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... Alles rund ums Hobby Oldtimer

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E21
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Beitrag von E21 » Di 11. Jun 2002, 19:32

Hallo R.Gervers,hier muss ich dem Deutsch-italienischen Freak (Käfer&Alfetta-Freak) zustimmen:Es ist Deine persönliche Meinung, das mit den "billigen Massenproduktionen ohne Niveau" usw. Es wird Dich niemand davon abbringen können, weil Du davon überzeugt bist. Ebenso kann mich keiner von meiner Meinung über meinen Toledo abbringen. (Er ist in einem für einen 11-jährigen ausgezeichneten Zustand. Ist besser beieinander als manche 3-jährige! Nur mal so am Rande erwähnt.) Oder über die anderen jüngeren Autos.Nochmal meine Meinung: Je mehr wir hier über dieses Thema diskutieren, desto mehr unterschiedliche Meinungen werden herauskommen und die Sticheleien werden zunehmen (was ja auch wieder witzig sein kann), weil jeder denkt, nur seine Meinung ist richtig. Was ja auch wieder stimmt, denn es hängt von jedem persönlich ab, was er denkt.Sagt mir, wenn ich mich irre.Mit (versuchtem) versöhnlichen GrußJürgenPS: @rekordC71Wo hast Du denn den riiieeesen Smiley her?[Diese Nachricht wurde von E21 am 11. Juni 2002 editiert.]

strichzwo
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Beitrag von strichzwo » Mi 12. Jun 2002, 08:12

Ach, hätte ich doch nur ein wenig mehr Zeit für soetwas, ich würde so gerne mitaufmischen.Viele Kerben habe ich schon in meiner Tastatur aber die Zeiten ändern sich.Vielleicht sollten wir mal einen Lästerthread ins Leben rufen. Dort dürfte dann nur im Bereich der Gürtellinie gekämpft werden (immer etwas oberhalb) und es käme nicht auf profundes Wissen sondern auf die Qualität der Schläge an.Also ich kann nur sagen, wenn ein Thread etwa drei bis vier ernste und vierhundertdreiunddreißig emotionale Beiträge hat, dann ist er hilfreich und lesenswert.Danke Histomat und die anderen ewig-ContraleuteThomas (nicht angepaßt aber faul)

Mr. Hobbs
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Beitrag von Mr. Hobbs » Mi 12. Jun 2002, 09:44

Zitat:Original erstellt von FKS 750:hat hier einer mal zahlen? das wäre mal eine interessante sache so ein vergleich, bin mir aber zeimlich sicher das das alte auto bei dieser plusminus rechnung besser wegkommen würde.mfg franzLiebe Oldtimer-Freunde,Die Ökobilanz Neuwagen/Oldtimer ist nachzulesen im Oldtimer-Markt, Ausgabe 4/96, S. 254-257 ("Die tun was!")die Behauptung, Oldtimer-Fahrer lassen ihr Hobby staatlich subventionieren, ist doch einfach nicht wahr!Über die Gerechtigkeit der Oldtimer-Versicherung und die Benachteiligung von Fahrzeugen bis ca. 1000cm³ wurde schon an anderer Stelle ausführlich gestritten.Vor der KFZ-Steuerreform 1996 waren Autos, die älter als 20 Jahre waren, von der KFZ-Steuer befreit gewesen!Dass die jetzige KFZ-Besteuerung nichts mit der vielgepriesenen "Umweltfreundlichkeit" zu tun hat , aber eine offenkundige Subventionierung der Neuwagen ist und ausserdem die Kassen der Bundesländer füllen soll, ist doch ohnehin klar. Denn sonst würde diese unsinnige Steuer abgeschafft und auf den Spritpreis aufgeschlagen werden, aber dieses Eisen ist den Politikern viel zu heiß und heikel.Aber bei uns darf als einem der wenigen Länder in Europa ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen gerast werden, obwohl bekannt ist, dass dies den Verbrauch (und die Umweltbelastung) am meisten erhöht.Historische Fahrzeuge haben häufig von ihrer Versicherung die Auflage, eine gewisse Jahres-km-Leistung nicht zu überschreiten (z.B. 5000 km).Im Winterbetrieb tauchen sie in der Regel ohnehin nicht auf, jedoch zur Genüge die Vollidioten, die im Stand ewig ihr Fahrzeug warmlaufen lassen und dabei die Scheiben freikratzen (so ein Trottel ist dann noch ausfällig geworden, als ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass dies verboten ist und dem Motor und der Umwelt schadet!)Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein Toyota Corolla Baujahr 1987 in 30 Jahren ein sehr seltenes Stück sein wird und werde wehmütig daran denken, dass ich einen ebensolchen Altdiesel billig verkauft habe, weil die Unterhaltskosten für mich viel zu hoch geworden sind. Die Frage, welchen Oldtimer man fährt (und nicht bloß pflegt), hängt doch von so vielen Faktoren ab: (...bin als Kind darin gefahren - war mein erstes Auto - habe ich von einem Familienangehörigen - fand ich schon damals umwerfend...)Ist es erstrebenswert, nicht auf eigener Achse zu den Treffen fahren zu können, sondern die Fahrzeuge auf dem Hänger dahin zu transportieren, weil die Fahrt dem Vorkiegsveteran nicht zuzumuten ist?Was macht man, wenn man kleine Kinder mittransportieren muss und dennoch Oldtimer fahren will Vielleicht weicht man dann eben auf die geschmähten Youngtimer aus den 70ern aus, die wenigstens komplett alltagstauglich sind und ausserdem schon ein großes Mass an passiver Sicherheit mit Nackenstützen udn Sicherheitsgurten bieten.Ich denke auch, jeder soll den Oldtimer fahren, der für ihn wichtig und vernünftig ist ob aus der Messing- oder Plastikfraktion.In diesem Sinne Gute Fahrt wünschtChristoph

