passive Sicherheit im Youngtimer

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Nobbi
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passive Sicherheit im Youngtimer

Beitrag von Nobbi » Di 23. Mär 2004, 17:01

Hallo Frankie,dazu kann ich nur sagen, dass ich schon etliche Sekunden auf der linken Spur war, bevor es gekracht hat.Dennoch muss der Caddi ja irgendwo hergekommen sein, und ich haette ihn vielleicht gesehen, wenn ich noch genauer gekuckt haette. Zum Zeitpunkt des Fahrstreifenwechsels war er sicher noch einigermassen weit weg, sonst haett's ja unmittelbar gekracht, und er sagte ja selbst: "gut ueber 200 km/h"Wird wohl auf eine wie auch immer geartete Teilung hinauslaufen.Der materielle Verlust haelt sich ja eh sehr in Grenzen, zumindest bei mir. Nicht umsonst fahre ich immer Autos mit geringem Zeitwert.Gruesse

HenryFord
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Beitrag von HenryFord » Di 23. Mär 2004, 20:29

Hallo Norbet, ich habe dir einen mail geschickt.FORDliche Grüße aus den 4zylinder OHC

Willi
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Beitrag von Willi » Mi 24. Mär 2004, 07:14

Hallo Nobbi,schön, daß es Dich noch gibt. Im 2fachen Sinne. 1tens überhaupt, und 2tens nach dem Unfall.Gruß Willi

PeF
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Beitrag von PeF » Mi 24. Mär 2004, 07:41

Herzlichen Glückwunsch zum 2. Geburtstag, Nobbi!!!!!!!!!!!

bruechi
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Beitrag von bruechi » Mi 24. Mär 2004, 11:07

Hallöchen zusammenPassive Sicherheit? Ich glaube, so nennt man als Oldtimerbesitzer seinen Schutzengel, oder?Na, ja, jedenfalls hab ich hier nen netten link für alle, die mal einen waschechten "Bananen- Spitfire" sehen wollen :-))Keine Angst, der Fahrer hats mit leichten Blessuren überlebt und Blut sieht man auch nicht.So, hier kommt nun der Link und grüßt Euren Schutzengel mal wieder ;-)) http://www.axel-bubenik.de/forum/viewtopic.php?t=1212 Grüßlis, Jürgen

ford64
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Beitrag von ford64 » Mi 24. Mär 2004, 14:19

Diese Bilder geben mir zu denken.Gweichtsmässig schätze ich das Fahrzeug auf irgendwas zwischen 700 und 900 Kilo; wie schnell muss dann so ein Spiti sein, damit er sich so faltet??? p.s.: Nobbi, natürlich auch Glückwunsch von mir. Unfälle, egal welcher Art und Schwere, sind niemals angenehm.

Guido944
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Beitrag von Guido944 » Mi 24. Mär 2004, 14:35

Gottseidank ist dir nix passiert, Nobbi.Ich hab allerdings so bei manchen Youngtimern doch arge Bedenken was die passive Sicherheit an geht. Seitenaufprallschutz war doch damals ein Fremdwort und lediglich Fahrzeuge, die schwerpunktmäßig auf dem US-amerikanischen Markt verkauft wurden, wie Porsche, Volvo, boten schon etwas wie passive Sicherheit.Tschoe, Guido

bruechi
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Beitrag von bruechi » Mi 24. Mär 2004, 14:56

HalloTja, wie schnell der Spiti war kann wohl niemand mehr sagen, angeblich gar nicht sooo schnell.Dazu eine kleine Erklärung: Der Spitfirerahmen ist im Bereich der Schweller nur relativ schmal in der Fahrzeugmitte, daher ist der Spitfire in der Mitte recht labil... der Baum konnte also fast "ungebremst" bis zum Rahmen vordringen.Dadurch "faltet" sich der Spiti wohl recht gut bzw. leicht.@ Guido:na, ja, zumindest in den 60ern fingen manche Hersteller an, über "passive Sicherheit" nicht nur nachzudenken, sondern auch zu handeln. Natürlich kann man diese Anfänge heutzutage übersehen, aber es gab durchaus ernsthafte Verbesserungen.Hier ein paar Dinge, die bei Triumph als "passive Sicherheit" angepriesen wurden, angefangen beim Spitfire 4, 1962:Scheibenbremsen vorne, Scheibenwaschvorrichtung, Sicherheitsglas, Sicherheitslenksäule, weiches Armaturenbrett bzw. - Abdeckung, Speichenlenkrad, Sicherheitsgurt (als Zubehör).Später kam dann noch die Zweikreisbremsanlage dazu, die Autos für die USA bekaman noch weitere, kleinere Verbesserungen ( verstärkte Türen, Rahmen usw...).Eigentlich gar nicht sooo wenig, oder?In diesem Sinne: fährt nicht schneller, als euer Schutzengel fliegen kann :-))Grüßlis, Jürgen

Nobbi
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Beitrag von Nobbi » Mi 24. Mär 2004, 17:35

Hallo Freunde,vielen Dank fuer die rege Anteilnahme.Wenn einer webspace zur Verfuegung hat, und sich die Arbeit machen moechte: ich hab' da noch ein paar schoene Bilder....Gruesse

3=6
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Beitrag von 3=6 » Mi 24. Mär 2004, 19:45

Hallo Nobbi,webspace ist kein Problem, schick mir die Bilder einfach mal! mail@dkw-autos.de Marius

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