Tuning und H - Kennzeichen, Beitrag von Martin Kraut in der Motor Classic

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DEUVET
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Tuning und H - Kennzeichen, Beitrag von Martin Kraut in der Motor Classic

Beitrag von DEUVET » Do 30. Jan 2003, 22:52

Hallo Stephan,ich bin jetzt völlig irritiert Im Grunde gibst Du hier genau meine Gedanken wieder. Genau so hat die Diskussion vor Jahren zwischen TÜV- und DEUVET-Leuten stattgefunden. Genau so haben wir schon damals keine Grenzen festlegen können, denn diese Argumentierungen kann man endlos weiterführen: Hat man einen Fall abgeklärt, kommt der nächste Fall, der wieder alles anders aussehen lässt. Ergebnis ist dann: Eigentlich muss doch schon eine neues Auto das H bekommen können, denn es wird ja mal historisch. Oder das andere Extrem: habe ich eine Fahrgestellnummer, kann ich mir einen „originalen Oldtimer“ bauen – auch damals sind schließlich die Teile per Hand gefertigt worden.Ich kenne keine Patentlösung aus diesem Dilemma.Entweder man macht es wie in England: Zieht eine starre Grenze (hier 1975) und was davor ist, ist Oldtimer und was danach ist nicht. Zustand ist wurscht.Oder man macht es wie in Italien: Wenn der Lack Acryl ist, gibt es keinen Pass vom ASI = keine Oldtimerzulassung. Nur absolut Original ist zulässig.Wir haben uns an der 20 Jahre-Grenze analog zum roten Kennzeichen orientiert, nicht ahnend, dass nun immer mehr auf die Idee kommen, Autos umzubauen. (Das ist aber auch jetzt noch eine absolute Minderheit, um die Relationen mal wieder gerade zu rücken!)Das Nachrüsten mit zeitgenössischem Zubehör war "einkalkuliert" und wird auch als absolut legitim erachtet. Das gerade in der Rennszene oder auch bei den Hot Rods, um nur zwei Beispiele zu nennen, so viel „Zubehör“ verwendet wird, dass aus einer braven Limousine etwas ganz anderes wird, war nur am Rande beachtet worden und als nicht so schlimm erachtet. Trotzdem sagte der TÜV ganz klar: Für Hot Rods gibt es kein H. Das haben wir auch wieder aufgeweicht: Originale Hot Rods oder Hot Rods genau dem Stil der damaligen Umbauten Nachempfunden sollen ein H bekommen. Dann sagte der TÜV: Umbauten zu Wohnmobilen bekommen kein H! Auch das haben wir aufgeweicht: zeitgenössiche Ausstattungen bekommen H. Und nun soll der DEUVET der Buhmann sein!? Verkehrte Welt!Einfach wäre für uns sicher die ursprüngliche Lösung gewesen. Nur was im Werksoriginalzustand ist, kann ein H bekommen.Es wären in den letzten Jahren etwas zwei Hand voll H-Kennzeichen ausgegeben worden und alle wären zufrieden gewesen? Den Aufschrei hätte ich hören mögen (oder besser nicht!).Mercedes und BMW haben übrigens unisono erklärt, dass sie für Nachbauten kein H beantragen werden.Du schreibst: „Umbauten (EGAL WANN sie durchgeführt wurden) sind dann H-Kennzeichen-fähig, wenn sie von der technischen Ausführung her TÜV-tauglich sind UND wenn nachweisbar ist, dass es entsprechende Umbauten (NICHT zwingend WERKS-Umbauten) bereits zu der Zeit gegeben hat, als die Fahrzeuge neu bzw. im normalen Gebrauchtwagenalter waren.