Warum quälen Werkstätten Motoren?
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@Fenrir: So kenne ich das auch mit der Öldruckanzeige. Es gibt beim 924 sogar den Hinweis, daß der Öldruck nicht die 10Bar erreichen darf!Ich verstehe bloß nicht, warum der Motor für Einstellarbeiten so hoch gedreht werden mußte.Was wurde denn nachgestellt? Der Verteiler? Ich denke, dafür reichen 3000 upm.Tschoe, Guido http://surf.to/Guidos-Welt
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Warum quälen Werkstätten Motoren?
Genau, außer bei einer "Fahrt" auf dem Leistungsprüfstand fällt mir beim besten Willen nichts ein, weshalb man Motoren im Stand unnötig hochdrehen muß. Als die geänderte AU-Vorschrift für Dieselmotoren ein Ausdrehen bis an die Drehzahlgrenze forderte, stiegen reihenweise Leute auf die Barrikaden, daß man ihren betagten Autos das (zu Recht) nicht antuen sollte. Und in Werkstätten kann man sowas täglich kriegen. Ist ja wahr. Mancher in Ehren ergraute Motor macht bei guter Behandlung gerne noch ein etliche tausend km mit, verglüht aber umgehend unter zornigen Fingern am Gasgestänge.Bei Oldtimern gibt es nun mal das Naturgesetz, daß zu einem besonders langen Leben nicht nur normale, sondern stets besonders gute Lebensbedingungen gehören. Bevor sich irgend jemand ohne Drehzahlbegrenzer im Großhirn (Abteilung "Austoben" und "Gleichgültigkeit") an einen Oldtimer ranwagt muß es erst innerlich klick gemacht haben, daß hier ein besonderes Stück Technik besonders sorgfältig behandelt werden will. Preßlufthammer-Archäologen in der Oldieszene sollten einen klaren Schuß vor den Bug bekommen, wenn sie sich nicht beherrschen können.Es ist zwar ein bißchen merkwürdig, wenn man die Technik vermenschlicht, aber wenn man Technik menschlich behandelt, kann eigentlich kaum was schiefgehen.Genießt den MaiDominik
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Das mit dem Hochdrehen beim Einstellen kenneich das war darmals beim Opel CIH Motor(nur im tuning u.Rennsport)in der regelSchmiedekolben Kopfbearbeitung andere Nockenwelle Weber DCOE Vergaserda wurde die Unterdruckferstellung entferntund auch die fliekraftgewicht damit der motorauch bei niedriger Drehzahl (unter 4500)frühe zündung hatte die wurden dannzwischen 28-32° vor OT bei 4500 U/pm Abgeblitzthatt mir auch immer weh getan so ganz ohnebelastung aber war halt so die zeiten sind jadank Eprom und Klopfsensorig vorbei und bei den Oldie Rennwagen kommt es ja auch nicht mehr um ein paar PS oder 10° vor OT bei1000 U/pm tun es auchArmin
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HalloLauter Profis hier ? Heikle SacheZuerst mal muss ich bei einem Kat nachprüfen ob der Begrenzer korrekt arbeitet.Bei alten Porsche 911 wurde der Zündzeitpunkt bei 6000/min geprüft und dannach ging man noch hoch bis in den Begrenzer um dessen korrekte Funktion zu prüfen ( bis 7400 min bei frühen S )Ein Motor ohne Last hochdrehen ist etwas völlig anderes als unter Last. Klingt völlig anderst und ist ein völlig anderer Betriebszustand bei dem eigene Gesetze gelten. Betrachtet es als stark erhöhte Leerlaufdrehzahl bei 1-5% Drosselklappenstellung.Moderne Motronic lassen die Motoren direkt nach dem anlassen kurz auf über 2000/min ansteigen, laut Hersteller völlig normal und absichtlich u.a. um schneller das Öl hochzubringen.Nur