Benötige mal einen Rechtsrat

Furby · Beitrag von **Furby** » Mo 30. Jan 2006, 19:04

Zitat:Original erstellt von Z1-VX:@Furby: Vorschläge dieser Art solltest Du lassen tut mir leid ,ich wollt doch nur helfen

neongenesis · Beitrag von **neongenesis** » Mo 30. Jan 2006, 19:22

naja von hamburg habe ich ersma genug

Furby · Beitrag von **Furby** » Mo 30. Jan 2006, 19:35

Kann ich verstehen ,nächst wochenende is in brem ne oldtimer messe .Was fürne haube suchst du denn ?

neongenesis · Beitrag von **neongenesis** » Mo 30. Jan 2006, 19:43

heheist kein oldtimernoch nichtes ist ein Pontiac Firebird 3rd Generation Baujahr 92und dazu die Haube von KITT oder auch Formula Haube genannt

Furby · Beitrag von **Furby** » Mo 30. Jan 2006, 19:47

mit lauflicht ?

neongenesis · Beitrag von **neongenesis** » Mo 30. Jan 2006, 19:51

nein so crazy bin ich dann doch nicht

borgi · Beitrag von **borgi** » Mo 30. Jan 2006, 23:57

Zitat:Original erstellt von RA-Wilke:...... und das ganze per Einschreiben/Rückschein abschicken (beweist zwar so gut wie gar nichts, .......Hallo Frank,dass habe ich jetzt schon einmal gehört.Welche Möglichkeit habe ich denn heute, einen Brief zu versenden und einem Beweis zu bekommen, dass ihn der Adressat auch bekommen hat.Man kann ja nicht überall persönlich hin fahren und sich den Erhalt des Briefes abzeichnen lassen.Schöne GrüßeJoachim

Furby · Beitrag von **Furby** » Di 31. Jan 2006, 00:15

Per einschreiben beweist eigentlich nur das der brief angekommen ist , der beweis das es sich um ne mahnung handelt kann damit wohl kaum erbracht werden.Du könntest ja theoretisch einen geburtstagsgruss hingeschickt haben .

RA-Wilke · Beitrag von **RA-Wilke** » Di 31. Jan 2006, 10:21

Völlig richtig, ein Einlieferungsschein bzw. Rückschein beweist nur, daß du dem Adressaten einen Brief geschrieben hast, welchen Inhalt dieser Brief hatte, bleibt erstmal offen.Recht praktisch und preiswert ist ein Telefax, möglich und noch eindrucksvoller ist auch die Zustellung per Gerichtsvollzieher, der vorher vom Inhalt des Schreibens Kenntnis genommen hat. Ist allerdings recht teuer und kostet glaube ich so um die 25 Euro.Frank

Privra · Beitrag von **Privra** » Di 31. Jan 2006, 12:19

Sichere und "preiswerte Möglichkeit" des Nachweises ist ein ES/RS, bei dem eine dritte Person den Brief bestückt, zuklebt und zur Post bringt. Anschließend bestätigt er auf einer Kopie das er das Original eingetütet hat und unter derES/RS-Nummer zur Psot gebracht hat. Das hat bisher immer gereicht. Am besten ist eine unabhängige neutrale PersonJens