DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
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- Dannoso
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Hallo,schaut Euch mal diese WEB Seite an. Da tut sich gewaltig was in Sachen "wie soll es mit dem DEUVET" weitergehen... http://www.deuvet.automobilkonzepte.de/index.html
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo erstmal,da ist mir Dannoso zuvor gekommen, das wollte ich heute Abend verlinken aber mich wundert doch das noch niemand einen Kommentar losgelassen hat.Aber interessant ist es allemal, oder?Ich fahre(weiter verfolgend)freundlich grüssender ka
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo,Kommentar eines örtlich unzuständigen aber die Sache mit Interesse verfolgenden. Es ist aber meine Privatmeinung und hat nichts mit meiner(teilweise bezahlten) Funktion im ÖMVV zu tun:beim Durchlesen des Konzeptes, kommen die üblichen Forderungen heraus:die Tätigkeit soll überwiegend ehrenamtlich erfolgen, jedoch professionelle Leistungen erbringen und kosten darf das Ganze nichts.Ein gute Interessensvertretung kostet Geld, ehrenamtlich kann bestenfalls eine Art "Aufsichtsratsfunktion" erfolgen - die überprüft ob die bezahlten Akteure die vereinbarten Leistungen erbringen. Der Grund dafür ist ganz einfach: auf eine ehrenamtliche Leistung habe ich keinen Anspruch bzw. keine Durchsetzungsmöglichkeit diese Leistung zu bekommen (man kann einem ehrenamtlichen Funktionär nicht zumuten für das Ehrenamt z.B. seinen Beruf zu vernachlässigen) - auf eine bezahlte (und vertraglich vereinbarte) Leistung hat der Beitragszahler bzw. Auftraggeber sehr wohl einen Anspruch.Wieso soll eine Interessensvertretung keine kommerziellen Tätigkeiten verfolgen, wenn diese z.B. in einem Zusammenhang mit der grundsätzlichen Tätigkeit stehen und der Finanzierung der "Hauptaufgabe" dienen?Eine - vielleicht etwas boshafte - Anmerkung noch zum Schluß:alle die die Forderung nach ehrenamtlicher Betreuung vieler Ämter stellen, könnten sich jafür ein derartiges Amt zur Verfügung stellen und den Kritikern zeigen wie man's macht.Viele GrüßeKarl Eder
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo Herr Eder,ich bin einer derjenigen, die seit Jahren die Forderung nach ehrenamtlicher Tätigkeit des Vorstandes stellt, und der sich konsequenterweise zur Wahl stellt.Die professionelle Betreuung darf etwas kosten – ein angestellter Geschäftsstellen- Leiter kostet etwas - aber Sie sagen ganz richtig, man kann ihn auch an seiner Leistung messen, mit ihm Ziele vereinbaren und diese regelmäßig kontrollierenDer gewählte Vorstand sollte, wie in allen anderen Ländern üblich, ehrenamtlich tätig sein und nur Aufwandsentschädigungen erhalten.Zur Zeit berechnen die gewählten, nicht angestellten Vorstände 25€/Stunde für ihre Arbeit, für Fahrtzeit, Zeit auf Messen usw.; die Kosten stehen dabei in keinem Verhältnis zu dem Nutzen für die Mitglieder. Daher häufen sich leider innerhalb der Clubs die Stimmen, die nach Austritt rufen, manche Clubs sind schon ausgetreten. Dies halte ich persönlich für keine gute Lösung; die Notwendigkeit einer starken, einigen Vertretung unserer Interessen ist unbestritten, und wenn die Umstände nicht dem Gewünschten entsprechen, muss man versuchen sie zu ändern! Wenn Sie die „Tätigkeiten und Aufgaben des DEUVET“ im Internet ansehen, dann sind dies in erster Linie die Vertretung unserer Interessen bei Politik, Wirtschaft, den Verbänden wie TÜV und