autokauf in teilen, falsche teile

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vwoldie
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Beitrag von vwoldie » Do 27. Nov 2003, 10:32

morgen zusammen, sicher war ich blauäugig und guckte die kisten nicht durch. die sitze und verkleidungen waren hinten verstaut, hätte also erst innen alles befreien müssen, um sie rauszuholen und dann mit erstaunen festgestellt, sie sind vom zweitürer!da hab ich sicher ein fehler gemacht, die fast 1000km nahmen zuviel zeit in anspruch.für die kisten und kleinteile habe ich ca 4 std gebraucht, um durchzuforsten. der verkäufer rief mich freitag noch an und sagte, er würde mir die sitze für 500euro abkaufen. er hat ein posten einer auflösung gekauft, das auto (adler oder hanomag vermutlich) hat er nicht. nun, ich bin ja bereit hinzufahren und nochmal nach den fehlenden (klein)-teilen zu suchen, aber ich bleibe auch auf den spritkosten sitzen. ich habe eine liste gemacht, er könnte nachsuchen und die teile zusenden. aber was nützen mir hanomag-sitze, keine ahnug von welchem auto, die ich ev.erst in jahren zugeordnet habe, an den dann irgendwer vielleicht interesse hat. und besorg erst mal eine ausstattung vom jag mkIV , egal welcher zustand. --ach, in GB würde ich welche finden.-- nun, ich sclage das auf den kaufpreis auf und deshalb geht die rechnung nicht auf. ich denke, man sollte innerhalb fast einen jahres genug zeit haben, um wenigstens die fehlenden teile in den anderen (fremd)-kisten rauszusuchen. der verkäufer war sich ja sicher, er habe alles zusammen. firm über das fzg habe ich mich schon gemacht! so kannte ich zahlen und fakten ganz gut.(nuzt aber nichts bei eingepackten sitzen!) grüße, j.

vwoldie
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Beitrag von vwoldie » Do 27. Nov 2003, 10:41

..achja, die geforderten erst 8000euro sind völlig überzogen, entsprächem einem zustand 4 auto. dieser ist völlig autogen vor jahren verbraten worden, zerlegt und nicht komplett. also mindesten 5. notierungen habe ich noch nicht gefunden, in anbetracht der fertigen ausstattung verrechne ich die karosseriegrausamkeiten. dann hätts gepasst.!also, den soll eine werkstatt gemacht habe, mit popnieten angepappte bleche im radhaus hinten, völlig mit blechen überklebtem rahmen uvm. zustand schlimmer als vorher!das IST mir KLAR und da gehr ich gerne dran.man muß nur alles als gesamtes sehen, und dann ist kaum etwas positives zu finden.

DIE AUTOPENSION
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Beitrag von DIE AUTOPENSION » Do 27. Nov 2003, 17:11

