Lebensgefährliches Ersatzteil gekauft. Wie vorgehen?

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Mi 5. Apr 2006, 12:08

strafbar? Was bist Du eigentlich für ein Besserwisser? Kommst hier rein ohne Gruß und machst die Leute an?

Fiat127 · Beitrag von **Fiat127** » Mi 5. Apr 2006, 13:23

Man kann NICHT sagen, dass es AUCH am Schrauber liegt?

pobeda · Beitrag von **pobeda** » Mi 5. Apr 2006, 13:36

Hallo,Also, ich hatte bisher mit der Firma Sausewindnur gute Erfahrungen gemacht. Auch bei telefonischer Kontaktaufnahme sind sie freundlich und kompetent. War allerdings fuer GAZ-Teile.Berechtigte Kritik. Ja! Aber bitte keinen Rufmord! Tschau, Edwin

kat · Beitrag von **kat** » Mi 5. Apr 2006, 14:08

Zitat:Original erstellt von Rene E: Ich warne hiermit ausdrücklich vor den Produkten der Firma www.sausewind.comHi,vor den Produkten warne ich nicht, nur vor manchen Preisen ...Im Fernsehen lief übrigens mal eine schöne Dokumentation über die Fa. Sausewind, die es ja schon ein paar Jahrzehnte gibt.Viele GrüßeStefan

oldierolli · Beitrag von **oldierolli** » Mi 5. Apr 2006, 14:09

Hallo, wenn Ware objektiv mangelhaft ist, darf das in einem FREIEN Land auch kund getan werden. Dreckskommunismus war mal! Es ist aber sehr vorsichtig und taktisch vorzugehen, so dass der Anbieter ggfs. in seine eigene Falle läuft. Also Teil aufbewahren zur Beweissicherung. Dann schnellstens über einen Dritten das gleiche Teil nochmals bestellen und dann eine "Montage" unter Zeugen (KFZ-Meister, TÜV-ler) simulieren. Wenn sich dann die Ware erneut als mangelhaft erweist, SOFORT über Abmahnverein den weiteren Vertrieb untersagen lassen. Ggfs. auch Fernsehmagazine wie PLUSMINUS/WISO informieren; die senden sowas gerne MIT dem Segen ihrer Rechtsabteilung. Jeder darf gerne Gewinn machen mit guter Qualität, er hat aber auch gerade zu stehen für mangelhafte Produkte und kann froh sein, nicht in USA zu sein mit härtester Produkthaftung. Und wenn dann Arbeitsplätze in China oder Ostblock kaputt gehen, rührt mich das wenig. Der Weltmarkt ist eben hart. MARKTwirtschaftliche Grüße Rolf

Mossi · Beitrag von **Mossi** » Mi 5. Apr 2006, 14:14

@ Rene:deine Probleme sind nicht unbekannt...... wie es konkret in der Kulanz/Nachbesserung des Händlers aussieht ist die eine Sache...... die fragwürdige Qualität jetzt zu kaufender RBZ beim Trabant ist die andere.....ggf. wirst du mit deinen Probleme bei www.trabi.de fündig..... die Diskussionen füllen schon etliche Seiten inkl. xdes einen oder anderen Lösungsvorschlages.... (Schlüsselwort Mallin z.B. )

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Do 6. Apr 2006, 20:30

Danke MossiDas ist ja wirklich übel. Es scheint grundsätzlich ein Problem zu sein ungefährliche Bremsenteile für den Trabant zu bekommen.Das ist mir absolut unverständlich wie so ein lebensgefährlicher Schrott hier verkauft werden darf. Diese ungarischen Bremsenteile scheinen ja wirklich in jeder Hinsicht Müll zu sein.Ein Skandal, wie ich finde:Lest Euch das mal durch: http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/003163.html http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/004315.html

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Mi 26. Apr 2006, 19:16

Nachtrag:Ich komme gerade vom TÜV. Habe ihn bekommen obwohl die Bremsen etwas schief ziehen.Es ist vorne oben ein Paar NK-RBZ (gute Qualität) verbaut. Rechts unten der verbliebene ungarische "Sausewind" RBZ und links habe ich den alten DDR-RBZ unter lautem Fluchen und schlechtem Gewissen mit 800er Schleifpapier rund um den Finger "gehohnt", weil ich fertig werden wollte.Ratet mal welche Seite schwächelt....Richtig! Die Seite mit dem Ungarnschrott