“ Genau das haben wir mit den Ausführungsbestimmungen bezweckt und meiner Meinung nach auch umgesetzt.„Die Nachweispflicht darf dann ruhig beim Fahrzeugbesitzer liegen, der z.B. anhand alter Zeitschriftenartikel, Fotos usw. nachzuweisen hat, dass es solche Umbauten bereits früher gegeben hat.“Genau richtig! Genau auf dieser Basis werden Fahrzeugpässe ausgegeben und Beurteilungen erstellt.Besonders irritiert bin ich, weil ich jetzt meine obigen Stellungnahmen und meine Überlegungen auf der Homepage des DEUVEt (www.deuvet.de) drei Mal durchgelesen habe, und in der generellen Aussage keine Abweichung von Deinen Darstellungen finden kann, die ich teile.Deswegen fand ich auch den Markt-Artikel überflüssig.Was mir persönlich sehr fern liegt, sind Ausgrenzungen irgendwelcher Art. Ich möchte einen und nicht teilen.Was ich aber auch erlebe und mich ärgert, ist der auf materiellen Zugewinn bewusst nachgebaute Oldtimer. In der Hochpreisklasse ist das leider viel zu häufig. Leider kann man auch nicht in die Köpfe gucken, ob sich da jemand was für sich selbst baut oder ob sich da jemand was für sein Konto baut. Aber: Oldtimerszene ist nun mal auch das!Ich befürchte, diese Diskussion kann man endlos weiter führen, wie sie ja auch schon seit Erscheinen des H-Kennzeichens geführt wird. An eine wirklich schlüssige Lösung glaube ich nicht mehr. Also wird man mit dem derzeitigen §21c erst mal leben müssen, besser als kein H-Kennzeichen. Und die allermeisten Oldtimer passen in das Raster. Und die, die vielleicht nicht passen, bekommen meist doch ein H. Sturm im Wasserglas?Wir sollten uns lieber anstrengen und unsere Energien dahingehend bündeln, dass die Kfz-Steuer abgeschafft wird (siehe Frankreich). Ganz hypothetisch: Wenn ich jetzt im DEUVET dazu gezwungen wäre, das H-Kennzeichen nachzubessern, damit es wasserdicht wird, wenn das die Clubs als Mandat an mich herantragen würden und all diese Diskussionen wieder endlos geführt werden, dann wüsste ich, das ich im falschen Film bin. Wenn ich aber Unterstützung bekomme in der politischen Arbeit mit dem Ziel, auf der einen Seite die Kfz-Steuer abzuschaffen und auf der anderen Seite zulassungstechnischen Bestandsschutz für alte Fahrzeuge zu erhalten, dann hätte meine Aufgabe einen Sinn.Ich betrachte das H-Kennzeichen jedenfalls als Zwischenlösung. Eine Zwischenlösung auf dem Weg zur Steuerbefreiung! Eine erste steuerliche Anerkennung der Gattung Oldtimer mit einem verträglichen Steuersatz! Den §21c in dieser Form mit der Eingangsbegutachtung hat der DEUVET nie gewollt. Das muss ich noch mal ausdrücklich betonen. Wir hatten uns für die einfachste aller Lösungen eingesetzt: Ein Fahrzeugalter von 25 Jahren, dann ist ein Fahrzeug Oldtimer. Dann kamen von überall her die Bedenkenträger, auch aus der Szene, von hier sogar besonders. Und unter diesen Umständen bin ich mit dem H recht zufrieden, trotz aller Unzulänglichkeiten.Ich freue mich jedenfalls sehr über weitere Diskussionsbeiträge, glaube aber nicht, dass wir hier eine Patentlösung finden (oder doch?) In diesem SinneMartin