Hallo zusammen,Tripower und Tommi: Ich bin Autoaufbewahrer, wie unschwer an meiner Homepage zu erkennen ist... Da ich aber selbst sammle und auch im Kundenauftrag kaufe und verkaufe und überdies ständig viele Geschichten höre und miterlebe, maße ich mir schon einen gewissen Erfahrungsschatz an. Ich vermag auch beim besten Willen nicht zu erkennen, daß ich in meiner Stellungnahme zwischen Händlern und Privatpersonen differenziert habe! Es gibt lediglich Käufer und Verkäufer, wobei die meisten der hier Anwesenden wohl zu beiden Kategorien gehören, denn die wenigsten schichten nur auf, sondern trennen sich auch gelegentlich von etwas...Das neue Gewährleistungsrecht ist meiner Meinung nach zumindest in der Oldtimerei völlig an der Realität vorbei und führt zwangsläufig zu einer Manipulation des Marktes, was nicht im Sinne der Käufer sein kann. So werden zum Beispiel bestimmte Fahrzeuge gar nicht mehr an Privatpersonen verkauft und die Preise steigen unverhältnismäßig an, um mögliche Risiken auszugleichen. Daß dies nicht in unserem Sinne liegt, ist doch wohl klar.Feststellen möchte ich auch, daß ich den vorliegenden Fall nicht aus Händler- oder Verkäufersicht betrachte, sondern die hier leider nur aus einer Position geschilderten Umstände analysiert und daraus meine Schlüsse für den hier betroffenen und unzufriedenen Käufer gezogen habe. Gerade Dir als Rechtsanwalt, Tripower, sollte doch völlig klar sein, daß es bei solcherart " Streitfällen" immer zwei Seiten gibt und sich die Wahrheit oftmals relativiert, wenn man beide Seiten gehört hat. Ich beobachte schon länger, nicht nur in diesem Forum, daß es vorschnell zu solidarischen Bekundungen gegenüber den " Klägern" kommt, zumal, wenn es gegen die Kapitalisten geht. Schade ist nur, daß der "Gegner" keine Möglichkeit hat, sich zu erklären oder seine Sicht darzustellen. Aus den von j. gemachten Aussagen erkenne ich, daß der Verkäufer durchaus bemüht ist, die Probleme aus der Welt zu schaffen, somit einer Einigung nichts im Wege steht.Daran, daß Leute, die mit Oldtimern ihren Lebensunterhalt bestreiten, hier einen niederen Stellenwert haben und auch gerne als potentielle Betrüger und Abzocker angesehen werden, habe ich mich schon gewöhnt. Daß aber insbesondere von Dir, Tripower, aus meiner Aussage oben gleich geschlossen wird, daß ich wohl "Händler" sei und mich in guter Manier selbstverständlich mit dem Verkäufer solidarisieren würde, stimmt mich nachdenklich... Ich habe mich hier nur als Mensch geäußert und meine Meinung gesagt. Wahrscheinlich kannst Du aber von Berufs wegen nur in bestimmten Kategorien denken. Schade, schade.Grüße Michael

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Tripower
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Beitrag von Tripower » Do 27. Nov 2003, 17:57

Zitat:Original erstellt von DIE AUTOPENSION:(...) daß es bei solcherart " Streitfällen" immer zwei Seiten gibt und sich die Wahrheit oftmals relativiert, wenn man beide Seiten gehört hat. (...)Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht! Zitat:Original erstellt von DIE AUTOPENSION:(...) Daß aber insbesondere von Dir, Tripower, aus meiner Aussage oben gleich geschlossen wird, daß ich wohl "Händler" sei und mich in guter Manier selbstverständlich mit dem Verkäufer solidarisieren würde, stimmt mich nachdenklich... (...)Holla, das sollte in keiner Weise ein Vorwurf sein. Ich glaubte nur in Deiner Argumentation die (typische) Betrachtungsweise der Händlerseite zu sehen - die von mir übrigens genauso anwaltlich vertreten wird, wie die Käufer. Vorbehalte gegen die eine oder andere Seite habe ich keineswegs! Insofern war meine Frage reine Neugier (ob ich mit meiner Vermutung richtig lag). Der Vorwurf der "Solidarisierung" sollte hierin auf keinen Fall liegen (warum auch?).Wie Du schon richtig festgestellt hast, hat jeder Streitfall zwei Seiten und aus Händlersicht ist Deine Argumentation durchaus nachvollziehbar (und würde von mir, als Anwalt des Verkäufers, sicher auch so aufgegriffen ...). Daß das der Käufer anders sieht und entsprechende Argumente ins Feld führt, ist aber auch nachvollziehbar.Also: Ich habe keine Vorbehalte, wollte niemandem "auf den Schlips treten" und bitte insofern um Entschuldigung, wenn ich mit meinem Beitrag diesen Eindruch erweckt habe.Mit versöhnlichen GrüßenTripower
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Beitrag von DIE AUTOPENSION » Do 27. Nov 2003, 20:08

