Leichenwagen...

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Eintopf
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Beitrag von Eintopf » Mo 5. Mai 2003, 17:51

Hallo,eine Frage hätte ich gerne mal an die vielen Leichenwagenfahrer hier gestellt: (bitte nicht als Voyeurismus mißverstehen)Wie seid ihr eigentlich mal auf Leichenwagen gekommen? Sind es praktische Gründe (großer "Kofferraum") oder seht Ihr an diesen Fahrzeugen eine besondere Eleganz?Bei einigen Leichenwagenfahrern habe ich den Eindruck, daß sie sich gern als "Bürgerschreck" sehen, andere fahren einfach als Familienkutsche. Wie haltet Ihr das?interessierte Grüße,Peter(der im Leichenwagen eher ein mulmiges Gefühl hätte... )[Diese Nachricht wurde von Eintopf am 05. Mai 2003 editiert.]
Beste Grüße,

Peter

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Charon-1
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Beitrag von Charon-1 » Mo 5. Mai 2003, 19:15

Hi, Eintopf (ich finde dieses Pseudonym absolut scharf!!!)Ich habe ja früher immer gesagt:"Wenn ich es erklären könnte, dann wäre es keine richtige Faszination mehr." Aber doch kann ich Dir einige Gründe nennen, warum mich diese Fahrzeuge seit über 10 Jahren faszinieren und ausgiebiger beschäftigen, als jedes andere Interessengebiet auf dieser Welt. Manches im Folgenden steht für die Leichenwagenfahrergemeinde insgesamt, manch Anderes ist hingegen meine ganz persönliche Sicht der Dinge.And here we go:Bestattungskraftwagen (kurz: BKW) sind i.d.R. Einzelstücke oder Kleinserienfahrzeuge, die in traditioneller Karosseriebaukunst auf Großserien-PKW-Chassis gefertigt werden. Sie werden zumeist nach Kundenwunsch und -auftrag gebaut. Das bedeutet: Du siehst auf einem Treffen z.B. 10 MB W 123 BKW, aber höchstwahrscheinlich nicht zwei gleiche Aufbauten. Verschiedene Hersteller, verschiedene Details wie Heckklappen (einteilig, zweiteilig, groß, klein), Hecktüren (eine, zwei, mit oder ohne Verglasung...), Dachformen (Vinyl, Strukturlack, Hochdach, Kombidach, Dachgalerie, Zierleisten...), Scheibenformen (kurz, lang, mit eingeätzten Palmwedeln, mit Aufklebern, mattiert oder Klarglas) etc. etc. Es ist ein Interessengebiet, bei dem Du niemals alles kennen wirst; nie an die Grenzen stößt.BKW sind die wohl würdevollsten Nutzfahrzeuge auf dieser Welt. Sie sind elegant, verleiten zum gedämpften und pietätvollen dahingleiten - und strahlen für mich durch ihr sakrales Erscheinungsbild eine friedliche Ruhe aus (nicht lachen - war absolut ernst und nicht ironisch gemeint). Hektik und Raserei würden mir am Steuer meiner Autos nicht einfallen! Jeder einzelne für sich ist absolut selten (Meine: Rappold 6 x gebaut, Welsch Einzelstück, Pilato auch Einzelstück).Klar gibt´s auch sachliche Argumente, die für mich aber ganz ehrlich nette Nebeneffekte, nicht aber echte Beweggründe sind: BKW sind preiswert (LKW oder So.KFZ), geräumig, haben respektable Nutzlasten, fallen auf dem Parkplatz auf (ohne daß man sein Auto am Nummernschild erkennen muß) und Menschen mit gepflegten Vorurteilen (Satanisten! Perverse! Was weiß ich...) halten in der Regel Abstand und ersparen mir niedere Grundsatz- bzw. Horizontgespräche (Die, die es ernsthaft wissen wollen, wie Du hier, Eintopf, die fragen dann doch und haben selbstverständlich ein Recht auf Information. Diese Leute kommen aber üblicherweise nicht mit den