Meissner
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Beitrag von Meissner » Mi 12. Jun 2002, 14:18

Hallo,ich glaube der Begriff "Subventionierung" ist in diesem Falle grundsätzlich falsch. Bei einer Subventionierung bekomme ich doch etwas, nämlich einen Zuschuss.Ein pauschaler, ermässigter Steuersatz ist doch allenfalls ein Nachlass auf eine "Bereitstellungssteuer" und/oder "Lenkungssteuer" . Und Diese Steuerregelung ist doch alles in allem wohl mehr als überholt. Egal ob H, 07 oder Normalzulassung.Meine Oma zahlt für ihren 97er Golf 3 (jährl. Fahrleistung rd. 800 KM) den selben haarsträubenden Betrag, wie jemand er 100.000 KM abreißt. Der Autofahrer wird durch gar nix subventioniert. Ganz im Gegenteil er subventioniert auf breiter Front einen bankrotten Staat und seine selbstverständlichen Pflichten, ohne das er heutzutage etwas zurück bekommt.Ich denke mal an grausame Straßenschäden. Manche Strecke gehört einfach wegen Unbefahrbarkeit gesperrt. Schlaglächer wo Kinder drin spielen könnten ! Schild 30 aufgestellt, fertig. Oder so leidlich geflickt, hält drei Wochen. Betreten der Baustelle verboten.Wer ist den der leidtragende, wenn sich manche Lokalfürsten nicht einigen können und es ein immer währendes Geplänkel um Bundes, Länder oder Gemeindemittel geht. Für den zahlenden Bürger zählt doch das was umterm Strich heraus kommt.Der Betrieb deines Fahrzeuges und die Benutzung von Straßen, Wegen und Tunneln muss was kosten und nicht "das angemeldet in der Garage stehen haben".Bin ich überhaubt noch beim Thema ??Frank

PeF
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Beitrag von PeF » Mi 12. Jun 2002, 16:20

