Japan-Werkstatt im Rhein-Main-Gebiet
Moderatoren:oldsbastel, Tripower
Zitat:Original erstellt von KAPITÄN B:Als Deutscher fährt man Deutsche Autos!Dir als Deutschen empfehle ich das Hören des Prinzen Songs "Deutschland".
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Zitat:Original erstellt von KAPITÄN B:Als Deutscher fährt man Deutsche Autos!Warum fährst Du dann eines, das von einem amerikanisch imperialistischen Großkonzern produziert wurde und sich den dekadent ordinären Geschmacksvorstellungen der kulturlosen Amis anbiedert?Als echtes deutsches Auto könnte ich den Trabant oder noch besser den Käfer empfehlen.Der, wie wir alle seit "Schtonk" wissen, vom Führer persönlich erfunden wurde (genauso hat er auch eigenhändig die Autobahn gebaut, war ja schließlich nicht alles schlecht, damals)  Es lebe die Deutsch-Französische Freundschaft!Käfer, Trabant und Citroen in einer Garage![Diese Nachricht wurde von Rene E am 03. Dezember 2003 editiert.]
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Äch värrrgaSS, dän Opel Kazätt. Mät Ännenraumvärgasärrr ont auSSännlägänärrrr Zäntralvärägälunk. Mät laichtgängägärrr Hakänkroizschlaltunk, Heiminsreich-Navigatorrrrr ont Inn där braunän Sondärlackäärunk.Japanski? SCHTONK!!!Russki? SCHTONK!!!Amerikanski? SCHTONK!!!Franzäski? SCHTONK!!!Itakanski? SCHTONK!!!(Nachdem seine Exelennz an keinem Land ein gutes Haar gelassen hat beginnt er nun seine Heimat zu loben....)TOMANIA! Bratwurst, Sauerkraut brarauscht...Nix für ungut und noch viel Spaß mit dem Opel KaLeun  [Diese Nachricht wurde von Rene E am 03. Dezember 2003 editiert.]
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Hallo Motocoupe, nix lustig. Ich habe so einen "Bastard". Talbot Sunbeam Lotus.Christoph
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Ihr seid ja echt lustig  Aber mit Reisschüsseln kann ich mich allgemein nicht anfreunden.Als Deutscher fährt man Deutsche Autos!
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... und ihre Prol-Schleudern, ihre Ikea-Mobile und ihre überdachten Zündkerzen  Gruß von einem Corvette-, Volvo- und Goggo-FahrerTripower
Freunde sind wie Sterne: Man kann sie nicht immer sehen - aber sie sind immer da!
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Richtig!Damals war ja nicht alles schlecht!Es wurden Autobahnen gebaut, jeder hatte Arbeit! (Zum Preis der Staatsverschuldung, die zwangsläufig in Agression münden mußte), damals konnte man als Frau auch nachts auf die Straße! (was macht ein anständiges DEUTSCHES Mädel eigentlich nachts auf der Straße???), die Jugend lungerte nicht auf den Straßen rum! (Klar, die waren ja auch beim BDM oder der HJ, das war wichtig, Deutschland brauchte ja Kanonenfutter!) und es gab den Volkswagen, eigentlich KdF-Wagen, jaaaa echt, Kraft durch Freude... genau so ein Slogan wie "Arbeit macht frei", den fand man in dicken Lettern über jedem KZ!!!Deutschsein ist toll, vor allem wenn man's übertreibt!!!Nicht mißverstehen, ich bin Deutscher, und ich bin's gerne! Aber ich betrachte mich selbst als Deutschen, der sich der Verantwortung der Vergangenheit UND der Opfer bewußt ist! Also alles mit Maß und Ziel! Man kann auch als Deutscher global und multikulturell (viel strapazierter Begriff) leben und denken!Zurück zum Thema:Laßt den Leuten ihre Reisschüsseln, Baguetteflitzer und Pizzamobile! Und ihre Käfer!Global-multikulturelle GrüßeAndreas
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... und ihre Gentlemen-Beschleuniger!Philip,mit Engländer in der Garage
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Hallo, he,he  P.s. ...und auch die, mit Ihren Ludenkisten.Christoph
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Deutsche und Japaner:Um                        herauszufinden, welche Management-Strategien besser seien, die der Japaner oder die der                        Deutschen, beschließt man, einen Ruderwettbewerb auf dem Rhein zu veranstalten.                        Beide Teams trainieren hart in ihren Achtem und schließlich kommt der große Tag der Entscheidung.                        Ergebnis: Der japanische Achter gewinnt mit einem Vorsprung von einem Kilometer.                        Das deutsche Top- Management ordnet sofort eine Analyse des Desasters an. Aus profilierten                        Stabsleuten wird ein Projekt-Team gebildet, das unverzüglich an die Arbeit geht. Nach einem                        vierteljährigen Research, der mit kostenintensiven Reisen nach Japan verbunden ist, findet man die                        Erklärung: Die Japaner harten - für die Deutschen völlig unerwartet - sieben Ruderer und einen                        Steuermann eingesetzt, die Deutschen dagegen einen Ruderer und sieben Steuermänner.                        Daraufhin beauftragt das Top-Management ein namhaftes Unternehmensberatungs-Institut. Es soll die                        Führungs-Strukturen des deutschen Verlierer - Teams schonungs- und lückenlos analysieren. Ergebnis                        der Studie des Unternehmenberatungs-lnstituts: Beim deutschen Team wurde zuviel gesteuert und zu                        wenig gerudert. Das führte dazu, daß die Ausführung der Aufgabe mangelhaft war, obwohl es eine klare                        Zielvorgabe seitens des Top-Managements gegeben hatte. Vorschlag des namhaften                        Unternehmensberatungs-lnstituts: Die Kompetenzen im deutschen Achter klar zu umreißen, und zwar                        wie folgt: Vier Steuerleute rapportieren künftig an zwei Abteilungs- Steuerleute die wiederum einem                        Steuerdirektor direkt unterstehen. Sie alle dirigieren den Ruderer, aber diesmal mit klar abgegrenzten                        Kompetenzen.                         Für den Ruderer selbst wird mit großem Verwaltungsaufwand ein fein ausgeklügeltes Leistungs-                        Bewertungssystem eingeführt in dessen Rahmen sein Aufgabenbereich erweitert wird. Er bekommt                        mehr Verantwortung für seinen unmittelbaren Aufgabenbereich das Rudern.                        So gerüstet, startet man zur Revanche. Ergebnis: Die Japaner erzielen diesmal einen Vorsprung von                        zwei Kilometern.                        Das Top-Management reagiert sofort: Der Ruderer wird wegen Unfähigkeit entlassen. die vier einfachen                        Steuerleute kurze Zeit später ebenfalls gefeuert und kurz darauf auch die beiden Abteilung- Steuerleute.                        Der Steuerdirektor wird befördert, weil aus einem Bericht hervorging, daß er sein Bestes gegeben hatte.                        Das Boot wird verkauft, sämtliche Investitionen in ein Nachfolgeboot mit besonders großen                        Werbeflächhen für Sponsoren werden gestoppt. Die Zahl der Stabsleute wird erhöht, das                        Unternehmensberatungs-Institut erhält eine Erfolgsprämie und die eingesparten Investions-Mittel                        werden dem Top-Management als Leistungsprämie ausbezahlt.
			