weil es ein Oldtimer ist muss man nicht unbedingt mit Samthandschuhen ran. Das hängt von der Nutzungsart des Kunden und von der Vorgeschichte ab. Natürlich wird keiner einen alten Opa scheuchen oder gar qüalen aber wenn der nicht mehr normal über die Strasse kommt dann musss man das abklären oder stellt das Ding ins Museum.Alte Autos sind eigentlich nicht so schonungsbedürftig und zerbrechlich wie die meisten annehmen. Oft muss man da hart und energisch rangehen um die Teile überhaupt betreiben zu können und die früheren Mechaniker waren gelernte Kesselbauer oder Dorfschmiede. Das wussten die Konstrukteure damals selbst der gelernte Büchsenmacher dem es zu verdanken ist das ein Auto von einer Person bewegt werden kann.Natürlich werden die Autos vorher warm gefahren wobei es bei enigen schon mal über 20 km braucht.Das ist eine Probefahrt die über sämtliche Fahrzustände gehen sollte um alle Mängel aufzudecken. Das ist keine Spazierfahrt weil der Kunde mal seinen 300 SL zum Ölwechsel vorbeibrachte.Das ist der Punkt der Zeit und Geld kostet und vielen Kunden glatt am Arsch vorbeigeht.Aber genau hier kann man den Mechaniker vom Machhieniker trennen.Natürlich versucht man diese fahrten mit sinnvollen Dingen wie Postgänge oder Teilebeschaffung zu kombinieren.Oft nimmst du das Teil erst nach dem offiziellen Feierabend als "Heimarbeit" mit und arbeitest die Listen ab. Es gibt eine Eingangs und eine Ausgangskontrolle. Und bei Bedarf jede Menge Probefahrten zur Fehlerbeseitigung.Kunden werden auf den Fahrten gerne mitgenommen oder dürfen selber fahren. Dabei kann man meist viele einzelne Arbeitspunkte fesstellen und die Vorgehensweisse abklären. Direkt am Objekt braucht man auch nicht viele Worte. es sei den es kommt der "Vorführeffekt".Bei Bemängelung von Leistungs oder Fahrverhalten musss man mal schon bis an die Grenzen gehen. Einige Kunden kommen danach nie wieder während andere jedesmal ums Eck fliegen wollen.So schaft man sich einen gewogenen Kundenkreis oder ist es eher eine Fangemeinschaft ?Auf die andere Kundschaft kann ich verzichten weil du dennen eh nie was recht machen kannst und es alles eh besser Wissen oder Können. Spätestens eine Woche nach Eingang der Rechnung..............Früher habe ich die Altteile ins Auto gelegt, eigentlich sollte man die unter notarieller Aufsicht wechseln und als Beweisstücke bei der Kripo einlagern bis die Rechnung bezahlt ist.Zum Einfahren; Möglichst schnell mit wenig Last und unter viel schalten bis in die höchsten Drehzahlbereiche. Danach noch mal 500er-1000er Inspektion und anschliessend hart ran sonst läuft der Motor eh nie richtig. Falls er bricht ist es Garantie. Falls nicht bringt den eigentlich nichts mehr um.Ausserdem ist es mir lieber das etwas bei mir verreckt als dem Kunden irgendwo unterwegs oder bei einem Wettbewerb.Aber ich kann natürlich keine "Le Couqe" oder Berprüfung simulieren.Zudem kann ich ein solches Auto problemlos jedem Idioten ( Führerscheinbesitz vorausgesetzt ) zur Probefahrt überlassen ( Wobei ich da selbst Höllenquallen leide )Dumme Frage; wer kommt eigentlich auf den gedanken den Rasenmäher, den Kühlschrank, die Waschmaschine, die Nähmaschine oder wenigstens die Werkzeugmaschinen einlaufen zu lassen.Wer schon mal eine Union Special überholt hat weiss was filigrane präzision bedeutet.
