der Richtige für mich?

... Alles rund ums Hobby Oldtimer

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eddie
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Beitrag von eddie » Mi 1. Sep 2004, 17:37

Hi!An diese ausufernden kontroversen Diskussionen mußt du dich gewöhnen, ivh habe inzwischen an vielen solcher Beiträge einen Heidenspaß und freue mich schon auf die Fortsetzung, wenn ich meinen Rechner anschmeiße!So, nun zu deinem Oldtimerwunsch: Dein Anforderungskatalog deckt doch ein sehr breites Spektrum an offenen Oldtimern ab. Ich würde mir jedenfalls nicht anhand solcher Kriterien nach Art eines Neuwagenkaufes "meinen Klassiker" aussuchen, denn das muß aus dem Bauch heraus passieren, wie bei seiner Traumfrau, der man plötzlich begegnet und weiß: Ja,das ist sie! Deshalb geh die nächste Zeit verstärkt auf Treffen, lies die gängigen Oldtimermagazine und überstürze nichts!Es haben schon so viele Verliebte große Mengen Geld verloren,weil sie das erstbeste Stück aus blinder Liebe heraus, alle Warnungen von Freunden und der Familie in den Wind schlagend,erworben haben!Schau dich einfach in der Szene der britischen Roadster (z.B. Austin-Healey), der amerikanischen V8-Monster(z.B.Corvette, Mustang) und der germanischen Edelcabrios (z.B.Mercedes Pagode, R107)um, betrachte und höre sie dir ausgiebig in natura an, das bringt dich auf die richtige Fährte und letztendlich zu deinem persönlichen Traumklassiker!GrußRainer

tring
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Beitrag von tring » Mi 1. Sep 2004, 19:04

Hi,ich würde mir nicht nur einen Liebling aussuchen, weil´s ja doch eine Frage der Verfügbarkeit am MArkt ist, wenn man nicht Jahre warten will, bis einem ausgerechnet DER Liebling zum vernünftigen Preis übern Weg läuft. Die Gefahr ist dann zu gross, dass man aus lauter Suchfrust second best kauft. Ich finde, dass es immer 2 oder 3 Marken/Modell-Alternativen gibt, die den persönlichen Vorlieben entgegenkommen. Und es ist wirklich wichtiger, ein vernünftiges Exemplar zu haben als die vermeintliche Liebe mit morschen Knochen.Ich finde nach wie vor auch, dass es bei mir gut war, mit einem Kleinen anzufangen und zu sehen, was mich begeistert. Bei der Beschäftigung mit dem Midget habe ich enorm viel über andere Marken und Macken erfahren, viel auch hier (DANKE) und bei www.MGDC.de.Und seit dem kann ich die Erscheinungstermine von Markt/Praxis/Klassik und Classic Cars kaum noch erwarten. Bei ebay gibt´s auch oft für wenig Geld alte Exemplare. Ich habe alles über Midget und dann Big Healey/E Type/MGA/Mustang gelesen und mich dann für den Healey entschieden. Und der passt (nicht zu meinem Anzug, da passt meine Firmenkarre besser - sage lieber nicht, was das ist, sonst ersetzt TR den KW)Viel SPass dabei HoKHokThomas Ring (TR)

bob
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Beitrag von bob » Do 2. Sep 2004, 00:28

Hi DannosoEs schmerzt mich immer ein wenig,wenn Morgan in einem Atemzug mit Kitcars genannt wird;klar muss man Morgan nicht mögen;aber es sind halt eigenständige Autos mit einer seit den Dreißigern kaum veränderten Bauweise und Karosserie. Die Leute sind es,die neue Morgan als Oldtimer abstemplen ,Morgan selbst mogelt nicht.Dass sie nie selbst Motoren entwic kelt und konstruiert haben,haben sie mit anderen namhaften Firmen gemeinsam...Ok,ist nicht so wichtig,aber trotzdem.Also originales Auto mit "Oldtimer-Flair" und (relativer) Alltagstauglichkeit bietet schon ein Morgan.Grüßebob

KW
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Beitrag von KW » Do 2. Sep 2004, 11:50