@ FrankSubventioniert kann auf viele Art und Weise werden, so ist auch eine Steuerminderung (egal von welchem Basis-/Normalbetrag) in der Auswirkung auch eine Subventionierung.Die Umlage der KFZ-Steuer auf die MinÖl-Steuer ist ein bereits vielseitig diskutieres Thema mit bisher bekanntem Ergebnis (nämlich null / falsch steigende Steuersätze in beiden Bereichen ).Was eigentlich bedenklich ist: Die KFZ-Steuer wurde eingeführt (und hat damit ihre Begründung/Berechtigung) um eine dem KFZ-Verkehr entsprechende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Diese Zweckbindung kann heute vermutlich kein Finanzminister mehr belegen. Aber bestehende Steuern werden auch bei Änderung des Verwendungszweckes gerne beibehalten (Beispiel 1: Schaumweinsteuer - eingeführt zur Finanzierung der Kriegsflotte besteht heute noch; (Gegen-)Beispiel 2: die Bartsteuer zum persönlichen Nutzen des Zars existiert m.W. nicht mehr).Es stellt sich hier eher die Frage der Rechtmässigkeit/Verfassungsmässigkeit im Umgang mit der KFZ-Steuer als die Frage der Subventionierung.Zu Deiner Anmerkung zu den Straßenzuständen: Bist Du schon mal über US-amerikanische Highways gefahren? In diesem Traum(?)land des Automobils herrschen Straßenzustände vor mit Straßenschäden, die als versuchter Mord gelten könnten, ohne dass ein Schild auf kurze, aber zum Teil sehr tiefe "Schlaglöcher" hinweist. Ich habe dort bereits zwei Mietwagen zu Schrott gefahren, da ich einem optisch kaum erkennbaren Straßenschaden zum Opfer gefallen bin. Lapidare Bemerkung der Trooper bzw. der Patrol: Schaden bei normalen Straßenverhältnissen. Da wundere ich mich doch über den (kostentreibenden) Schilderwald in D!Nix für ungutFreundliche - aber hochbesteuerte GrüssePeter

ford64
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Beitrag von ford64 » Mi 12. Jun 2002, 20:13

Beiläufig möchte ich anmerken, dass hier immer mehr diese Unart namens politischer Korrektheit (political correctness für die Anglophilen unter uns) um sich greift, und zwar in Bezug auf die von der Gesellschaft getragenen Steuer und den Umweltaspekt.Gemäss dem Motto "das Glas ist nicht halb voll, sondern halb leer" drängt sich zumindest hier langsam ein schlechtes Gewissen in die Oldtimerei. Ein Sachverhalt lässt sich immer unter zwei Gesichtspunkten beleuchten, und ich muss sagen, in letzter Zeit kommt der positive der beiden hier zu kurz.Da wird am Begriff der Subventionierung so lange herumgebastelt, bis er definitionsgemäss doch irgendwie so halb passt, und das obwohl er es eigentlich doch nicht tut. Dann wird hier auf einer Ökobilanz herumgeritten dass ich mich schon frage, ob ich eigentlich noch guten Gewissens existieren darf, mit den Mengen an chemischen Rückständen in meinem Körper, den Unmengen an Kot und Urin, die ich dauernd produziere... Dazu kommen noch all die Güter des täglichen Bedarfs: Kleidung, Essen, Wohnraum... Sicher, mit KAT fährt die Kiste sauberer.Mit meiner Steuer kann der Staat auch länger in gewohnter Weise rumschludern.Und ohne Bier hält die Leber länger.Ohne Cholesterin bleiben die Arterien frei.Können wir vielleicht auch mal die nicht ganz so angenehme Seite an uns akzeptieren? Wäre doch auch ein Zeichen von Toleranz... niemand und nichts ist perfekt, weder der Oldie noch der Neuwagen, vom Menschen an sich mal ganz zu schweigen.Und: Allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann...Warum interessieren sich denn die meisten von uns für Oldies? Etwa weil die so technisch ausgereift und sicher sind? Oder liegt es vielleicht doch am Charme und dem Stil, der mit diesen alten Dingen einhergeht?Gruss

Wartburg
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Beitrag von Wartburg » Sa 29. Jun 2002, 20:21

Hi @ all.Bin ja nun ganz neu hier aber eure Themen sind töffte.Ich selber habe mal nen Wartburg 353W tourist gefahren Baujahr 1988. Mittlerweile könnt ich mich selbst erschiessen, den Wagen dematerialisiert zu haben, oder seht Ihr den Wagen mehr als ein mal in der Woche? dann wartet mal noch 10-20 Jahre.Gruß @ allp.s. versuche seit geraumer Zeit einen Wartburg 311.0 Bj. 1960 zu restaurieren (fast) hoffnungslos. Wer kann mir Tipps und Ratschläge zur Teile- und Unterlagenbeschaffung geben. Und was heißt Originalzustand (H - Kennzeichen)? Kann ich einen Motor von einem Nachfolgemodell einbauen (rechtlich nicht technisch gesehen)??
Klaue nicht...
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Arielle
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Beitrag von Arielle » So 7. Jul 2002, 21:11

