Der Mercedes /8 und ein Zeitungsartikel

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Doroma
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Der Mercedes /8 und ein Zeitungsartikel

Beitrag von Doroma » So 6. Jan 2008, 16:49

Hallo,zum 40. Geburtstag des Mercedes /8 war in unserer Zeitung, dem Wiesbadener Kurier, ein Artikel zu lesen. Ich bitte vor allem mal alle Mercedes-Kenner hier, mir ein wenig zu helfen, damit ich dem guten Mann vielleicht in 1-2 Tagen eine E-Mail mit etwas Nachhilfe schicken kann. Anmerkungen von mir sind kursiv formatiert.Spießbürger mit Kultstatus - Der Strich-Achter von Mercedes wird 40.Vor 40 Jahren brachte Mercedes mit dem Strich-Achter ein Auto auf den Markt, das zunächst nichts anderes als einen Ausbund an Spießbürgerlichkeit darstellte. Heute ist der Urahn der aktuellen E-Klasse ein oft bestauntes Kultobjekt.1968 wurde auf verschiedene Art Geschichte geschrieben. In Deutschland steht das Jahr für die Studentenunruhen und das Attentat auf Rudi Dutschke. Besonders vor diesem Hintergrund mag es verwundern, dass gerade dieses Mercedes-Modell zu einem klassenlosen Liebhaberobjekt geworden ist.Denn seinerzeit stand es für das, was die protestierenden Studenten als Feindbild auserkoren hatten: Dieses Auto war nichts anderes als der Dienstwagen des Establishments, das Traumauto des "Spießers" im Allgemeinen.Am 9. Januar 1968 wurde der Strich-Achter der Presse präsentiert. Für die ersten Betrachter dürfte der Blick auf die "Neue Generation" ein Kulturschock gewesen sein. Hatte Mercedes bisher auf rundliche Formen und Ansätze von Heckflossen im Stil amerikanischer Straßenkreuzer aus den 50er Jahren gesetzt, stand vor ihnen nun ein Auto, dessen Design an Nüchternheit kaum zu überbieten war.Mit dieser Nüchternheit folgte Daimler nur den anderen Herstellern. Außerdem wurde bereits 1965 mit der S-Reihe ein äußerst sachlich gestyltes Auto vorgestellt, das nur wegen der Größe eleganter wirkte. So erscheint es fast als Witz der Geschichte, dass dieser Ausbund an Sachlichkeit heute liebevollStrich-Achter genannt wird. Denn hinter dieser Bezeichnung verbarg sich der fast schon hilfloseVersuch, die präsentierten Modelle in der eher einfallslosen Reihe der Modellbezeichnungen des Hauses kenntlich zu machen. Wie gewohnt setzte man auch beim Strich-Achter auf ein Verfahren, das die Modellbezeichnungen den Hubräumen des Motors zuordnete - das Modell 200 mit zwei Litern Hubraum, der 230er mit 2,3 Litern und so weiter. Nur hatte es das auch schon bei Vorgängermodellen gegeben.Als ob andere da mehr Fantasie gehabt hätten: BMW 1500, 1800, 2000, VW 1200, 1300, Ford 15m, 17m, 20m ...Die neue Modellpalette wurde nun - in erster Linie intern - mit der Endziffer des Jahres gekennzeichnet, in dem sie erschien: So wurde dann ein 200er der Generation ab 1968 zum 200/8. Ein Schrägstrich und eine Acht, nichts wirklich Einfallsreiches. Wer genügend Geld für einen der großen Sechszylinder wie den 250er oder später den 280er hatte, bekam ein Auto mit protzigen, verchromten Doppelstoßstangen vorn. Hinten gab es - je nach Modell und Baujahr - eine Chromstoßstange. Wer die Unterscheidung nochdeutlicher haben wollte, konnte die großen Motorisierungen auch in Verbindung mit einer zweitürigen Coupé-Karosserie