European Concours d'Elegance 2003

Lohnt sich die Fahrt? Wo sind die besten Sites?

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RA-Wilke
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European Concours d'Elegance 2003

Beitrag von RA-Wilke » Mo 7. Jul 2003, 14:49

Hallo zusammen,auch ich war am Wochenende in Schwetzingen und muß sagen, mir hat's mal wieder gefallen.Enttäuschen muß ich allerdings die Fans des Reinbolt&Cristé Horchs: Es ist zwar ein echter Horch, er trug allerdings ursprünglich eine normale Werkskarosserie, die jetzige Karosserie wurde erst vor einigen Jahren angefertigt. Schön bleibt er auch so, trotzdem hätte man dieses Detail dem Publikum ruhig zumuten sollen - Bentley hat ja ehrlicherweise den Blue Train Speed Six auch als Nachbau ausgewiesen.Arrogante, mundfaule Leute habe ich übrigens unter den Eigentümern der sogenannten Edelklassiker nicht getroffen und ich habe mich wirklich mit etlichen von ihnen unterhalten. Die VIP-Bereiche hatte man mit viel Fingerspitzengefühl dezent gestaltet oder sogar komplett vom Veranstaltungsort wegverlegt, das war alles sehr "sozialverträglich".Nach Classic Data-Empfinden waren allenfalls 10 Prozent der Exponate im Zustand 1 und damit auf Pebble Beach Niveau, der Rest waren gute Zweier. Verliert der European Concours damit an Wert? Wohl kaum.Wirklich heftig sind allerdings die Eintrittspreise und manche Getränkestände haben sich dann gleich diesem Niveau angepaßt (Orangensaft EUR 2,30, kleines Glas, nicht frischgepreßt aber gekühlt).Ich gebe Chrysler-Tommy absolut recht, Schwetzingen ist zum entspannen, anschauen und fotografieren ideal.Eine ausführliche Geschichte findet Ihr übrigens seit wenigen Minuten auf unserer Hauptseite (http://www.oldtimer-info.de/aktuelles/e ... ericht.htm) , weitere Bildergalerien sind in Vorbereitung.

caferacer
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European Concours d'Elegance 2003

Beitrag von caferacer » Mo 7. Jul 2003, 15:54

Hi Dannoso,--------Die sog. Fahrzeuge mit der von Dir so geliebten Patina waren teilweise, neue Resaurierungen(!) welche von den Besitzer auf Patina getrimmt worden sind. Ob Patina aus der Retorte das erstebenswerte sind ist wirklich hier die Frage!?--------Ups, da habe ich mich wohl tatsächlich täuschen lassen. Ich revidiere hiermit mein Urteil, Retortenpatina kommt natürlich in dieselbe Schublade wie Metalliclack für Vorkriegsklassiker.Trotzdem ein schönes Event welches absolut sehenswert war!Grüsse Jochen[Diese Nachricht wurde von caferacer am 07. Juli 2003 editiert.]

FREDDY
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Beitrag von FREDDY » Mo 7. Jul 2003, 22:00

Von "Retortenpatina" halte ich eigentlich auch wenig, es sind schließlich bestimmte Kratzer oder kleine Beulen, die mit etwas ganz bestimmtem in Verbindung stehen, das macht ja die sog. Patina aus!Beim Käfer beispielsweise hat in der Fahrertür Kratzer im Lack vom "Arm-aus-dem-Fenster-lehnen" , diese werde ich drin lassen, schließlich gehören sie zum vergangenen Leben des Autos dazu......Ich habe beim Concours im übrigen drei 36er-Filme voll gemacht, bin gespannt ob die Fotos was werden, ich hoffe doch sehr (ja, Fotos, keine Digicam )GrußFREDDY

C203
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Beitrag von C203 » Mo 7. Jul 2003, 23:10

