Beschluss des Bundeskabinett
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geht ja noch - falsch Parken kann schnell teurer werden ....
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Zitat:Original erstellt von ventilo am/um 15.11.07 18:23:56geht ja noch - falsch Parken kann schnell teurer werden ....gibt`s in Kölle Punkte in Flensburg für`s Falschparken, dann meide ich die Gegend
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Zitat:Original erstellt von ventilo am/um 15.11.07 16:24:14(...)Als Oldtimer gelten in Köln: Oldtimer-Fahrzeuge, mit "H"-Kennzeichen oder mit einem rotem Kennzeichen zur wiederkehrenden Verwendung (also wohl auch die alten 06er Oldtimerkennzeichen).Die Lage ist doch recht komplex.....Thilo, ich hab's auch gefunden..... das ist aber nicht ganz eindeutig, was da steht. Semantisch ist das nämlich eher eine Aufzählung. Oldtimer-Fahrzeuge KOMMA(!) mit H-Kennzeichen(...).Oldtimer-Fahrzeuge mit H-Kennzeichen(...) steht dort nicht! Mit spitzfindigen GrüssenBeitrag geändert:15.11.07 18:57:50
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Zitat:Original erstellt von arondeman am/um 15.11.07 15:03:26Peter, dann hat RaiOrz dir falsche Absichten unterstellt (siehe sein Beitrag oben) und ich nehme alles zurück.Gegen eine einheitliche Oldtimerdefinition hat ja sicher keiner was, solange daraus nicht neue Bürokratieschikanen erwachsen.Sorry, falls ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Ich wollte Peter Schneider keine falschen Absichten unterstellen. Ich wollte eigentlich nur das wiederholen was er selber geschrieben hatte, nämlich das der Deuvet zusammen mit der FIVA seit geraumer Zeit an einer europaweit einheitlichen Oldtimerdefinition arbeitet. Was am Ende dabei herauskommt weiß ich natürlich nicht. Aber das es nicht bei einem simplen allgemeinem "älter als 30Jahre" bleibt kann wohl jeder der DEUVET und FIVA nur halbwegs kennt erahnen. Unabhängig davon wie das Ergebnis aussehen wird muss der europäische Oldtimerfahrer dessen Fahrzeug diesen Kriteriken dann entspricht dies auch durch irgendeinen anerkannten Beleg beweisen können um in deutschen Umweltzonen fahren zu dürfen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie dies ohne Gutachten, Prüfung, Fahrzeugpass oder ähnliches gehen soll.Rainer
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Ist zwar O.T. aber trotzdem...Zitat:Original erstellt von oldsbastel am/um 15.11.07 09:40:30Zitat:Original erstellt von RaiOrz am/um 15.11.07 09:03:16Ja, ich fürchte auf soetwas könnte es hinauslaufen. Dies wäre aber nicht die erste Ungerechtigkeit uns gegenüber. Schließlich muß ein Bewohner Deutschlands hier einen Meistertitel besitzen um bestimmte Arbeiten zu verrichten (wurde übrigen aus politischen Gründen im dritten Reich wiedereingeführt), ...Stimmt so nicht ganz.Den Meisterbrief gibt es schon ewig. Eine Verschärfung inkl. die Forderung nach Gründung der Handwerkskammern kam Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts ganz massiv vom Handwerk selbst, um die ganzen Kümmerexistenzen unter den Handwerkern zu vermeiden. Die Armutsviertel in den Städten waren damals voll von Handwerkern.Du hast recht, ich aber auch: Tatsächlich wurde 1897 per Gesetz eine Zwangsinnung eingeführt. Allerdings gab es erhebliche Proteste, u.A. aus dem europäischem Ausland, so dass 1905 auf einen Berufsbefähigungsnachweis (also Meisterzwang) verzichtet wurde. Um die von Dir bezeichneten "Kümmerexistenzen" trotzdem zu begrenzen, wurde ab 1906 lediglich für die Ausbildung von Lehrlingen ein Meisterbrief verlangt. Dies bedeutete im Klartext das es auch nach 1906 keinen Meisterzwang gab. Der Meistertitel hatte also keine Auswirkung darauf ob jemand einen bestimmten Beruf ausüben durfte oder nicht. Erst am 29.11.1933 wurden per Gesetz allgemeine Pflichtinnungen als Grundlage der neuen Handwerksorganisationen geschaffen. Um mehr politischen Einfluss auf die Mitglieder nehmen zu können, wurden 1934 die einzelnen Kreishandwerkerschaften zu einer einheitlichen "Reichsgruppe Handwerk" zwangsgleichgeschaltet. Den "Meisterzwang" gibt es aber erst seit 1935. Denn die "dritte Verordnung über den vorläufigen Aufbau des Deutschen Handwerks" vom 18. Januar 1935 führte schließlich "den großen Befähigungsnachweis als Voraussetzung für den selbständigen Betrieb eines Handwerks" ein. Durch diesen gesetzlich eingeführten Meisterzwang war es den Nazis in den folgenden Jahren möglich ungewollte Personen (insbesondere Juden) noch leichter durch Berufsverbot von der Selbständigkeit auszuschließen.Somit ist das bis heute geltende Berufsverbot für deutsche "Nichtmeister" eindeutig ein Relikt aus dem dritten Reich. Das Argument das ein besonderer Fähigkeitsnachweis im Umgang mit gefährlichen Dingen durchaus sinnvoll ist, stelle ich nicht in Frage. Das dies aber einen Meisterbrief sein muß ist nicht nachvollziehbar.Rainer
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[/quote]gibt`s in Kölle Punkte in Flensburg für`s Falschparken,dann meide ich die Gegend [/quote]nein keine Punkte - aber wenn Du abgeschleppt wirst kann es schnell teurer als 40 Euro werdenhast Du denn noch keinen ausländischen Führerschein und pfeifst auf Punkte?