Oldtimer-Foren

Eine Meldung, die vielleicht nicht nur für René E und Zoe interessant ist. Bei der Beisetzung von Aenne Burda, die heute in Offenburg stattfindet, wird zum ersten Mal nach Jahrzehnten wieder der Mercedes 600 Leichenwagen eingesetzt, den die Firma Pollmann 1965 gebaut hat. In den 70er Jahren wurde er, rosafarben lackiert, als Werbeträger mißbraucht, ging dann in die USA und kam vor einigen Monaten nach Deutschland zurück. Der Präsident eines amerikanischen Mercedes-Clubs hatte bereits mit einer Restauration begonnen, die vom Mercedes Classic Center Fellbach und der Firma Pollmann komplettiert wurde. Mittlerweile ist er im Besitz eines Ulmer Bestattungsunternehmens, dessen Inhaber gleichzeitig Mercedes-Fan ist. Frank

Dann dürfen die notorischen Kennzeichenspäher ja gespannt sein, was für ein Kennzeichen der Wagen bei dieser Gelegenheit führt GrußMartin

Um euch den Spaß zu nehmen: UL-NN 600H. Um das letzte "H" ging es ja bestimmt, gell?

Ob jetzt der Spaß wohl erst richtig losgeht? (Präzedenzfall!!)

Keine Angst, es liegt eine zeitlich begrenzte Aufhebung der mit dem H-Kennzeichen verbundenen Nutzungsbeschränkungen vor.

sowohl das Auto wie auch Aenne Burda kann man durchaus als "historisches Kulturgut" ansehen. Wenn trotzdem ein paar %&%/ meinen, deswegen eine Diskussion losbrechen zu müssen...

Ich hätte anstelle der Diskussion um's "H" lieber viele Bilder (am besten solche die ich für meine Webseite hernehmen kann, wenn ich nach dem Umzug wieder mal dazukomme).Zoe

vielleicht hat er ja so komische run-flat-tires!

Das soll jetzt nicht despektierlich sein, aber Rosendornen gehen durch die Reifen.

Hallo, wie kann es sein, daß ich ca. Mitte der 90iger so einen in Göttingen am Straßenrand geparkt sah(zugelassen)??Hat es davon mehrere gegeben??Ich bin nicht sicher, daß der damals nur 2-türig war...grußthomasedit wg. Schrepfuhler[Diese Nachricht wurde von Th. Dinter am 11. November 2005 editiert.]