ordern.Der Irrtum mit der Modellbezeichnung hält sich wohl hartnäckig und wenn das stimmte, wäre der W123 noch Zukunftsmusik. Ich meine auch, mich zu erinnern, dass die Sechszylinder verchromte Radläufe hatten - oder?Die Basis der Baureihe bildete jedoch ein Modell, das sich später als das langlebigste auszeichnensollte: der 200.D. Hier trafen 55 Diesel-Pferdestärken auf gut 1,4 Tonnen Auto: Dieser oft als "Wanderdüne" belächelte Basis-Strich-Achter zeichnete sich durch eine kaum wahrnehmbare Beschleunigung aus. Ganz anders gebärdeten sich die Spitzenmodelle. Das gilt besonders für die 1972eingeführten Strich-Achter mit 2,8-LiterSechszylindermotor und bis zu 185 PS Leistung. Sie boten Fahrleistungen auf Sportwagenniveau.Die Basis war der 200er Benziner! Die 280er kamen auch mit dem Facelifting (geriffelte Rückleuchten, Vierspeichenlenkrad, kürzerer Schalthebel usw.) und hatte die Reihe nicht eine eigene W-Nummer?Dass sich beides in einer technisch identischen Karosserie finden konnte, hatte einen Grund: Der Strich-Achter war ein modernes und in manchen Bereichen wegweisendes Auto. So war auch Sicherheit bereits ein Thema: Neben einer Knautschzone gab es eine Sicherheitslenksäule, die sich bei einem Aufprall zusammenschob.Sicherheitslenksäule und Knautschzone hatten schon die S-Modelle und die Konkurrenz. Für Mercedes wurde es langsam Zeit, neue Konstruktionen auf den Markt zu bringen.(Heiko Haupt)-Ich hätte mich auf keinen Fall getraut, so einen mies recherchierten und lieblos zusammengestoppelten Artikel zu veröffentlichen. Daimler war es mit dem Auto gelungen, es der Kundschaft nicht so schwer zu machen, indem neben der glatten Linienführung die klassischen Elemente wie die optisch abgesetzten Kotflügel und die Andeutung einer Motorhaube mit Kühler einflossen.Es wird auch weder ein Wort über die hervorragende Übersichtlichkeit verloren noch darüber, dass alle Modelle praktisch baugleich waren. Der 200 D-Fahrer musste sich nicht mit schwächeren Bremsen oder weniger leistungsfähigem Fahrwerk als der Besitzer eines 230 begnügen. Der Autor hat ebenso vergessen, dass die umfangreiche Ausstattungsliste für alle Versionen galt. Wer wollte, konnte auch einen 200 D mit Automatik, elektrischem Schiebedach und Klimaanlage ausrüsten.Einige Eigenschaften, die der Kundschaft Solidität und Sicherheit vermitteln sollten, fehlen auch: Das kräftige "Wumm" beim Türen schließen und die, wenn auch unaufdringliche, Wahrnehmbarkeit dessen, dass das Auto "arbeitet". Ein Beispiel ist die Viergang-Automatik, an deren vernehmbare Hydraulikgeräusche ich mich ebenso erinnere wie die gelegentlichen Schaltschläge in der Hinterachse oder auch, dass sie sich zuweilen nicht überreden ließ, in den ersten Gang zu schalten, wenn der Wagen noch zu schnell rollte.Hier nochmal meine Fragen in der Zusammenfassung:1. Welche W-Bezeichnung hatte die S-Reihe von 65-72?2. Hatten der 230 und 250 verchromte Radläufe und weitere Unterscheidungsmerkmale?3. Hatten die 72er Modelle (geriffelte Heckleuchten) eine eigene W-Nummer?Alles, was Euch sonst einfällt: Immer her damit! Vielleicht lasse ich mich zu einem eigenen Artikel hinreißen, der nichts durcheinander bringt und mit mehr Begeisterung geschrieben ist.Schönen Sonntach nochRonald1958