Dekra, national und international. Aktivitäten wie Bonuscard und Historic Cup sind nicht vorgesehen. Nun könnte man ja noch verstehen, wenn die originären Aufgaben vollständig und reibungslos erfüllt sind, dass man sich um neue Betätigungsfelder bemüht. Doch das Ausstellen von Pässen, die internationale Vertretung, die Darstellung des Verbandes in der Öffentlichkeit lassen sehr zu wünschen übrig.Darüber hinaus gefährden nach Auskunft eines Anwalts kommerzielle Tätigkeiten die Rechtsfähigkeit des Clubs; er darf den Mitgliedern keine geldwerten Vorteile bieten, die nominal die Höhe des Beitrags überschreitet. Das wäre aber schon mit einem Messebesuch und der Abnahme von Öl gegeben.Darum treten wir für einen schlanken, ehrenamtlichen Vorstand ein, unterstützt von einer Geschäftsstelle.Viele GrüßeJürgen Ockens
DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo zusammen,wer sich in Kurzform über die Problematik informieren will, findet auf der Hauptseite unsere Story zu diesem Thema: http://www.oldtimer-info.de/aktuelles/d ... ericht.htm . Die Infos sind quasi aus erster Hand, denn Oldtimer-Info war beim Meeting im Rosso Bianco Museum auch mit dabei, um über die Stimmung hier im Forum zu berichten.Frank
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo Karl,ich bin absolut der Meinung, dass gute Arbeit auch gut bezahlt werden muss. Dem DEUVET ginge es wahrscheinlich besser, wenn ein mit 75,- Euro die Stunde bezahlter Profi wirklich gute Arbeit macht als wenn drei Vorstände zu je 25,- Euro planlos herumdümpeln und Zeit verschwenden.Deswegen verfechte ich die Idee des hauptamtlichen, angestellten Geschäftsführers samt Mitarbeiter auf der einen Seite als Exekutive und einem gewählten, ehrenamtlichen Vorstand als von der Mitgliedschaft beauftragte Legislative auf der anderen Seite.Du siehst ganz richtig, dass am keine Ansprüche an einen „Ehrenamtlichen“ stellen kann, jedenfalls keine, die über ein vertretbares Maß hinaus gehen. Deswegen brauchen wir die Arbeitsebene mit Geschäftsführer, Geschäftsstellenleiter oder wie auch immer man das Kind nennt.Das Arbeitsaufkommen des Vorstandes, der dann tatsächlich wie ein Aufsichtsrat agiert, bleibt überschaubar und zumutbar.Der Vorstand muss sich aber auch klar zu dieser Ehrenamtlichkeit bekennen und nicht hintenrum über Aufwandsentschädigung für bestimmte Aufgaben oder begrenzte Projekte etc. wieder in die Töpfe greifen. Er kann, ja soll ja delegieren und sich geeignete Leute für bestimmte Aufgaben heranholen bzw. dies in Absprache durch den Geschäftsführer tun lassen. Dafür gibt es Budgets.Ich kann dem DEUVET nur wünschen, dass es gelingt, einen kompletten Neuanfang mit neuen Leuten zu schaffen, ansonsten wird sich der alte Filz nie auflösen.Mit besten GrüßenMartin Kraut
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Sehr geehrte Clubvorsitzende und –delegierte, liebe OldtimerfreundeSehr geehrter Herr OckensNachdem ich bereits am Samstag überraschenderweise von Herrn Jansen telefonisch grob über die Entwicklung in Aschaffenburg informiert wurde, weil er in diesem Zusammenhang nach meiner Mitarbeit gefragt hat, und ich mir gestern über den oben im ersten Beitrag eingefügten Link den kompletten dargestellten Ablauf angesehen habe, möchte ich mich in diesem Zusammenhang äußern. Leider wird es wohl ein längerer Text, aber ich denke, das Thema ist wichtig genug.Zu Ihrem Beitrag, Herr Ockens, muß ich sagen, dass ich wohl weiß, dass Sie auch auf der letzten GV für