu sehen geben Aurelia B20, Facel Vega, BMW 503 Coupe, das ganz seltene Opel Kapitän Coupe von 63, das ganz seltene VW Romtetsch Coupe und neben weiteren Autos ein Peugeot 404 Coupe. Entschuldigt also wenn es bis zum Montag von mir etwas ruhiger wird. Haltet den Thread am laufen und weist einfach auf das Treffen am 18. um 15 Uhr auf dem Peugeot Stand hin. Ich habe mit einem Mittstreiter bis dahin mal einen groben Aktionsplan ausgearbeitet und hoffe, dass Ihr viele realisierbare Vorschläge mitbringt. Gruss Emozzione