Goodbye DEUVET?

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„Denn Sponsoren, Politiker, usw. wissen sehr wohl, dass die große Masse recht ruhig ist und können aus einer anscheinend geringen Zahl von "Aktivisten" durchaus das Potential dahinter abschätzen.“ Hallo Peter,ich bin auch der Meinung, dass unser Forum in seiner Zusammensetzung durchaus stellvertretend für die Oldtimer-Szene ist.Trotzdem erschreckt es mich, wie wenig Clubs Eigeninitiative ergreifen und sich mal erkundigen, was eigentlich los ist. Ein paar haben das beim DEUVET getan und sind „ruhig gestellt“ worden. Ein paar haben das bei mir getan und hatten einen Aha-Effekt. Aber die große Masse schweigt und nimmt hin ... Manchmal denke ich dann: Lohnt es sich überhaupt, sich für jemanden einzusetzen? Habe ich nicht mehr davon, wenn ich die Zeit in meine eigenen Oldtimer stecke? Oder in Arbeit, die Geld bringt? Oder wenigstens Anerkennung?In den letzten Tagen habe ich mit Hilfe von Freunden einen alten Kuhstall ausgebaut, sogar mit Heizung. In dem stehen jetzt alte Motorräder. Ein schönes Erlebnis, dass mir viel Freude bereitet hat. Ich hoffe, dass nur die tief hängenden Wolken meine Vereins/Verbands-Stimmung trüben und dass es bald wieder bergauf geht!Im Grunde optimistisch grüßtMartin

[arondeman]

Ganz klare Antwort, Martin:Wenn es nicht so wäre, dass es durchaus passieren könnte, dass einem die Politik die Ausübung des Old- und Youngtimerhobbys ("Stinker", Strafsteuer, Erneuerung des Fuhrparks) usw.) gewaltig erschwert oder gar unmöglich machen könnte (versucht haben es manche Politgestalten ja schon mehrfach), dann könnte man sich das alles wirklich sparen! Und damit sind doch eigentlich die primären Arbeitsschwerpunkte auch schon umrissen, oder? Grüße in den wolkenverhangenen KuhstallStephan