Hallo, also wart ihr doch alle da - warum hat keiner mal kurz durchgerufen, nachdem ich meine sonst sehr geheime (so geheim, daß ich sie selber nicht kenne) Handy-Nummer rausgegeben habe? Während der Zeit, in der ich am DAVC-Stand Dienst geschoben habe, wäre für Euch schon ein Glas Sekt drin gewesen... Ich habe im übrigen diesmal doe Vorurteile bestätigt und bin - mich angeregt mit diversen Damen, die zu den Millionären, die die Autos dahin stellen gehören, unterhaltend - mit einem Glas Sekt (für Champagner hat's leider nicht gereicht) über den Rasen zwischen den Autos flaniert ...;-))) Dabei habe ich aber nur Mario mal ganz kurz gesehen, und das leider genau zu einem Zeitpunkt, an dem ich wirklich keine Zeit hatte, da ich zur Jury gehörte, die die DAVC - Picnic - Trophy zu vergeben hatte. Der erste Preis war absolut super - das Ehepaar Stewart aus Perth in Schottland mit seinem SS 1 2,5 Liter Open Tourer von 1934 war ganz reizend und sie konnten sich so schön über den Preis freuen ...So, nächstes Jahr bin ich wieder als ausstellender Teilnehmer dabei, wehe, wenn ihr euch dann nciht bei mir am Auto (vermutlich wieder Gruppe C) sehen lasst. Gruß Michael

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Dannoso
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Beitrag von Dannoso » Di 8. Jul 2003, 08:33

Hallo Zusammen,schön das so viele da waren vom Forum, aber leider konnte ich keinen einzigen OLDTIMER INFO Sticker sehen? Wie soll man denn sonst die Mitglieder erkennen?Grüsse

Mario
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Beitrag von Mario » Di 8. Jul 2003, 08:38

Zitat:Original erstellt von C203:Dabei habe ich aber nur Mario mal ganz kurz gesehen, und das leider genau zu einem Zeitpunkt, an dem ich wirklich keine Zeit hatte, da ich zur Jury gehörte, die die DAVC - Picnic - Trophy zu vergeben hatte.hallo michael,bin anschliessend noch 3 mal am davc-stand vorbeigekommen, wobei ich dich nur bei meinem letzten rundgang im zelt gesehen habe. da hattest du dich aber derart angeregt unterhalten, daß ich nicht stören wollte. mittlerweile waren auch die kinder am quengeln, so daß ich ohne ein anständiges gespräch mit dir von dannen zog.nächstes jahr bin ich wieder dabei und wenn du eh am ausstellen bist, finden wir auch wieder genügend zeit zu quatschen.viele grüße,mario

Uli Aichholz
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European Concours d'Elegance 2003