SEAT
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Der Mercedes /8 und ein Zeitungsartikel

Beitrag von SEAT » So 6. Jan 2008, 17:31

Zitat:1. Welche W-Bezeichnung hatte die S-Reihe von 65-72?W108 und W109, wobei meines Erachtens nur die luftgefederten Modelle unter der 109 liefen (lasse mich da aber gerne korrigieren)Zitat:2. Hatten der 230 und 250 verchromte Radläufe und weitere Unterscheidungsmerkmale?Beide hatten original keine verchromten Radläufe. Der 250 hatte vorne eine Doppelstoßstange, der 280E trug hinten die lange Coupe-Stoßstange (das meint der Author vermutlich mit "Chromstoßstange"?). 250 und 280 hatten auch Holzeinlagen am Armaturenbrett, 230 abwärts nicht.Allgemein liefen die 4-Zylindermodelle unter der Bezeichnung W115, die 6-Zylinder heißen W114.Zitat:3. Hatten die 72er Modelle (geriffelte Heckleuchten) eine eigene W-Nummer?Nein.Bin allerdings kein Mercedes-Experte, hätte nur fast mal einen /8 gekauft Aber es werden sich sicherlich auch noch bessere Kenner der Materie melden...Gruß,Thomas

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Th. Dinter
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Beitrag von Th. Dinter » So 6. Jan 2008, 17:59

Hallo,ich verstehe nicht, warum Du auf diesen Artikel überhaupt antworten willst?Offensichtlich geht es dem Autor hauptsächlich darum, ein zeitgenössisches Bild zu einem Auto zu zeichnen.Dabei bedient er alle Vorurteile, die diese Zeit begleitet haben bzw. im Nachhinein zugeordnet werden. Mir kommt es so vor, daß der Autor diese Zeit jedenfalls nur aus (politisch gefärbten) Erzählungen kennt und sich den Rest aus Tabellen zusammen gesucht hat.Nun zu Deinen Fragen: die S-Klasse ist W108/109.Der /8 hatte weder intern noch offiziell diese Typenbezeichnung, sondern hieß W114/115.Verchromte Radläufe gab es nie von DB am /8. Ansonsten sahen alle Sechszylinder genauso schlicht aus wie die klein motorisierten Modelle. Lediglich der 280 hatte die erwähnte Doppelstoßstange vorne, und die hintere war wesentlich weiter seitlich herumgezogen.Ich bin mir nicht ganz sicher, welcher Unterschied zw. 114 und 115 ist, dazu habe ich mich zuwenig mit diesen Modellen beschäftigt, das weiß aber sicher jemand anders hier.Es ist ein Artikel aus der Provinz für die Provinz.....und dabei würde ich es belassen.grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

Doroma
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Beitrag von Doroma » So 6. Jan 2008, 18:11

Zitat:Original erstellt von Th. Dinter am/um 06.01.08 16:59:43Hallo,ich verstehe nicht, warum Du auf diesen Artikel überhaupt antworten willst?(...)Der /8 hatte weder intern noch offiziell diese Typenbezeichnung, sondern hieß W114/115.Zur Frage: Weil es mir auf den Sack geht, dass Journalisten alles ständig mit dem Blick durch ihre wie auch immer getönte Brille "lesergerecht aufbereiten" und dabei ständig den Leuten Halbwahrheiten vorsetzen, die die dann auch noch glauben. Fakten sind mir lieber.Ich korrigiere mich auch hinsichtlich der Bezeichnung /8. Die wurde offenbar von Besitzern und Suchenden erfunden, die in Inseraten klar machen wollten, dass es sich bei ihrem 200er ebent um dieses Modell handelte. Sie bezieht sich offenbar doch auf das Erscheinungsjahr. Mit W114 bezeichnete man alle Sechszylinder, mit W115 die anderen (so langsam blicke ich durch!). Ronald1958Beitrag geändert:06.01.08 17:16:43

matthias_p
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Beitrag von matthias_p » So 6. Jan 2008, 18:22