Zitat:Original erstellt von Dannoso:* alltagstauglich>> alltagstauglich muß der Fahrer sein und nicht das Gefährt. Ein >30 Jahre altes Auto war DAMALS schon nicht 100% zuverlässig wie ein heutiges modernes Auto! Da muss ich wiedersprechen.Wenn ein Fahrzeug ordentlich gewartet wird, sollte es auch zuverlässig laufen.Das gilt für damalige wie für heute Fahrzeuge. Ich wüßte nciht, warum ein Fahrzeug aus den 50ern unzuverlässig sein sollte?Wenn die konstrukteure keinen Murks gebaut haben (und das haben die bei Opel/Mercedes eigentlich nicht) und das Fahrzeug regelmäßig gewartet wird, sollte man damit auch ankommen.Mein Opel P1 ist in 35 Jahren Altagsbetrieb IMMER angekommen und hat noch NIE auf nem Abschleppanhänger gestanden (nur in der Restaurationsphase, 2x). Und das bei ~160.000 km.Da bleibt so manche Gurke von heute die vieleicht 15 Jahre und 80.000 drauf hat wesentlich öfters liegen.Natürlich sollte man wissen, das ein Oldtimer halt andere Wartungsintervalle hat und sich drauf einstellen, das man dann sehr oft in der Werkstatt ist, um nur die ganz normalen Dinge zu vollziehen. (Abschmieren, Ölwechsel, etc)Ich würde dir wahrscheinlich empfehlen, einen Oldtimer von einer Werkstatt o.ä. zu kaufen, die darauf spezialisiert ist und auch die Wartungsarbeiten für dich macht.mfg, Mark

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Dannoso
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Beitrag von Dannoso » Do 2. Sep 2004, 15:09

Hallo Bob,vielleicht hast Du mich da falsch verstanden (oder ich mich falsch ausgedrückt).Was ich nur sagen wollte Morgans die heute ab Werk gekauft werden, sind Neuwagen.Ein Morgen aus den 60ern natürlich nicht. Das ist ein Auto (z.B. der 4er) mit einem TR3 Motor und der Technik aus den 60ern und natürlich mit allen Problemen dieser Zeit.Es ist halt schwierig für einen Außenstehenden einen neuen Morgan von einem alten Morgan zu unterscheiden. Daher 1. Wahl wenn ein zuverlässiges Auto mit Oldtimer Flair gesucht wird.Ok, der gleiche Athemzug mit dem LOMAX nehme ich hiermit zurück. Mir ist halt nur nix besseres eingefallen. Sorry.GrüssPS: Morgan finde ich persönlich sehr schön.

bob
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Beitrag von bob » Do 2. Sep 2004, 16:29

Hi DannosoAls "Fast-Alltags-Auto" fahre ich meinen 1971er "kleinen" Morgan von März bis November und ich muss sagen,es bereitet eine höllische Freude.Ich möchte allerdings klar sagen,dass es mit Oldtimer-Fahren" nichts zu tun hat...Viele Grüße bob

Martin1501
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Beitrag von Martin1501 » Do 2. Sep 2004, 21:58

Hallo HOKHOK,wenn es nicht unbedingt ein "typisches Renommierstück" sein soll, finde ich ein Cabrio von Peugeot sehr apart, insbesondere einen 304 oder auch 504. Ob die technisch anfällig sind? Keine Ahnung, aber da sparst Du bei der Anschaffung so viel von Deinen 50.000 Euro, dass es sicher noch für ungezählte Werkstattaufenthalte reicht @all:"Für mich ist ein Auto, auch ein Oldtimer, zum Fahren da und nicht zum Schrauben, sonst könnte ich mir ja auch einen Stationärmotor in die Garage stellen."Sehe ich auch so, das Schrauben (vulgo: Reparieren) ist normalerweise ja kein Wert an sich, sondern dient der Wiederherstellung der Fahrbereitschaft. Aber es mag durchaus Freaks geben, die sich schon auf die nächste Störung "freuen", um sich mal wieder so richtig schwarze Fingernägel zu holen Herzliche GrüßeMartin

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Dannoso
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Beitrag von Dannoso » Fr 3. Sep 2004, 00:39