Beitrag von Uli Aichholz » Di 8. Jul 2003, 21:05

Ich darf hier mal etwas die Vorurteile aus dem Weg räumen:Ich bin einer der Judges beim Concours und kann Euch einen detaillierten Einblick in das Geschehen in Schwetzingen geben.Judging:Die Jury ist angehalten sehr viel Wert auf Originalität zu legen, so ist es möglich mit einem sehr originalen (am besten unrestaurierten) UND sehr eleganten Fahrzeug, dass sich in einem ordentlichen Gebrauchszustand (2-) befindet ohne weiteres eine Klasse zu gewinnen.Es gibt 50 Punkte für Zustand (5 Motor, 5 Chassis (Achsen/Räder/Rahmen usw.), 5 Beleuchtung, 5 Instrumente, 5 Verdeck/Dach/Himmel, 5 Brightwork (Chrom/Nickel/Messing), 10 Innenausstattung, 10 Lackierung) wobei hier bereits die Originalität mit reinspielt. Die Drehstrom Lima wird hier genauso negativ bewertet wie der falsche Vergaser / moderne Kabel / moderne Kerzenstecker / falscher Zündmagnet / moderne Schlauchschellen / Spax-Schrauben usw.Die anderen 50 Punkte sind Originalität (20 Punkte) und Eleganz (30 Punkte).Es spielen natürlich noch weitere Gesichtspunkte eine Rolle (z.B. technische Fortschrittlichkeit, seltenheit usw.) Der liebevoll "Fahrendes Fachwerhaus" genannte Ford A Woody ist z.B. ein extrem seltenes Stück. Selbst die Jury ist teilweise überrascht was nach dem Zusammenzählen der Punkte am Ende rauskommt. Die ersten 5 der Klasse B lagen innerhalb von 5 Punkten wobei es zwei 4. Plätze gab.Wer hätte z.B. gedacht , dass der 2. der Klasse B (der two tone red Brewster Rolls) trotz seinem extrem glänzenden Lack ein sehr originales Fahrzeug ist. Da war kein Blech vom Holzrahmen drunten. (Was man natürlich nur sieht wenn man wirklich in die letzten Ecken reinkriecht) Sowas wird dann an anderer Stelle wieder als Pfuschrestauration verschmäht.Oder erinnert sich jemand an den Napier der 2001 in Klasse A da war. Das Auto war nach Pebble Beach Massstäben ein 100 Punkte Auto. Er war jedoch viel zu poliert, nicht besonders elegant, und kam nicht in die Punkteränge. Der Spezial-Roadster, der letztes Jahr in der Klasse der unrestaurierten Fahrzeuge gewonnen hat, ist z.B. in Pebble Beach in der Klasse "original" Fahrzeuge nicht mit Ruhm und Ehre bedacht worden, da dort original "Nach dem original - Vorbild restauriert" bedeutet.Wir kümmern uns nicht um Grashalme im Reifenprofil, oder ein Auspuffrohr das von innen geputzt ist-Das Fahrzeug ist entscheidend, der Putz- und Polierzustand sthet viel weiter hinten in der Priorität. Viele könnten, wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Liebe und vor allem Sachkenntnis restaurieren würden, ohne finanziellen Mehraufwand mehr aus ihrem Auto rausholen. Und zumeist ist es so, dass die in den obigen Beiträgen als "überrestauriert" titulierten Fahrzeuge originaler sind als eine durchschnittliche Restauration, da hier Wert gelegt wurde auf das richtige Material, (kein Teppich mit PVC Rücken, Blauköpfe in der Sitzbankpolsterung und keine Tacker-Klammern, Rosshaar in den Sitzen statt Schaumstoff, Lötnippel statt Quietschgelb-plastikummantelten Quetschverbinder, Pinsellackierung in Nitro mit Zwischenschliff und abschliessender Politur statt Hochglanz-Lack). Sind diese Beispiele nun überrestauriert oder originaler als die lieblos durchgeführte Arbeit von Leuten die in Autos von Bj. 1910 Spax-Schrauben reinwürgen?

arondeman
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Beitrag von arondeman » Di 8. Jul 2003, 21:22

Lieber Judge,bin ehrlich sehr beeindruckt, wenn ich diese Kriterien lese. Die hören sich wirklich pragmatisch an. Wahrscheinlich haben manche hier die Pebble-Beach-Exzesse im hinterkopf, wenn sie kritteln. Da hier aber nach der Liebe zum Detail und Originalität in bestimmten Details verlangt wird, bitte ich doch in einem Punkt um Aufklärung (sozusagen als typisches Beispiel, auch wenn's sicher in den Augen vieler ein Nebenkriegsschauplatz ist): Was genau sind die negativ bewerteten "modernen Schlauchschellen", d.h. WELCHE "modernen Schlauchschellen" sind bei WELCHEN BAUJAHREN denn "zu modern" und bei welchen Baujahren wären sie O.K.? Eine konkrete Aussage würde mich da doch mal interessieren. Ich glaube, bei derartigen Details geistern manche Grubenhunde durch die Szene, und da wäre eine Klarstellung sicher sehr aufschlussreich.GrüßeStephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 08. Juli 2003 editiert.]

Uli Aichholz
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European Concours d'Elegance 2003