die ehrenamtliche Tätigkeit eingetreten sind. Allerdings bin auch ich der Meinung, dass eine erbrachte Leistung honoriert werden soll. Auch ein ehrenamtlicher Vorstand, durch einen Geschäftsführer unterstützt, hat sicher noch einen hohen Zeitaufwand für seine Tätigkeit, allein durch Repräsentation auf Messen. Wenn Sie und die mit Ihnen Antretenden diese zeitlichen Freiräume haben und einbringen wollen, so ist das löblich. Aber da eine Kandidatur für dieses Amt auch Anderen offen stehen sollte, die sich vielleicht neben beruflicher Tätigkeit, Familie und Hobby engagieren möchten, aber für Ihre eingebrachte Freizeit eine Gegenleistung haben möchten, sollte vielleicht der Verzicht auf eine Aufwandsentschädigung auf freiwilliger Basis des Einzelnen erwogen werden. Schließlich ist unser Hobby das Restaurieren und Bewegen unserer Fahrzeuge, und nicht die aufwendige und oft kritisierte Arbeit im Bundesverband.Eine rein ehrenamtliche Definition würde den Kreis möglicher Kandidaten auf einen kleinen Personenkreis beschränken, wobei dabei leider der Verdacht aufkommt, daß gerade dies beabsichtigt ist.Zu den im Aschaffenburger Kreis getroffenen Vereinbarungen und Vorhaben muß ich leider sagen, dass diese neue Belastung der Arbeit des DEUVET zu einer Zeit kommt, in der erste Erfolge der Arbeit des amtierenden Vorstandes (Konsolidierung der Finanzen) sichtbar werden. Leider steht der in Aschaffenburg beteiligte Personenkreis für eine grundsätzlich andere Ausrichtung des Verbandes, ich denke dabei an die umstrittene Oldtimerdefinition vor etlichen Jahren. Ich sehe in der angetretenen Mannschaft eine Rückorientierung der Verbandsarbeit. Apropos Mannschaft, die Kandidaten für Vorstandsposten sind ja benannt worden, da aber Herr Kraut ebenfalls anwesend war, wäre an dieser Stelle eine eindeutige Aussage interessant, wer für das gedachte Amt des Geschäftsführers und die Arbeit in der Geschäftsstelle angedacht ist. Ich meine, auch diese Personalien sollten offengelegt werden.Mein Hauptanliegen an dieser Stelle ist, die Vorsitzenden oder Delegierten der DEUVET-Clubs aufzufordern, einer Entscheidung nicht durch die angebotene Stimmübertragung an die angetretene Mannschaft vorzugreifen, sondern an dieser eminent wichtigen, weil richtungsentscheidenden GV in jedem Fall selbst teilzunehmen oder allenfalls einen unabhängigen Club mit der Wahrnehmung des Stimmrechts zu beauftragen. Bitte bilden Sie sich nach dem Rechenschaftbericht des Vorstandes und der Darlegung der unterschiedlichen Standpunkte erst dort eine Meinung.Sicher ist es sinnvoll, die im letzen Jahr durchgeführten Änderungen der Generalversammlung vorzustellen und diese darüber befinden zu lassen. Dafür liegt meines Wissens nach auch bereits ein Antrag vor, so dass auch diese Punkte auf der GV behandelt werden. Bestimmen Sie so aktiv den zuküftigen Weg des DEUVET mit. Nur so kann ein starker Verband geschaffen werden. Gerade heute morgen sind im Radio Kfz-Steuerpläne des Bundesumweltministeriums bekannt gegeben worden, die allen Old- und auch gerade Youngtimerliebhabern zeigen sollten, daß derzeit ein starker Bundesverband als Interessenvertretung nötig ist. Eine neuerliche innere Aufreibung durch Vorstandswechsel und damit eine komplette Neuausrichtung der Verbandsarbeit würde in diese Situation eminent schädlich sein.Ich hoffe, dass nach der GV alle Seiten weiter zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bereit sind. In diesem Sinne mit der Hoffnung auf eine positive Entwicklung grüßendRalf Geisler