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Hallo Roland,genau solche Sachen, wie Du in Deinem Beitrag beschrieben hast, sind die Gründe, gegenüber den Werkstätten immer skeptischer zu werden: Zitat:Nur weil es ein Oldtimer ist muss man nicht unbedingt mit Samthandschuhen ran. Das hängt von der Nutzungsart des Kunden und von der Vorgeschichte ab.Ich denke schon, daß man sich als Oldtimerwerkstatt IMMER Mühe geben muß, mit den Fahrzeugen genz besonders vorsichtig umzugehen – und zwar ganz pauschal, nur weil es ein Oldtimer ist. Jeder Kunde würde das verlangen, wenn er danach gefragt würde, also sollte man es auch immer tun. Zitat:Alte Autos sind eigentlich nicht so schonungsbedürftig und zerbrechlich wie die meisten annehmen. Oft muss man da hart und energisch rangehen um die Teile überhaupt betreiben zu können und die früheren Mechaniker waren gelernte Kesselbauer oder Dorfschmiede. Das wussten die Konstrukteure damals selbst der gelernte Büchsenmacher dem es zu verdanken ist das ein Auto von einer Person bewegt werden kann.Und nur, weil es damals viele Leute ohne Ahnung gab, darf man Oldies heute hart rannehmen? Die Konstrukteure von damals dachten aber auch nur an acht Jahre Betriebsdauer. Wenn man mehr will, muß man die Technik und sich selbst gleichermaßen beherrschen. Und für die heutigen Werkstatten sollte das genauso selbstverständlich sein, wie für die Besitzer. Zitat:Natürlich versucht man diese fahrten mit sinnvollen Dingen wie Postgänge oder Teilebeschaffung zu kombinieren.Pommes holen im 300SL? Probefahrt ist Probefahrt. Wenn die halbe Stunde mit vollem Stundensatz auf der Rechnung erscheint, ist das doch o.k. Wer sich als Kunde darüber aufregt, hat es nicht besser verdient. Dem Oldie macht das ja nix, wenn man auf der Probefahrt am Postamt zwischenstoppt, aber der Kunde bringt ja auch nicht seinen Hausmüll für den Werkstattcontainer mit. Zitat:Oft nimmst du das Teil erst nach dem offiziellen Feierabend als "Heimarbeit" mit und arbeitest die Listen ab. Es gibt eine Eingangs und eine Ausgangskontrolle. Und bei Bedarf jede Menge Probefahrten zur Fehlerbeseitigung.Kunden werden auf den Fahrten gerne mitgenommen oder dürfen selber fahren. Dabei kann man meist viele einzelne Arbeitspunkte fesstellen und die Vorgehensweisse abklären. Direkt am Objekt braucht man auch nicht viele Worte. es sei den es kommt der "Vorführeffekt".Bei Bemängelung von Leistungs oder Fahrverhalten musss man mal schon bis an die Grenzen gehen. Einige Kunden kommen danach nie wieder während andere jedesmal ums Eck fliegen wollen.Da stimme ich Dir zu, das kann absolut sinnvoll sein. Ich würde mich auch über eine gemeinsame Eingangsprobefahrt freuen, denn das ist ein Zeichen, daß man ernstgenommen wird und daß beide auch hinterher über das gleiche Wehwehchen sprechen. Zitat:Zum Einfahren; Möglichst schnell mit wenig Last und unter viel schalten bis in die höchsten Drehzahlbereiche.Und warum sind in den meisten Betriebsanleitungendann Höchstdrehzahlen für die Einfahrzeit angegeben? Zitat:Danach noch mal 500er-1000er Inspektion und anschliessend hart ran sonst läuft der Motor eh nie richtig. Wenn er dann nicht richtig läuft, kann alles mögliche faul sein, aber bestimmt nicht, daß er nicht hart genug rangenommen wurde. Zitat:Falls er bricht ist es Garantie. Falls nicht bringt den eigentlich nichts mehr um.Ausserdem ist es mir lieber das etwas bei mir verreckt als dem Kunden irgendwo unterwegs oder bei einem Wettbewerb.Stell Dir vor, es verreckt gar nichts, weil man sich beherrschen konnte! Die meisten Mißhandlungen äußern sich doch nicht gleich in einem Totaldefekt, sondern legen die Grundlage für eine verkürzte Lebensdauer. Und genau das ist es, was ein Oldtimer nicht gebrauchen kann. Und falls ein Kundenmotor in einer Werkstatt verreckt: Den Streit um Schuld und Unschuld wünsche ich keinem Kunden. Zitat:Zudem kann ich ein solches Auto problemlos jedem Idioten ( Führerscheinbesitz vorausgesetzt ) zur Probefahrt überlassen ( Wobei ich da selbst Höllenquallen leide )Du meinst ja jetzt wohl kein Kundenauto, sondern eins im Werkstattbesitz, oder?Um es mal ganz deutlich zu sagen: Ein Auto ist nur deshalb ein Oldtimer und kein Würfel geworden, weil er über sein ganzes Leben unnatürlich GUTE Betriebsbedingungen hatte. Und er bleibt auch nur dann lange am Leben, wenn er auch weiterhin von unnötigen Experimenten und Härten verschont bleibt. Zwischen "hart rannehmen" und ins Museum schieben gibt es einen breiten Mittelweg, der für alle ein Gewinn ist und gegen den sicher niemand etwas einzuwenden hat.In diesem Sinne auf ein langes Leben für alle Oldtimer, Kunden und WerkstättenDominik[Diese Nachricht wurde von Dominik Benz am 14. Mai 2001 editiert.]