Beitrag von Uli Aichholz » Di 8. Jul 2003, 23:11

Das mit den Schlauchschellen ist eigentlich eine Wissenschaft für sich.Es gab in Deutschland bereits vor dem ersten Weltkrieg ordentlich funktionierende Schlauchschellen diese waren meist mit einer aussenliegenden Schraube versehen. In Deutschland wurden bis 1945 im Reparaturfall meistens die Bandschellen benutzt (Meterware mit Schloss), die auch heute noch im Fachhandel erhältlich sind.Man kann sich auch aus Draht eine hervorragnede Schlauchschelle bauen, oder eine der älter aussehenden Typen mit aussenliegender Schraube nehmen, und sie ggf. noch verkupfern lassen.Die Besitzer von Amis haben es relativ einfach es gibt z.B. für Ford origianlgetreue Repros dito für alle GM Fahrzeuge - Buicks z.B. hatten die Lock-Roll Schellen mit Buick Inschrift.Auch bei den Engländern setzt man sich mit dem Thema auseinander:siehe http://www.jag-lovers.org/xk-lovers/lib ... lamps.html Der Unterschied zwischen Exzellent (bei Motor 5 Punkte) und sehr gut (4 Punkte) muss ja irgendwo getroffen werden. Ich mache z.B. keinen Unterschied in der Bewertung zwischen einer Schelle alter Bauart und einer Repro Lock-Roll Schelle, ausser es herrscht Punktegleichheit, dann muss eine Entscheidung zu gunsten des Einen oder Anderen fallen.Welche Schlauchschelle man verwenden sollte ist ganz und gar nicht Baujahresabhängig- einfach diejenige verwenden, die dem Original am nächsten kommt - alte Fotos und E-Teile Liste mit Abbildungen helfen hier weiter.Wenn mich eine Würth-Zebra Edelstahl Schlauchschelle womöglich noch am blauen Renntechnik Silikon-Wasserschlauch im Vorkreigsauto angrinst ist es halt daneben.Aber um der ganzen i-tüpfelchen Scheisserei den Wind aus den Segeln zu nehmen.Man sollte aus Spaß und ganz getreu dem olympischen Motto "dabei sein ist alles" am Concours teilnehmen, da die meisten Punkte sowieso für die Eleganz des Fahrzeugs vergeben werden können. Und Eleganz ist immer nur rein subjektives Empfinden. Ich habe z.B. den Voisin eleganter eingestuft als meine Kollegen. (Ich liebe Voisins, insesondere die C18 C20 C22 Typen mit Surbaisse Fahrgestell)Sobald ich rausgefunden habe, wie man Bilder hier ins Forum bringt häge ich welche von typischen Schlauchschellen an[Diese Nachricht wurde von Uli Aichholz am 08. Juli 2003 editiert.]

arondeman
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European Concours d'Elegance 2003

Beitrag von arondeman » Di 8. Jul 2003, 23:42

Na bitte - das war doch mal eine profunde Antwort, von der sich manche der selbst ernannten Originalitätsrichter und Möchtegern-Concours-d'Elegance-Juroren eine dicke Scheibe abschneiden könnten.Warum ich überhaupt gefragt habe?Weil es mich ein bisschen enttäuscht hätte, wenn bei solchen Concours auch so verfahren würde wie auf "normalen" Oldtimertreffen, wenn dort gewisse Erbsenzähler unter die Motorhauben schauen. Da heißt es dann: Baujahr in den 50ern, aber keine Beru-Schlauchbinder auf den Kühlerschläuchen, sondern Schraubgewinde-Schlauchschellen, wie man sie heute noch kennt (Norma etc.) - "is ja nich originoool"... (Anscheinend ist die Frage "Schlauchbinder oder nicht" für viele Leute eine Glaubensfrage...)Man kann's echt nicht mehr hören, und der Hinweis, dass die Schlauchschellen in einer Schraubausführung, wie man sie heute noch kennt, schon ANFANG der 50er nachweisbar mit Abbildung in französischen und US-Großhandelskatalogen (deutsche Kataloge von den frühen 50s habe ich nicht) auftauchen, verhallt ungehört ...Soviel Erbsenzählerei seitens der Puristen muss ja wirklich nicht sein, aber sei's drum - zurück zum Thema: Wenn ich mir das hier alles so durchlese (war nicht in Schwetzingen - wg. Terminkollision mit anderer Veranstaltung), dann drängt sich einem nur ein Fazit auf: Wem's Spaß macht, der fährt rein um der Autos willen hin (und lebt damit, dass dort eben Geld und Kommerz nicht völlig außen vor sind), und wer da keine Kompromisse mag, der braucht ja nicht hin. Es ist doch dort genau wie bei ALLEAN anderen Oldtimertreeffen: NIEMAND wird gezwungen, hinzufahren. Eigentlich müsste die Oldtimerei doch Platz für die unterschiedlichsten Strömungen bieten ...ByeStephan

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