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo Ralf,danke für Deinen Beitrag.Zwei Dinge möchte ich anmerken: Weder ASC noch Jürgen Ockens haben mit einer Oldtimer-Klassifizierung zu tun gehabt, die – vor immerhin 15 Jahren!! – schon damals von der Presse falsch dargestellt wurde. Im Prinzip haben wir heute mit dem H-Kennzeichen nichts anderes, nur einen anderen Namen – und alle sind froh darüber (mehr oder weniger ).Diese Deine Aussage gefällt mir nicht, weil sie mit einer Andeutung ein tendenziöses Denken in den Köpfen anregt, welches der Sache nicht gerecht wird, ja Personen ohne Kenntnis der Lage vorverurteilt. Diese verachtenswürdige Masche habe ich bei Merfels schon verurteilt!Ähnlich gelagert finde ich die Aussage zu meiner Person.Ketzerische Frage vorneweg: Was wäre denn so schlimm daran, wenn ich die Geschäftsführung übernehmen würde? Ich denke, derzeit gibt es in der Oldtimerszene kaum jemanden fachlich kompetenteren als mich. Oder bist Du da anderer Meinung?Um es aber klar zu stellen: Die Frage nach meinen Plänen wurde durch Felix Baumann (DAVC) anlässlich des Aschaffenburger Kreises auch an mich gestellt. Ich habe sie wie folgt beantwortet: Ich habe keine Ambitionen mehr, für einen Vorstandsposten zu kandidieren und werde auch für kein anderes öffentliches Amt zur Verfügung stehen.Allerdings würden sowohl Harald Klinkel als auch ich in zweiter Reihe bereit stehen, um einen reibungslosen Übergang auf den neuen Vorstand zu gewährleisten. Vorgeschlagen wurde von mir dabei eine zeitlich begrenzte Einführung in die Akten und Geschäftsunterlagen sowie einen Überblick über meine bisher geleistete politische Arbeit und einen Einblick in politische Abläufe und Funktionsweisen.Dies um dem neuen Vorstand eine möglichst schnelle und reibungslose Aufnahme der Geschäfte zu ermöglichen und um zu Helfen, Fehler zu vermeiden.Über Geld wurde nicht gesprochen.Absolut stimme ich mit Dir überein, als Clubvorstand möglichst selbst auf die GV zu kommen und sich ein Bild zu machen. Der Aufruf zur Stimmübertragung ist nur für den Fall gemeint, dass jemand nicht kommen kann – und dann wäre es schade um die Stimmen.Ich sehe in der jetzt zusammengekommenen Gegenbewegung keinen Rückschritt sondern die Möglichkeit der Umsetzung eines inzwischen absolut notwendigen Konzeptes. Mir ist aber wichtig, dass ein wirklicher Neuanfang dokumentiert wird. Der alte Filz muss aufgebrochen werden – es wird schon wieder diskutiert, wer wofür wie viel Geld bekommen wird. Über die zu lösenden Aufgaben wird nicht gesprochen! Ist das nicht erstaunlich bzw. erschreckend? Eine halbherzige Personen-Rochade mag ich nicht unterstützen. Und das der jetzige Vorstand erklärt, dass eine Vorstandarbeit ohne Geld nicht möglich ist, ist ja logisch. Oder wird das Schaf den Nutzen eines Schlachters preisen?Neue Leute braucht der DEUVET!Und die dürfen auch gerne etwas jünger sein. Wie sieht´s eigentlich mit Dir aus?Mit besten GrüßenMartin