Halb so wild, Tripower,Händler gibt's auch so'ne und solche...Im vorliegenden Fall ist der Verkäufer ja auch eher unprofessionell vorgegangen, denn im Nachhinein relativiert sich für ihn nochmals das Preis-/ Leistungsverhältnis, da er telefonieren und sich kümmern muß bzw. will. Deshalb habe ich "j." auch empfohlen, die Möglichkeit der Nachbesserung unbedingt wahrzunehmen, es kann sich sogar längerfristig auszahlen, eine Connection wie die vorliegende zu haben, da der Verkäufer ja auch etwas überfordert scheint ( dennoch guten Willens), aber über einen größeren Fundus verfügt...Wie auch Kael Eder und oldsbastel richtig anmerken, ist der Kauf in Tüten immer heikel. Mitunter genügt es schon, daß ein Teil, nämlich das wichtigste überhaupt, fehlt, um den Fahrzeugwert im Zustand fünf mindestens zu halbieren...Ich kann auch "j." verstehen in seiner Erwartung! Neu bezogene Sitze, quasi original verpackt, können schon kaufentscheidend sein, wenigstens kaufbeeinflussend. Daß es nun nicht so ist, ist eben Pech, andersherum wäre es vielleicht das (immer erhoffte) Schnäppchen gewesen...Den Begriff " Schnäppchen" kann ich sowieso nicht mehr hören! Wenn man so miterlebt, wer alles wie oft Schnäppchen macht, müßte man ja glauben, daß die meisten Verkäufer Idioten sind! Ich hingegen denke, daß der Markt, trotz mehr Transparenz ( Internet, Classic- Data Listen etc.) immer noch genauso viele Gelegenheiten, aber auch überteuerte Güter, beinhaltet, lediglich die regionalen Unterschiede sind deutlicher geworden. Warum jemand etwas zu einem bestimmten Preis kauft oder verkauft liegt ausschließlich bei ihm und nirgends sonst. Durch die ganze Diskussion in Foren etc. hat sich eine scheinbare " Preisfestsetzung" etabliert und viele meinen, daß sich hieraus, wie auch aus Preislisten ( CD) "Marktpreise" ergeben. Dies sind lediglich aber Anhaltspunkte, wenn man so rein gar keine Vorstellung hat.Deshalb, "j.", muß der Kauf Deines Jaguar überhaupt kein schlechtes Geschäft gewesen sein! Weil ich weiß, daß solche Fahrzeuge selten angeboten werden, muß man manchmal nehmen, was man bekommen kann. Ob es sich " gelohnt" hat, dieses Fahrzeug in diesem Zustand mit dem ( zukünftigen) Aufwand zu kaufen, wirst Du sowieso erst in einiger Zeit feststellen, denn bis zur Fertigstellung, wird ( lt. arondeman) " noch manche Klippe zu umschiffen sein", so daß Du Dich vielleicht sogar nach diesen kleinen Problemchen am Beginn zurücksehnen wirst, die immmerhin noch lösbar sind! Ich hoffe, daß Dich der gegenwärtige Ärger nicht von Deinem Vorhaben abbringen wird und wünsche Dir viel Zuversicht und Erfolg! Es wäre auch schön, hier " von der Werkbank" mal etwas über den Fortgang zu lesen...GrüßeMichael

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Beitrag von oldsbastel » Do 27. Nov 2003, 21:07

Ich habe auch so einen Fall bei mir in der Garage stehen.In meiner 36er DKW SB 200 ist definitiv der falsche Motor. Der Motor stammt von einer KS 200 und gehört nicht in das Motorrad, obwohl er ohne Änderungen passt. Zumindest läuft er, wie versprochen Wie er dort hineingekommen ist? *großes Achselzucken* Vielleicht nachträglich, vielleicht aus Teilemangel ab Werk (wäre möglcih, weil mehrere solche Fälle bekannt sind).Das Motorrad habe ich von einem Motorradhändler gekauft, der - wie viele - Neufahrzeuge verkauft. Soll ich ihm deshalb einen Vorwurf machen, weil er nicht gemerkt hat, dass in einem 70 Jahre alten Motorrad der falsche Motor steckt? Ich denke, das wäre ungerechtfertigt.Zumindest habe ich noch 2 SB-Motoren gefunden, bei denen sogar die Motornummer passt [Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 27. November 2003 editiert.]

