Wagen wird bergab langsamer

Mario · Beitrag von **Mario** » Mo 15. Sep 2003, 15:05

Zitat:Original erstellt von Eintopf:Wenn Du tatsächlich eine Stelle mit Antigravitation finden solltest, sag´mir Bescheid!Von Antigravitation war zwar nirgends die Rede, aber an diesem Flecken Erde hätte ich natürlich auch Interesse Viele Grüße,Mario

ford64 · Beitrag von **ford64** » Mo 15. Sep 2003, 16:13

Zitat:Original erstellt von Eintopf: Wenn Du tatsächlich eine Stelle mit Antigravitation finden solltest, sag´mir Bescheid! ... schätze mal, dass sich die US-Luftwaffe dieses Gebiet schon unter den Nagel reissen wird, bevor wir sowas pachten oder kaufen können... quasi als zweite "area 51"...

oldierolli · Beitrag von **oldierolli** » Mo 15. Sep 2003, 17:04

Hallo, jetzt wird dieses Forum noch um die Rubrik "Auto und Esotherik" erweitert... Gruß. Rolf

radu · Beitrag von **radu** » Mo 15. Sep 2003, 18:18

...Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber: kann ein Motor mit "Öldurst" absaufen, wenn ich ich zu lange im Schiebebetrieb fahre? Da ensteht doch ein großer Unterdruck im Zylinder und im Ansaugtrakt. Der saugt doch dann Öl an und geht irgendwann aus, bzw. er bleibt beim auskuppeln stehen.... nur so eine Überlegung

Alba Gurkendoktor · Beitrag von **Alba Gurkendoktor** » Mo 15. Sep 2003, 19:03

Hallo Mario,Die allseits geschätzte Berti lag richtig.Lies nochmal ihren Breitag.AG

capri2600rs · Beitrag von **capri2600rs** » Di 16. Sep 2003, 00:28

antigravitationsfelder am brenner ?Die Lebenserfahrung zeigt: Wenn man ein Butterbrotfallen läßt, landet die geschmierte Seite unten. Läßt manhingegen eine Katze aus dem Fenster oderbeispielsweise einem Baum fallen, so landet siegarantiert auf den Füßen. Diese Beobachtung führt zuder interessanten Fragen: "Was passiert, wenn manein geschmiertes Butterbrot (Butterseite oben) aufdem Rücken einer Katze befestigt und dieseVersuchsanordnung fallen läßt? Wird die Katze auf denFüßen landen, oder die Butter auf dem Boden?Halten wir es mit Einstein, der seine Experimente imKopf durchführte, vielleicht aber auch nur, weil wirgerade keine Katze zur Hand haben. Die Reduktiondes offensichtlichen Ausganges unseresExperimentes ist einfach: Die Gesetzmäßigkeiten derButterologie zwingen die Butter auf die Erde. Dieebenso strikten Gesetze der felinen Aerodynamikschließen aus, daß die Katze auf ihrem Rücken landet.Sollte diese Konstruktuion nun landen, ließen dienaturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten keine Möglichkeit, das Paradoxon zu lösen.Also lautet die einfache wie überraschende Lösung:Die Konstruktion fällt einfach nicht hinunter. Dasbedeutet, wir halten an dieser Stelle den Schlüsselzum Geheimnis der antigravitation in der Hand. Einegeschmierte, wahrscheinlich besser gebutterte Katzewird, sobald sie losgelassen wird, soweit aufsteigen,bis sie den Gleichgewichtszustand zwischen denbeiden entgegensetzten Kräften Katzendrehung undButterabstoßung erreicht hat. Der Punkt (Höhe) diesesEquilibriums mag dadurch modifiziert werden, daß zusätzliches Buttern das Konstrukt herabsinken, dasAbkratzen von Butter das Konstrukt aufsteigen läßt.Zahlreiche Zivilisationen des Universums nutzendieses Prinzip bereits um mir ihren Raumschiffen deninterplanetaren Raum zu erforschen. Dies beweistauch das surrende Geräusch, von demUFO-Beobachter immer wieder berichten. Es wirddurch die zahlreichen Katzenflöhe hervorgerufen. Natürlich bietet diese Art des Antriebes auch einigeGefahren. Gelingt es der einen oder anderen Katzedas Brot vom Rücken zu essen, wird sie unverzüglichzu Boden stürzen. Zwar wird sie auf ihren Füßenlanden, aber der Fall endet aus großen Höhen doch ofttragisch. Denn direkt nach der Landung auf den eigenFüßen, stürzt das tonnenschwere Raumschiff mit denAliens auf die Katze.Vielleicht darf ich noch einige Worte zur Konstruktioneines solchen Raumschiffes verlieren. Relativproblemlos sollte ein Antrieb zu realisieren sein, wennes gelingt die gebutterten und getapeten Katzen ineinem animationsdämpfenden Umfeld (also bei ca.-190° Celsius) zu halten. Die Gefahr vonKatze-Katze-Kollisionen sollte sich so auf einMinimum reduzieren. Weitaus größer scheint dasProblem der Steuerung eines solchen Raumschiffs zusein, wenn die Katzen in Kältestarre verfallen sind. Esscheint, dies ist anders als mit demgebutterte-Katze-Prinzip lösbar.fazit:befinden sich eventuell am wagen oder an der bergstrasse auffallend große mengen an katzen oder butterbrote ?mfghelmutforscher der theoretischen physik und schüler von prof. harald lesch

er ka · Beitrag von **er ka** » Di 16. Sep 2003, 00:30

Hallo Mario,vielleicht sollten wir mal die Oldis tauschen.Bei mir ist ein umgekehrtes Phänomen zu beobachten, meiner wird bergauf langsamer und je steiler und beladener umso so stärker.Aber dafür kann ich Dich bestimmt bergab überholen.Ich fahre(immer wieder erstaunt)freundlich grüssend er ka

Fiat Coupe · Beitrag von **Fiat Coupe** » Di 16. Sep 2003, 10:22

Hallo Mario,vielleicht hilft folgender Praxistest. Wenn das Phänomen bei der nächsten Alpenüberquerung wieder auftritt, dann dreh doch einfach mit Deinem Gespann an der nächsten Ausfahrt um und fahre die Teilstrecke wieder zurück. Zweimal bergauf wird es ja nicht gehen.GrußJörg

Mario · Beitrag von **Mario** » Di 16. Sep 2003, 13:11

Hallo Freunde edlen Blechs,danke für die zahlreichen Antworten.Aus euren Kommentaren schließe ich, daß ich wohl einer Sinnestäuschung unterlegen bin.Insofern spricht nix dagegen, dieses Thema nicht weiter zu vertiefen.Viele Grüße,Mario

borgi · Beitrag von **borgi** » Di 16. Sep 2003, 19:59

Zitat:Original erstellt von er ka:Bei mir ist ein umgekehrtes Phänomen zu beobachten, meiner wird bergauf langsamer und je steiler und beladener umso so stärker.Hallo Ronald,das Phänomen zeigt sich bei meinen Fahrzeugen auch. Besonders ausgeprägt ist es beim Lloyd. Wenn ich das Brüderchen dahinter hänge ist es kaum zum aushalten. Fahre ich Bergab, hab ich das Gefühl, dass Brüderchen hätte einen eigenen Antrieb. Schöne GrüßeJoachim