[QUOTE]Original erstellt von Martin1501:Sehe ich auch so, das Schrauben (vulgo: Reparieren) ist normalerweise ja kein Wert an sich, sondern dient der Wiederherstellung der Fahrbereitschaft. Aber es mag durchaus Freaks geben, die sich schon auf die nächste Störung "freuen", um sich mal wieder so richtig schwarze Fingernägel zu holen Herzliche GrüßeMartinHallo,na ja. Das Schrauben hat keinen "Wert" hat ist mir neu. Wenn ich einen Oldi in die Werkstatt bringen muß (man kann nicht alles selbst machen) dann ist der Wert recht schnell in Euros meßbar! Und manchmal nicht zu knapp.Das man sich "freut" wenn etwas kaputt geht kann ich persönlich auch nicht gerade bestätigen. Denn dummerweise passiert es meistens bei einer Ausfahrt. "Komm Schnucki wir machen eine schöne Ausfahrt...". Blöd wenn dann die Kiste Sonntags irgendwo im Nirgendwo stehen bleibt. Da kommt dann schon freude auf! Oder habe ich das denn doch falsch verstanden?Ansonsten, wenn man die Oldtimerei als Hobby betrachtet gibt es nicht nur "schrauben" und "fahren" sondern diese Hobby besteht noch aus viel viel mehr Facetten, z.B.:> Beschäftigung mit der Historie> Lustvolles stöbern auf Teile Märkten> Erweitertes Hobby Fotografie, Video, Malen> Sammeln von Modellen, Devotalien, ...> Nähen/Kaufen von passenden Klamotten> Besuch von diversen Stammtischen> Lesen von In- und Ausländischen Oldizeitschriften > Sammeln und lesen von Autoliteratur> Engagement in Markenclubs> Teilnahme an Rallyes, Ausfahrten, Treffen> ...Wenn man das Hobby nur "Digital" sieht (fährt, fährt nicht) ist man schon recht "arm" drann und hat vielleicht das falsche Hobby.UND wenn man den Oldi sowieso nur zum "flair-igem" renomieren vor Eissalon braucht (Armani, Rolex und modernes Cabrio wirken halt nicht mehr so wie früher) dann: na ja...Feakige Grüsse

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Dannoso
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Beitrag von Dannoso » Fr 3. Sep 2004, 09:38

Zitat:Original erstellt von KW: Da muss ich wiedersprechen.Wenn ein Fahrzeug ordentlich gewartet wird, sollte es auch zuverlässig laufen.Das gilt für damalige wie für heute Fahrzeuge. Ich wüßte nciht, warum ein Fahrzeug aus den 50ern unzuverlässig sein sollte?Wenn die konstrukteure keinen Murks gebaut haben (und das haben die bei Opel/Mercedes eigentlich nicht) und das Fahrzeug regelmäßig gewartet wird, sollte man damit auch ankommen.mfg, MarkHallo KW,so ganz stimmt natürlich der Vergleich nicht:1. ist bei alten Autos einfach das Material 30,40, oder mehr Jahre alt. Da darf schon mal eine Lima Wicklung brechen, eine Vergaserfeder defekt sein, ein Kolbenring sich verabschieden, ein Kondesator den Dienst aufgeben (soll ich die Liste verlänger?) - mithin die Karre bleibt dann stehen wenn man es nicht gerade braucht (also Nachts, im Stau usw). Da hilft auch noch so eifriges Ölwechseln und einhalten aller nur erdenklicher Wartungsintervalle.2. Auch die Konstrukteure haben von damals bis heute hinzugelernt. Murks hatte man auch damals nicht unbedingt wissentlich eingebaut. Mithin hast Du auch Konstruktionsbedingte Mängel (z.B. zu schwach dimensionierte Steckachsen - brechen dann eben) die im heutigen Alltagsbetrieb einfach unweigerlich (nach der langen Zeit) zuschlagen. Wenn man mal von der Elektronik (ich mag sie nicht!) absieht ist im Material Bereich sehr viel in den letzten 40 Jahren passiert, das nur als Beispiel.3. Auch damals (auch bei Opel und Mercedes) hatten die Konstrukteure den Rechenstift der Kalkulatoren im Nacken. Auch da wurde schon die "Kostengünstigste" Lösung gesucht, die nicht immer die beste gewesen sein muß. Grundsätzlich natürlich eher bei sog. Brot&Butter Autos, weniger im damaligen Hochpreissegment. Meiner Meinung nach sind selbstverständlich gut gewartete Oldtimer zuverlässig - Ich selbst bin Strecken wie England, Österreich, Italien, usw. mit einem 40 Jahre alten Auto ohne Probleme mehrfach gefahren. ABER: eben nur im Rahem der damaligen "eingebauten" Möglichkeiten.Ein modernes Auto ist einem Oldtimer, vorsichtig ausgedrückt, was die Zuverlässigkeit anbelangt 100fach überlegen. Ein Beispiel: mein moderes Auto hat mit 80000 und 4Jahre Laufzeit nur 1x einen Service bekommen...In der gleichen Zeit von 4 Jahren habe ich nur für Wartungsarbeiten an den Oldies Stunden ohne Ende in der Garage verbracht. Zusätzlich noch die Reparaturzeiten um irgendetwas wieder in Stand zu setzen. Die alte Regel für Oldtimer 1 Stunde fahrn - 10 Stunden schrauben ist nicht unbedingt falsch...Grüsse

arondeman
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Beitrag von arondeman » Fr 3. Sep 2004, 10:02