Habe gerade Eure Diskussion über die Erhaltenswürdigkeit von Youngtimern verfolgt. Dazu kann ich nur folgendes sagen: Wenn ich einem meiner Bekannten zuhöre, der 20 Jahre älter ist als ich, und er mir erzählt, was er schon alles an Auto gefahren hat, und billig verschleudert hat - mir kommt das Heulen. Aber damals waren es eben nur alte Autos. Heute hätte ich schon gerne einen Topolino, Morris Minor Triumph Herald oder ähnliches in der Garage stehen. Aber ehrlich gesagt, glaubt Ihr wirklich, dass die heutigen Altautos in 20 oder 30 Jahren noch zu sehen sein werden? Bei dem heutigen Blech und der heutigen Verarbeitung? Ich kann es nicht ganz glauben, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.Gruss, Arielle

vince158
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Beitrag von vince158 » Mo 8. Jul 2002, 13:41

Moin!@ArielleIch denke, das kann man nicht so verallgemeinern. Ich bin sicher, dass heute auch Autos auf den Markt kommen, nach denen man sich in 25 Jahren alle Finger lecken wird. Ich bin sicher, dass der Golf 4 ein Klassiker wird. Ebenso der neue Mini. Der neue SL von Mercedes mit Sicherheit. Das Audi-Cabrio. Der A3, die 3er BMW, dieses C1-Dingsbums, der Smart, und, und, und...Sicherlich die einen mehr und die anderen weniger. Aber wenn ein Auto entweder über eine zeitlos elegante Linie verfügt (siehe Golf, 3er, Audi) oder irgendwie ein neues Konzept hat (C1, Smart) oder einfach nur schön ist (Mini, SL) dann sind diese Autos auf dem besen Weg, die Klassiker von morgen zu werden. Und möglicherweise, werden die dann sogar im Vergleich noch exklusiver sein, als die Klassiker von heute. Dadurch, dass man immer weniger selbst machen kann und Autos immer weniger wirklich "repariert" werden und die Modellzyklen immer kürzer werden, wäre es durchaus möglich, dass ein originaler Golf 4 in 25 Jahren mehr kostet (inflationsbereinigt) als heute ein 25 Jahre alter Käfer.Ich schätze Klassiker wird's immer geben...Grüße aus HH!Philip

Rene E
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Beitrag von Rene E » Mo 8. Jul 2002, 14:17

Zitat:Original erstellt von vince158: Aber wenn ein Auto entweder über eine zeitlos elegante Linie verfügt (siehe Golf, 3er, Audi) @ philipIch verstehe den Zusammenhang zwischen zeitloser Eleganz und Golf und 3er nicht ganz? Für mich ist insb. der 3er ein stilistischer Müllhaufen, genauso wie die ganze BMW Linie. Audi und Alfa gehen ja noch. Der neue Fiat meinetwegen. Aber dieser doofe Türkenbomber ist doch nur häßlich!Der Renault Avantame oder so. Der hat wenigstens ein mutiges Design. Früher kam nur sowas von Citroen. Heute ist NEW-EDGE angesagt und die Pappnasen bauen den rundgelutschten C5 und ich hab mit dem CX auf einmal einen Youngtimer mit angesagtem Design. Verrückte Welt.Ich denke mal um den Erhalt des Smarts werden sich schon die "Motorboys" kümmern. Hab jetzt schon den 3. mit Regenbogenfähnchen auf dem Heck gesehen. Eigentlich kann man bei der Karre die Heizung weglassen ist auch so meistens warm im Smart. Die Schiebedachvarianten von diesm schwulen Ding könnten selten werden, weil dauernd Leute ihr Altglas oben rein werfen.[Diese Nachricht wurde von Rene E am 08. Juli 2002 editiert.]

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