DEUVET und der Aschaffenburgerkreis

Joey · Beitrag von **Joey** » Fr 30. Jan 2004, 22:57

@MartinDie Geschäftsstelle ist in der Tat am Mo, Di, Do, Fr von 10-15 Uhr geöffnet.Was dort inhaltlich läuft, außer Kartons auspacken usw.. weiß ich nicht.Kritik kam von einigen Clubs am letzten MI (am 4.Mi im Monat haben im Meilenwerk immer alle Clubs einen Abend der offenen Clubtür!....und das geht auf unsere Initiative zurück, nebenbei gesagt):Die Öffnungszeiten sind im Grunde nichts für "normal arbeitende Menschen", warum gibt es nicht einmal in der Woche einen späten Termin?! Das geht doch wieder an der Praxis vorbei...oder mal Samstag?Man hat fast den Eindruck der DEUVET macht dann auf, wenn am wenigsten los ist und wenn am Nachmittag, Abend oder Samstag einige Clubs besetzt sind, ist das DEUVET-BÜRO zu!GrußJoey

nahuth · Beitrag von **nahuth** » Sa 31. Jan 2004, 00:54

guten abend,ich erfuhr erst heute von der aktion und ich unterstütze sie! endlich mal stichhaltige argumente und neue vorschläge, die organisiert sind und eine hoffentlich große rückendeckung haben und bekommen werden!der deuvet soll ja schließlich den oldtimer fahrern dienen, und ihnen nicht "das geld aus der tasche ziehen". oder zu einem gutschein-rabatt-marken-konsum-laden verkommen. er soll nicht zum selbstzweck werden und sich selber verwalten. und er darf sich nicht auf seinen alten lorbeeren ausruhen.deswegen unterstütze ich diese aktion!viele grüße niklas

Beitrag von **oldsbastel** » So 1. Feb 2004, 02:18

Zitat:Original erstellt von RA-Wilke: Es geht nur noch um die Frage, was Ihr - die Clubmitglieder - von "Eurem" DEUVET verlangt, davon hängt ab, wen ihr unterstützen solltet. Bei aller Liebe: Leute, die in der Freizeit in Krawattedurch die Gegend laufen, waren mir schon immer suspekt. Und wenn sie dann noch die Parole verbreiten, sie würden meine Interessen vertreten, dann muss ich mich davon ganz klar distanzieren. Solche aalglatten Mainstreamer können meine Interesen nicht vertreten.

Beitrag von **oldsbastel** » So 1. Feb 2004, 02:25

Zitat:Original erstellt von Klaus Jansen: ... und dann stellt Euch mal eine GV mit 398 oder was weiß ich wie vielen Beteiligten vor ..., nicht durchführbar ) Ich organisiere jedes Jahr reichlich ehrenamtlich Veranstaltungen, aber wo ist hier das Problem?

Emozzione · Beitrag von **Emozzione** » So 1. Feb 2004, 10:21

Wir sollten doch aufhören, menschliche Qualifikationen an Äußerlichkeiten wie Krawatten oder Rollkragenpullover festzumachen und begreifen, dass wir gemeinsame Ziele haben. Man muß sich mal die Liste der in Aschaffenburg vertretenen Vereine ansehen. Ich finde, es ist ein Riesenfortschritt, dass eine Bandbreite von Heinkel-Club bis Mercedes Veteranenclub vertreten war und man dann auch noch zu gemeinsamen tragfähigen Ergebnissen kam. Die Frage der Einzelmitgliedschaft ist nicht für immer vom Tisch und ich glaube, mit einem vernünftigen Vorstand und einem Votum der Mitgliederschaft kann man hier sicher Lösungen diskutieren und umsetzen.

Mario · Beitrag von **Mario** » So 1. Feb 2004, 10:32

Zitat:Original erstellt von oldsbastel: Bei aller Liebe: Leute, die in der Freizeit in Krawattedurch die Gegend laufen, waren mir schon immer suspektHallo Oldsbastel,diese Aussage finde ich recht befremdlich.Warum soll ein Mensch mit Anzug nicht minder an der Oldterei begeistert sein ?Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß ein Vertreter unserer "Zunft" bei wichtigen politischen Gesprächen u.U.auf den ersten Blick als "seriöser" oder meinetwegen "kompetener" eingestuft wird als ein vergleichbarer mit Jeans und T-Shirt ?Ich weiß, ich weiß, alles Käse, da die Kompetenz stimmen muß. Doch leider machen auch heute noch Kleider Leute und das mit Sicherheit zu 100% in der Politik.Es macht einen Unterschied, ob man zu einem Treffen, zum monatlichen Stammtisch o.ä in Freizeitklamotten aufkreuzt oder zu wichtigen Geschäftsterminen !Viele Grüße,Mario

Th. Dinter · Beitrag von **Th. Dinter** » So 1. Feb 2004, 15:51

.....trotzdem hatte ich den Eindruck, daß die Vertreter des DEUVET auf der BREMEN CLASSIC nicht so gern angesprochen werden wollten.....grußthomas

Beitrag von **oldsbastel** » Mo 2. Feb 2004, 10:52

@Osbourne:Ich spreche Leuten in Krawatten ja nicht die Begeisterung für Oldtimer ab. Aber du hast es ja selbst gesagt: Die Kompetenz muss stimmen - und dazu ist zumindest in der Freizeit keine Krawatte nötig. Bei einem Geschäftstermin sieht das natürlich anders aus.[Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 02. Februar 2004 editiert.]

r17 · Beitrag von **r17** » Mo 2. Feb 2004, 11:40

@Thomas:Sorry aber das ist schon eine fast unverschämte Behauptung.Mag sein, daß wir nicht auf jeden, der kurz am Stand stehen blieb, weil er sich vielleicht die Auslagen angesehen hat, zugestürmt sind. Aber jeder, der uns angesprochen hat oder uns zu verstehen gegeben hat, daß er mit uns sprechen möchte, ist entsprechend betreut worden.GrußRalf

Dannoso · Beitrag von **Dannoso** » Mo 2. Feb 2004, 14:05

Zitat:Original erstellt von oldsbastel: Bei aller Liebe: Leute, die in der Freizeit in Krawattedurch die Gegend laufen, waren mir schon immer suspekt. Und wenn sie dann noch die Parole verbreiten, sie würden meine Interessen vertreten, dann muss ich mich davon ganz klar distanzieren. Solche aalglatten Mainstreamer können meine Interesen nicht vertreten. Bei aller Toleranz,wieso kam MANN nicht in Kleidung rumlaufen wie ER es selbst will? Sind wir jetzt schon wieder soweit das Kleidungsvorschriften für Oldtimer Fans "vorgegeben" werden? Schmutzige Jeans sind IN, saubere Kleidung OUT? Ja wo sind wir denn?Es ist doch vollkommen egal wie jemand gekleidet ist, wenn Er oder Sie meine Interessen vertritt? Wo ist denn die Multikulti-Obertolerante Einstellung geblieben...