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo Herr Geisler,vielen Dank für Ihren konstruktiven Beitrag; ich stimme vollkommen mit Ihnen überein, dass wir alle unvoreingenommen an dieses Thema herangehen und gemeinsam die beste Lösung für alle Oldtimerliebhaber finden müssen. Daher hoffe auch ich, dass alle Clubs auf der nächsten GV angemessen repräsentiert sein werden.Was die verschiedenen von Ihnen angesprochenen Punkte angeht:Der Vorstand soll nach unserer Meinung eine Aufwandsentschädigung erhalten, also den Ersatz der Spesen, aber kein Entgelt für die eingebrachte Zeit. Dies widerspräche dem Gedanken des Ehrenamtes, und reiner Zeitaufwand ohne Angabe erreichter Ziele ist nach meiner Überzeugung nicht zu honorieren. Übrigens hoffe ich sehr, dass sich mehr geeignete Kandidaten zur Wahl stellen; auch der jetzige Vorstand, der alle Interna kennt, kann natürlich wieder antreten, wenn er es denn auch ehrenamtlich tun möchte.Sie schreiben...“schließlich ist unser Hobby das Restaurieren und Bewegen unserer Fahrzeuge...“ Wie wahr! Vor drei Jahren war dies durch die geplante Europäische Gesetzgebung zur Altautoverordnung sehr gefährdet. Die FIVA hat über 1000 Oldtimer und Fahrer/Beifahrer mobilisiert und in Straßburg beim Europäischen Parlament machtvoll demonstriert. Aus Deutschland waren 7 Fahrzeuge dabei, viel weniger als aus England oder Italien (Straßburg ist nicht so weit weg, nicht wahr!) Die deutsche Teilnahme wurde durch den DEUVET organisiert und koordiniert. Das war kein adäquater Beitrag, unser Hobby zu erhalten!Denken Sie an die Risiken durch das Asbest- Gesetz, durch das Verbot anderer als wasserlöslicher Lacke, aber auch an derzeit angedachte Gesetze wie Fahrlicht am Tage, Maut für alle Fahrzeuge (im Endeffekt wohl auf allen Straßen), synthetisches Benzin usw., alles schon andiskutiert in Brüssel. Dies zeigt, wie wichtig die politische Arbeit für unser eigentliches Hobby, das Restaurieren und Bewegen unserer Fahrzeuge, ist. Hätte man uns über diese Gefahren nicht schon informieren sollen?Die Konsolidierung der Finanzen durch Herrn Merfels ist aller Ehren wert; er kann aber nur für Ordnung in der Buchführung und nachvollziehbare Geldbewegungen sorgen. Auch er kann nichts einsparen, wenn ein anderer Vorstand für 2004 schon 900 Stunden @ 25€ als reine Zeitentschädigung einplant. Das zahlen wir alle! Wie Sie und Herr Eder richtig sagten, kann man einen angestellten Geschäftsstellenleiter an seiner Leistung messen, die Vorstände nicht ohne Weiteres.Wenn Sie mit der Rückorientierung meinen, dass ein neu gewählter Vorstand sich wieder mehr auf die ursprünglichen Aufgaben konzentrieren wird, und dies zu geringeren Kosten, dann ist das wohl so. Wir sehen in den kommerziellen Aktivitäten keine großen Vorteile für die Mitglieder und sehen andere Aufgaben für vordringlich an. Was die Person des Geschäftsstellenleiters angeht, so meinen wir, diesen solle der Vorstand aussuchen und bestimmen. Neben den fachlichen Aspekten spielen ja auch noch persönliche eine große Rolle. Aber das ist erst der zweite Schritt.Zur Oldtimerdefinition usw. hat Martin schon Stellung bezogen.Viele GrüßeJürgen Ockens
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DEUVET und der Aschaffenburgerkreis
Hallo,.......Herr Ockens schreibt:? Vor drei Jahren war dies durch die geplante Europäische Gesetzgebung zur Altautoverordnung sehr gefährdet. Die FIVA hat über 1000 Oldtimer und Fahrer/Beifahrer mobilisiert und in Straßburg beim Europäischen Parlament machtvoll demonstriert. Aus Deutschland waren 7 Fahrzeuge dabei, viel weniger als aus England oder Italien (Straßburg ist nicht so weit weg, nicht wahr!) Die deutsche Teilnahme wurde durch den DEUVET organisiert und koordiniert. Das war kein adäquater Beitrag, unser Hobby zu erhalten!?.... Soweit mir dieser Punkt noch bekannt ist, fand das an einem ganz normalen Werktag statt- die Ankündigung durch DEUVET und Presse kam zu spät !GruesseEm Pee