Hallo alle,eine Sache die mich mal interessieren würde ... egal wieviel man über seinen Oldie weiss oder zu wissen glaubt, es gibt doch immer Sachen die man sich nicht selber zutraut oder nicht selber machen will. Das können so kleine Sachen sein wie eine neue Wasserpumpe oder größere Dinge wie Schweissen oder Bremsen einstellen. Nun ist es ja nicht damit getan, in eine Werkstatt zu fahren, da oftmals heute erst mal nach dem Computerstecker gesucht wird oder ein Karosserieteil erst mal bestellt statt ausgebeult wird

.Wie macht ihr denn das? Alles selber in der eigenen Werkstatt? Oder gibts spezialisierte Oldtimer-Werkstätten die nicht markengebunden sind? Porsches und Mercedesse kann man ja oft zur Vertragswerkstatt bringen - klar, für ne Pagode oder nen 356er lohnt es sich, einen entsprechenden Spezialisten anzustellen. Aber was wenn das Auto selten, günstig und nicht 'trendy' ist? Bringt ihr z.B. einen VW Bus mit gutem Gewissen zur VW-Werkstatt? Oder, anderes Beispiel: beim Putzen meines kleinen habe ich doch tatsächlich ein paar Rostbläschen um das Türscharnier herum entdeckt! Schock, Horror, Rostvorsorge ist angesagt. Händler? Ich glaube eher nicht. Selbermachen? Oder gibts Werkstätten die das besser können als ich und zu dem man ein solches Auto bringen kann? In den gelben Seiten stehen solche Firmen nämlich nicht unbedingt

.Noch ein Beispiel, das mir nachträglich eingefallen ist - was ist, wenn man ein unbekanntes Auto gekauft hat, weil es nach gründlicher Besichtigung und Probefahrt solide zu sein scheint (und man wieder vom Virus gepackt wurde

. Ein solches Fahrzeug kommt vor der ersten größeren Tour dann erst mal in die Werkstatt für einen gründlichen Check und eine 'grosse Inspektion' mit Schmierdienst, Flüssigkeits- und Filterwechsel und Motorcheck, weil ich mir eben nicht zutraue, alle möglichen Probleme selbst zu erkennen. Da dann wieder die Frage - Markenwerkstatt oder ?Freundliche GruesseMichael[Diese Nachricht wurde von Koestie am 26. Mai 2002 editiert.]