blöden Standardsprüchen, die jeder Leichenwagenfahrer wohl ausreichend kennen dürfte...).Es ist sicherlich auch ein Stück weit die Faszination des Ungewöhnlichen oder der Individualismus. In Deutschland wird der Tod stets verschwiegen und verdrängt - obwohl er zum Leben dazugehört, wie die Geburt. Ich habe keinen Grund, vor Toten Angst zu haben - nur vor Lebenden! ;-) Wer sich mit der Bestattungskultur befaßt, wird schnell feststellen, daß dies weitaus mehr bedeuten kann, als Angst, Schrecken, Trauer und Zerissenheit.Ich ignoriere die Pietät nicht, sondern fühle mich als ihr Verbündeter - oder sagen wir "Beauftragter". Den Tod habe ich nicht zum Feind, sondern ihn als Weggefährten aufgenommen, der allgegenwärtig ist. Und doch bin ich ein sehr lebenslustiger Mensch, der keine Todessehnsüchte oder überdurchschnittlich abstrakte Phantasien etc. pflegt.Wer auf einem Oldtimertreffen mal das Gespräch mit einem "Schwarzfahrer" (so nennen wir uns) sucht, wird feststellen, daß viele Klischees sehr, sehr weit hergeholt sind.Heute werden Verstorbene nur allzuoft mit würdelosen VW Transportern (Sargschlitten ´rein, Gardinen vor die Fenster - fertig!) abtransportiert. Diese geradezu pervers und respektlos auf das Wesentliche reduzierte Form menschlicher "Discount-Entsorgung" hat nach meiner Ansicht Niemand verdient. Daher tue ich meinen Beitrag dazu, die klassischen, würdevollen, eleganten, pietätvollen Bestattungslimousinen zu Erhalten, die eine Hommage und ein Ausdruck des Respektes vor den Verstorbenen darstellen, die mit ihnen gefahren werden.Gothic und Gruftidasein? Zugegeben: irgendwie schon. Doch hat das nix mit Satanismus, Hühnerblut trinken, Katzen schlachten oder sämtlichem vergleichbaren Quatsch zu tun! Und bei Weitem sind nicht alle Schwarzfahrer auch "Gothics"!Bürgerschreck? Hm - ist nicht mein Anliegen, doch gebe ich zu, daß es mir manchmal ganz angenehm ist, durch mein Auto und mein leicht finsteres Äußeres die überflüssigen Gesprächsparner von denen zu filtern, die nicht oberflächlich sind :-) Ich möchte Niemanden verletzen, auch wenn ich weiß, daß dies manchmal ungewollt passiert. Aber ein Berufsbestatter fährt auch mit seinem Auto umher... Mein Verständnis hört da auf, wo aus einem Leichenwagen was ganz Anderes (Wohnmobil, Heavy-Metal-Bierkasten-Mobil, Bandbus, Halloween-Dracula-Showcar etc.) gemacht wird. Es sind Bestattungswagen und genau das sollten sie meiner Meinung nach auch bleiben.Oft wird gefragt, ob ich in meinen Autos schlafe.... Ja, klar! Aber ohne dies zum Kult zu erklären. In meinem alten Golf Diesel habe ich seinerzeit auch geschlafen, wenn die Situation es erforderte. Heute habe ich nur Bestattungswagen (+ einen Krankenwagen) - also schlafe ich auch darin, wenn ich auf ein Treffen oder sonstwohin fahre. Und ich fühle dabei nix mehr oder weniger, als damals im Golf. That´s it.Das war nun ein recht langes Plädoyer, aber wenn sich jemand wirklich dafür interessiert, dann hat er es verdient, daß man sich ihm nicht zwischen Tür und Angel widmet. Stehe gerne für weitere Informationen für alle Leser zur Verfügung.Mit freundlichem GrußIngo Marx, Bestattungswagen-Literaturarchiv(Archivar und Internet-Beauftragter der 1985 gegründeten IG zur Erhaltung historischer Bestattungsfahrzeuge)

Zoe
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Beitrag von Zoe » Mo 5. Mai 2003, 20:17