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Beitrag von vwoldie » Do 27. Nov 2003, 23:41

hallo! --ich sprach nie vom schnäppchen, das macht ihr! ---und ein fremdmotor ist nicht mit hintersitzbänken ,die 20cm zuschmal, eckig anstatt rund, umklappbare vordersitze und türverkleidungen vom 2-türer zu vergleichen.mir geht es nur um die tatsache, etwas zugesichertes für ein betrag nicht eingehalten zu haben. mehr nicht. sicher will ich "kein vergleich, prozess" sondern eine vernünftige lösung. würde ich jetzt wieder hinfahren, könnte ich mir noch etwas von den fehlenden teilen mitnehmen, im gegenzug ihm die ausstattung für 500euro dalassen. das ist so jedoch nie gegenstand unseres mündlichen und schriftlichen vertrages. ich will doch nur angemessene lösungsvorschläge. und selten ist so ein wagen schon, deshalb habe ich auch aufgrund des mehrmals gesunkenen preises schließlich zugeschlagen, ging ich doch von meinen o.g. in anderen texten davon aus, nur holz, seitenscheiben und fußbodenbretter fehlten (bei abholung).

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Beitrag von Privra » Fr 28. Nov 2003, 10:25

Hallo,bis jetzt habe ich mich aus dieser Diskussion mangels Kenntnis der näheren Umstände herausgehalten, insbesondere auch mit juristischen Wertungen. Das Thema "Rechtsberatung" hatten wir schon mehrfach angesprochen.Die Fakten sind doch folgende:Ein überforderter aber nicht böswilliger Verkäufer hat etwas verkauft, was a) nicht der Beschreibung entsprach und b)deinen Vorstellungen nicht entspricht.Das passiert nun mal.Der Verkäufer versucht, die Sache zu lösen und macht Lösungsvorschläge. Jetzt höre ich vwoldie mit dem Fuß aufstampfen und trotzig sagen "Das will ich aber nicht!". Sorry, die Frage ist doch "Was willst Du eigentlich?"Wie sieht für Dich eine Lösung des nun mal exisitenten Problems aus? Wenn Du das weißt, schlag es dem Verkäufer vor - eventuell sagt er ja oder kann man sich annähern und eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung finden.Wenn das nicht geht bleiben zwei Möglichkeiten:a) Du schluckst die Kröte oderb) Du schluckst sie nicht und klärst das Ganze über die dann bleibenden rechtlichen Wege.Im schlimmsten Fall läuft es auf Rückabwicklung des unvollständig erfüllten Kaufvertrages wegen Unmöglichkeit der vollständigen Erfüllung hinaus. Ob es dazu noch Schadenersatz (Fahrtkosten) gibt, wird wahrscheinlich streitig, das Verschulden des Verkäufers wäre zu klären.Jens

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Beitrag von vwoldie » Fr 28. Nov 2003, 14:20

hallo tripower, privra und andere: WAS ICH WILL??? wandlung des kaufes, bei dem der verkäufer das fzg. samt der teile von mir abholt und die 4000euro zurückgibt. dann kommen wir mit zwei blauen augen davon.(will er nicht, da er den wagen dann ohne passende ausst. nicht los wird,er ist ja wohl firm im geschäftemachen, er sagte, er macht bei 4000 € kein gewinn) ist ihm betrug wegen der ausstattung vorzuwerfen? warum inseriert er den wagen mindestens 3X und geht mit dem preis immer weiter runter? -potentielle käufer waren schon da, sagt er-. ---könnten die ihn auf die falsche ausstattung aufmerksam gemacht haben, und er nur ein doofen gefunden haben?---(der wacker aufläd und tüß!--meine frau fragte auch nach den sitzen letztes jahr nach; -sie sind neu bezogen- kam als antwort. was ich sonst will? ein ausgleich für die falschen sitze und die teile , die er noch hat, möchte ich gerne auch haben, aber ist es gerecht die spritkosten nur mir zu zuzuschreiben?das sind jeweils knapp 100 € + eine person, die extra kommt, um unsere tiere zu versorgen, abgesehen noch von nebenkosten.--was ist , wenn ich später bemerke, er hat noch teil x, schraube Y, u.s.w?--fahr ich dann noch zehnmal dorthin?ist der abkaufbetrag von 500euro für die ausstattung unter den geschilderten umständen für euch da noch akzeptabel, da ich sie auch hinbringen soll? wie würdet ihr entscheiden? wie könnte ein vergleich ausgehen?

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Beitrag von Privra » Fr 28. Nov 2003, 15:01

Was nun, Rückgabe oder Minderung???Mein Tip lautet Anwalt vor Ort und beraten lassen.Jens

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