arondeman
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Beitrag von arondeman » Do 30. Jan 2003, 23:42

.[Diese Nachricht wurde von arondeman am 18. März 2005 editiert.]

hallo-stege
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Beitrag von hallo-stege » Fr 31. Jan 2003, 01:27

Sag mal, kranioklast, wo Du Dich so vehement für die Nichtvergabe von H Kennzeichen und die "normalen" Steuersätze für Altfahrzeuge einsetzt, findest Du diese KFZ Steuersätze etwa gerechtfertigt bzw. gerecht ???Mal ein Beispiel: Mein BMW 1600-2 (1968) kostet normal da nicht schadstoffarm 405,76 Euro Steuern. Jährliche Laufleistung etwa 3000 km. Ich habe vor ein paar Jahren ~ 2.500 DM investiert um einen G-Kat nachzurüsten und kam damit in einen bessere Steuerklasse (Schadstoffarm E 2/nachg. 77 nach 93/59EWG), wurde aber schon bald später durch eine saftige Steuererhöhung bestraft, sodaß der BMW jetzt 173,44 Euro Steuern kostet ... - mit H Kennzeichen würde er ~ 175 Euro Steuern kosten, ohne die teure Umrüstung. 2. Beispiel: Mein bis vor kurzem Alltagsauto, ein Audi 80 Coupe turbo - Diesel ist serienmäßig schadstoffarm E und kostet damit 532 Euro Steuern, weil VW-Audi die Audi 80 / Passat Baureihe damals (um 1985) nur nach der EG Norm geprüft hat, da die Prüfung billiger war als eine US - Zyklus Prüfung. War ja auch vom Steuerergebnis damals gleichwertig. Der Wagen erfüllt aber dank modifiziertem Spritzversteller und Einspritzdüsen serienmäßig die US Norm. Es gibt halt nur keinen papierenen Nachweis dafür. Kannst Du mir aber glauben, ich hab jahrelang auf einem Abgasprüfstand gearbeitet. Ich hab deswegen für ~ 650 DM Material einen OXI - Kat nachgerüstet, der die Abgaswerte zwar nicht wirklich verbessert, aber für den es einen Prüfbericht für E2/77 gibt. "Belohnt" werde ich mit einem Mehrverbrauch von rund 0,5 - 1 Liter Diesel auf 100 km und einem Steuersatz von 368,96 Euro, wurde ja auch kürzlich erhöht. Also, ich habe diese staatliche Abzocke - anders kann man diese unverschämten Steuersätze wirklich nicht nennen - satt ! Deswegen hab ich meine Oldtimerautos in die Ecke gestellt und warte auf bessere Zeiten, entziehe dem Publikumsauge das Kulturgut und fahre LKW mit 99 Euro Steuern im Jahr und als Oldtimer nur noch steuerfreie Mopeds unter 125 ccm.Aber das nur mal am Randevon Frank------------- www.kreidler-museum.de [Diese Nachricht wurde von hallo-stege am 31. Januar 2003 editiert.][Diese Nachricht wurde von hallo-stege am 31. Januar 2003 editiert.]

DEUVET
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Beitrag von DEUVET » Fr 31. Jan 2003, 08:53

Nur ganz kurz, da ich gerade im Aufbruch zur Bremer Messe bin: Ich werde daher erst Anfang der Woche wieder antworten können - also nicht dass jemand glaubt, ich will mich drücken Zitat: "Habe ich Deinen Standpunkt nun richtig interpretiert oder tut sich da doch wieder eine Kluft im Detail auf?" Nach schnellem Durchlesen würde ich erst mal sagen, dass es so ist, wie Du ausgeführt hast.Schönes Wochenende!MartinIst jemand in Bremen? Wir haben mit dem VFV zusammen einen Stand.[Diese Nachricht wurde von DEUVET am 31. Januar 2003 editiert.]

kranioklast
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Beitrag von kranioklast » Fr 31. Jan 2003, 10:17

Hallo arondeman,wer entscheidet, was ein schützenswertes technisches Denkmal ist? Haben wir Fachleute hier schon einmal Kriterien entwickelt? Ist ein beliebiges Fahrzeug amerikanischer Herkunft, das 30 Jahre alt ist, ein tiefergelegtes Dach besitzt oder mit Hilfe ein kürzlich eingebauten Hydraulik hüpfen kann, eine nationale Aufgabe, die den Einsatz von Steuermitteln rechtfertigt? Gruß k.PS.: Wir kennen uns wahrscheinlich sogar persönlich. Ich schreibe Dir demnächst per e-mail.

arondeman
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Beitrag von arondeman » Fr 31. Jan 2003, 10:38

.[Diese Nachricht wurde von arondeman am 18. März 2005 editiert.]