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Hallo Roland, ich glaube kaum, daß unser Rasenmäher 25 Jahre alt geworden wäre, wenn ich ihn immer vom Kaltstart weg mit Vollgas betrieben hätte. Auch die Schneefräse ist schon 15. Und wenn ich die brauch' ist es noch kälter und klammer. Übrigens mögen es unsere Industrienähmaschinen auch nicht, wenn übers Wochenende die Heizung aus war und sie Montag morgen unaklimatisiert getreten werden. Ich glaube nicht, daß ich Dir meinen Oldie anvertrauen möchte. GrußMichael
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Speiübel wird mirNeue Motoren haben viel mehr reibung wärme und verschleiß.Nartürlich soll ein neuer Motor schnell eingefahren werden(km).Deswegen auch kein LL oder anderrs hochwertieges Öl im ersten Interwal.Aber bitte keine hohe Drehzahl.Ich appeliere an ihrer Vernumft Meister Kunz,das können die bei der Formel 1 machen,die müssen auch nur 300 km halten.Auf denn Leistungsprüfstand ist das was anderes.Der Motor sollte warm sein,"90°" Öl-temperatur,und schon eingefahren.Dann ist er auch unter Last.(Wirbelstrombremse)Wo wir wieder beim Thema wären,ich habe schon viele Motoren auf dem Bosch LPS prüfen lassen.Da waren Mechaniker die den Wagen mutwillig min.20 sek.bei voll Drehzahl haben laufen lassen.5 sek.waren höchstens notwendig.Mit freundlichen Grüßen an Meister KunzMit Vernumft die Leistung messen dann kommen auch die Kunden wieder.ArminPS:@Kunz ihrer Berufserfahrung in aller Ehreda kann ich nicht mithalten,aber ich kann ihnen auf Anfrage die neusten Vorschungsergebnisse der Öl und Automobil Industrie Entwicklungs Abteilungen zusenden.
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Hallo Nagel KFZ, dich würde ich mit meinen Kisten fahren lassen. Ich fahre auch immer "alles" ein, ist das einzig richtige.Tschüß Christoph
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Leute,diejenigen, die in der Werkstatt im kalten Zustand Eure Motoren hochjagen oder ähnliches fabrizieren, sind vermutlich auch diejenigen, die mit ihrer tiefergelegten Schüssel am Wochenende im ersten Gang mit 50 km/h durch die Stadt fahren und das ganz normal finden. Solche Leute wundern oder ärgern sich dann auch immer, wenn sie alle 80000 km einen Austauschmotor brauchen. Meinen alten Audi 80 habe ich mit dem 1. Motor 430 000 km gefahren und ein Ende war noch nicht abzusehen....Wenn solche lieblosen Motorenquäler wenigstens nur ihre eigenen Sachen kapputtmachen würden !GrußSven
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HalloIch arbeite dran. Bedaure das Wort "hart" nicht besser als "Konsequent" ausgeführt zu haben.Gerne lerne ich dazu und wenn Herr Nagel solche schmankerl anbietet dann ist mein Postfach auf kunzrolo@web.de wegen Speed und Grösse besser.Ich bin auch kein Meister.Grüsse