Ich halts auch für überflüssig, darauf zu antworten. Der Kurier ist ne Tageszeitung, und die suchen sich halt Jubiläen raus, datt iss ganz normal (Präsentation Strichacht in der Sindelfinger Stadthalle Januar 1968, nicht auf der IAA 1967!). Und dann schreiben die ne halbe Seite drüber, feddich, für ihre Leser. Ein eventühl einlaufender Leserbrief wandert inne Tonne, der Bericht ist dann ja schon wieder von gestern / vorgestern."Strichtacht" heißt tatsächlich 1968, die Bezeichnung stand sogar in den Fahrzeugbriefen drin, und zwar auch bei der S-Klasse, die zum exakt gleichen Zeitpunkt "aufgemöbelt" wurde, vom 250S/SE auf 280S/SE. Die 300 SEL 3.5 haben im Brief den Zusatz "Strichneun", also /9, sacht bloß keiner.Wenn man sich Deine Anmerkungen ansieht, sieht es so aus, als gings bloß um überhöhte Dartellung des Strichacht aus Sicht eines gekränkten (schluchz!) Fääns.Ich selbstpersönlich kann datt Teil nich leiden, hab selber einen gehabt. Und dann frag mal ein paar Leute, die grundsätzlich nix für Mercedes übrig haben, nach Strichacht - ma gucken, wie die jubeln.Der Bericht im Wiesbadener Kurier ist ok, doch hat er für die Automobilhistorie sowieso Null Bedeutung.Grüsse MP

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Beitrag von Doroma » So 6. Jan 2008, 18:33

Wenn man sich Deine Anmerkungen ansieht, sieht es so aus, als gings bloß um überhöhte Dartellung des Strichacht aus Sicht eines gekränkten (schluchz!) Fääns.Absolut nicht! Ich bin Opel-Fan und hatte Jahre nach dem Erscheinen, Ende der 70er bis Mitte der 80er, genug Gelegenheiten, in verschiedenen großen Gebrauchtwagen zu sitzen, die sich Freunde und Kommilitonen zugelegt hatten. Manchmal kam ich auch dazu, selbst so ein Teil zu fahren. Dabei verstand ich nie, wieso Leute ein Heidengeld für einen Benz ausgaben, um sich Pumpengeräusche und Schaltrucke der Automatik zumuten zu lassen, wo sie bei Opel ein butterweich schaltendes Getriebe bekommen hätten. Oder Sechszylinder zu fahren, die erst bei hohen Drehzahlen richtig munter wurden.Ronald1958

ford64
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Beitrag von ford64 » So 6. Jan 2008, 19:40

den Wiesbadener Kurier mit seinen schlampigen Recherchen und unreflektierten Äußerungen überhaupt als ernstzunehmende Publikation zu betrachten ist schon sehr gewagt. Für angehende Deutschlehrer ist dieses seichte Revolverblatt allerdings ein ideales Betätigungsfeld, um mit dem Rotstift das Anstreichen von Zeichensetzungs-, Ausdruck- und Grammatikfehler zu üben.Lies' etwas Vernünftiges, die FAZ zum Beispiel.

TILUX
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Beitrag von TILUX » So 6. Jan 2008, 19:42

Hallo Doroma,mein vater hat sich 1970 einen halbjahrigen 200d w114 /8 gekauft. das weiße auto hatte als extras schiebedach, anhängerkupplung und radio und hat dm 10500,- gekostet. 1976 hat er das auto mit 280tkm für dm 7500,-verkauft, einzig nennenswerte reparatur war ne motorüberholung für rund 1000,- bei 125tkm. bis heute ist es ihm nicht gelungen, wieder so ein sparsames und günstiges auto zu fahren !! allerdings auch nicht wieder so ein langsames, besonders mit tandemachsigen wohnwagen hintendran den artikel zu beantworten halte ich für überflüssig, der typ wird ihn bestimmt nicht drucken grußbernd

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Beitrag von 1300VC » So 6. Jan 2008, 20:18

...und die Coupés hatten die Bezeichnung C114 anstatt W114.

doktor motor
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Beitrag von doktor motor » Mo 7. Jan 2008, 12:07

ist der 115 nicht der nach-facelift?rippel-leuchten, keine dreiecksfenster mehr, schaumlenkrad, der lufteinlauf unter der stoßstange?bin mir jezz auch nicht ganz sicher...!nen"stricher" hatte ich auch mal (genauer gesagt,4), in den 80ern, der war so rostig, das ich quasi die unteren 20 cm des wagens neu bauen musste(zeit hatte ich, aber kein geld!)damals fand ich den toll, heute würde ich keinen mehr haben wollen!aber er hat lang gehalten, war zuverlässig, bequem und gediegen, sogar der verkauf mit dann 690000km brachte noch geld!gruß, stefan

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