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Beitrag von kranioklast » Fr 31. Jan 2003, 13:09

Hallo arondeman,die wichtigste Frage hast Du nicht gestellt: Was bezweckte der Gesetzgeber im Auftrage des Bürgers und Steuerzahlers mit der Einführung des H-Kennzeichens? Antwort: Der Gesetzgeber erwartete originale und den Ansprüchen eines Museums genügende und ständig in diesem Zustand unterhaltene Fahrzeuge. Denn nur so läßt sich die teilweise erhebliche Steuerermäßigung gesellschaftlich und politisch begründen. Die entsprechenden VOs lassen da keinen Zweifel zu.Allerdings ist die Oldtimerszene berechtigt, den Oldtimerbegriff auszudehnen, die Zulassungsbestimmungen aufzuweichen und die Anerkennung als Oldtimer für stimmig gemachte Replikate zu verlangen, nur mehrheitsfähig ist das in unserem Lande nicht. Laß Dich nicht von der allgemeinen Zustimmung hier im Forum täuschen! Die Oldtimerszene, eine winzige Minderheit, wird nach meinem persönlichen Eindruck inzwischen immer kritischer gesehen, weil Fahrzeuge mit H-Kennzeichen herumfahren, für die der unbeteiligte und zugegebenermaßen wenig sachkundige Bürger nur ein Kopfschütteln übrig hat.Die obige Diskussion ist mir übrigens aus einem anderen Grunde bekannt: In Berlin diskutiert man schon lange, ob man das nicht mehr vorhandene Stadtschloß wieder aufbauen soll. Die meisten Bürger vertreten diesen rationalen Standpunkt: Kein Disneyland! Automobile Replikate wären dann der richtige Hintergrund.Es sollte natürlich jedem freistehen, sein Fahrzeug so herzurichten, wie es ihm gefällt. Es ist aber keine staatliche Aufgabe, die privaten Hobbys des Bürgers finanziell zu unterstützen, wenn kein öffentliches Interesse erkennbar ist.Gruß k.

arondeman
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Beitrag von arondeman » Fr 31. Jan 2003, 13:26

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Olsen
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Beitrag von Olsen » Fr 31. Jan 2003, 16:47

[QUOTE]Original erstellt von hallo-stege:Sag mal, kranioklast, wo Du Dich so vehement für die Nichtvergabe von H Kennzeichen und die "normalen" Steuersätze für Altfahrzeuge einsetzt, findest Du diese KFZ Steuersätze etwa gerechtfertigt bzw. gerecht ???------------- Hallo,Frank, Du sprichst mir aus der Seele .Ich bin letztes Jahr mit meinem 77`er Scirocco GLI ca. 500 km auf Saisonkenzeichen gefahren. Den Steuersatz pro km möchte ich lieber nicht ausrechnen. Ich habe jetzt eine 07`er Nummer für meine 2 Sciroccos beantragt, die Kosten für Zulassung und Steuer übersteigen die Versicherrungskosten um ein Vielfaches . Eine Katnachrüstung ist aus finanzieler Sicht eigentlich immer auszuschließen.Grüße Olsen

bob
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Beitrag von bob » Fr 31. Jan 2003, 22:00

Hi Ich hab gesehen,beim schnellen Durchlesen des Artikels,dass sich da jemand "Ur-Quattro" ans Auto gepinselt hat.Das ist natürlich saustark: So als wenn ein Archäologe eine Vase findet,auf der steht:Hergestellt 350 vor Christus.Was darf Dummheit alles...?Na ja, schönen Gruss dannbob

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