Zitat:Original erstellt von Martin1501:@all:"Für mich ist ein Auto, auch ein Oldtimer, zum Fahren da und nicht zum Schrauben, sonst könnte ich mir ja auch einen Stationärmotor in die Garage stellen."Sehe ich auch so, das Schrauben (vulgo: Reparieren) ist normalerweise ja kein Wert an sich, sondern dient der Wiederherstellung der Fahrbereitschaft. Aber es mag durchaus Freaks geben, die sich schon auf die nächste Störung "freuen", um sich mal wieder so richtig schwarze Fingernägel zu holen Wird hier bewusst derart kurz gedacht oder muss hier denn wirklich gewisse Dinge von Adam und Eva an erklären?(Lieber Martin1501, ich glaube, Du redest hier wirklich den falschen Leuten das Wort )Natürlich sind Notreparaturen von Defekten, die zur Unzeit auftreten, meistens ein lästiges Ärgernis. Auch ich freue mich nicht unbedingt darüber, dass ich mich vor dem bevorstehenden TÜV-Termin eines meiner Oldies noch mit diversen Basteleien rumplagen darf, die natürlich nicht gerade jetzt hätten fällig zu werden brauchen. Aber ist es denn für die ganzen "Nur-Fahrer" (oder soll ich gleich sagen: "Oldtimerkonsumenten" ) so schwer zu begreifen, dass es durchaus eine erhebliche Anzahl Leute in diesem Hobby gibt, denen es immensen Spaß macht, aus einem (scheinbar) maroden Schrotthaufen wieder ein hervorragend funktionierendes und optisch ansprechendes Fahrzeug auf die Räder zu stellen, und die Freude daran haben, ein scheinbar defektes mechanisches Teil doch wieder funktionsfähig zu machen, Bleche aufzuarbeiten, sich mit Polstern, Kunststoff, Metall und anderen Materialien zu befassen - kurz, die ihren Ehrgeiz in den Erwerb und die Anwendung handwerklicher Fähigkeiten zur Tüftelei an technischen und mechanischen Problemen stecken und hinterher sagen können: "Hab ich selbst geschafft!" Da wächst eine ganz andere Verbundenheit mit dem Objekt seines Hobbys heran als es bei den Oldtimerkonsumenten jemals der Fall sein kann, die sich sagen: "Will bloß fahren - was unter der Haube passiert, interessiert mich nicht."Diese Art, seinem Hobby zu frönen, kann durchaus ein "Wert an sich" und Motivation genug sein. Und wer das bestreitet, der denke mal scharf darüber nach, wieso denn dann überhaupt irgendjemand als Hobbygärtner Spaß daran finden sollte, seine Tomaten, Beeren oder Äpfel selbst anzubauen oder irgendwelche Blumen zu züchten. Welchen "Wert an sich" hätte es denn nach dieser Denkweise, sich die Finger in der Erde schmutzig und schwielig zu wühlen, sich an Dornen die Finger aufzureißen oder sonstwie zu ackern, bis einem das Kreuz wehtut, wo man all dieses "Zeugs" doch ganz bequem im nächsten Laden kaufen könnte. Von allen anderen HANDWERKLICHEN Hobbies, die mit "Selbermachen" zu tun haben, mal ganz zu schweigen ...Und vor allen, Ihr "nur fahrenwollenden" Oldtimerkonsumenten: Irgendwann tritt auch bei Eurem Wagen mal ein Defekt auf, für den nicht gleich nebenan eine Werkstatt in Habachtstellung zur Entgegennahme Eures geschätzten Reparaturauftrags bereitsteht, und dann seid Ihr sicher froh, wenn Euch ein "Schrauber mit den schwarzen Fingernägeln", der das gleiche Auto wie Ihr hat, Euch den entscheidenden Tip (oder gar praktische Hilfe) gibt, wie man das Problem wieder hinbekommt. Also rümpft nicht die Nase über die Schrauber - denn oftmals haben diese Leute erst das Fundament gelegt, dank dessen Ihr Eure Oldtimer überhaupt konsumieren könnt! Soviel zum NachdenkenStephan

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