Tja, wie üblich ist die Antwort von Charon sehr ausführlich und fundiert ausgefallen. Ich kann eigentlich nicht mehr viel hinzufügen, außer vielleicht mal den Besuch von http://www.leichenwagen.de/faq.htm zu empfehlen.Steuer- oder sonstige Gründe waren für mich persönlich nicht ausschlaggebend, eher das besondere am Fahrzeug und seine Eigenheiten als (fast) letzte Rasse der Handgefertigten.Sogenannte Schwarzfahrer sind interessanterweise weniger "goth" als man so denkt. Wir hatten gestern ein lokales Minitreffen, und die meisten waren doch eher bunt; dafür aber erstaunlich fachkundig (mehr als auf vielen Cadillactreffen) Aber wie üblich heißt es auch hier: "Your mileage may vary", d.h. für jeden gilt das Seine.Im übrigen gibt es im englischsprachigen Raum den Begriff der "professional cars" (siehe auch http://www.leichenwagen.de/procar.htm ), das sind PkW mit Einzelaufbau, die im Bestattungs- Ambulanz,- und Limousinendienst benutzt werden. Für diese interessanten und nicht alltäglichen Fahrzeuge gibt es Interessenverbände die sich diesen Autos widmen und sie erhalten (siehe auch http://www.professionalcar.org ). Dieser Sammelbegriff (und auch die Sammelleidenschaft) ist hier in Deutschland nahezu unbekannt. Aber wir arbeiten dran Zoe
Der Optimist hat nur zuwenig Informationen.

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Chrysler-Tommy
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Beitrag von Chrysler-Tommy » Mo 5. Mai 2003, 20:22

Hi Ingo !Hätte ich damals, als du mir den Caddy verkauft hast, gewußt daß du Bestattungswagen-Fan bist, hätten wir uns bestimmt länger darüber unterhalten. Übrigens habe ich ein schönes Bild das den Caddy neben einem Caddy Bestatter mit Miller-Meteor-Karosserie von 1975 zeigt.Ich habe zwar noch nie einen Leichenwagen besessen, interessiere mich aber schon sehr lange dafür. Als ich noch Lehrling war, Ende der 70er, verkaufte der Bestattungsunternehmer bei uns im Ort seinen 61er Kapitän, mit ganz wenigen Kilometern für 3500 DM. Ich hätte den Wagen so gerne genommen, auch als Transporter für die Band, aber als Azubi hatte ich leider das Geld nicht. Mich würde mal interessieren, was aus diesem wunderschönen Fahrzeug mit seinen Palmwedeln auf den Milchglasscheiben geworden ist. Deine Antwort auf Eintopfs Frage hat ja den Nagel auf den Kopf getroffen !GrußTommy

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Beitrag von Th. Dinter » Mo 5. Mai 2003, 21:52

Hallo,bezüglich der Nutzlast habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht: die Heckflosse von Miesen hatte als BKW eine Zuladung von 280Kg, als Krankenwagen 720Kg. Das war dann schon ein kleiner Unterschied. Nicht ganz ernst: im "Riesen"-BKW konnte ich 6 Sack Zement befördern, das sah schon etwas eigenartig aus.......grußthomasPS. soweit ich mich erinnern kann, hing das mit den Reifengrößen zusammen (Traglasten).[Diese Nachricht wurde von Th. Dinter am 05. Mai 2003 editiert.]
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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Beitrag von Gordon » Mo 5. Mai 2003, 22:57

Hallo Eintopf!Bei mir war für die Anschaffung meines 1969er Cadillac Leichenwagens ausschlaggebend, dass mich seine Länge (fast 6,50 m), sein Fahrkomfort und sein würdevolles Erscheinungsbild faszinierten. Kombiniert mit meinem Hang zum Makabren und zum Ausgefallenen war das einfach der ideale Zweitwagen für mich. Die vielen Probleme bei der Beschaffung in den USA und der Instandsetzung sehe ich nach wie vor als spannendes, wenn auch inzwischen kostspieliges, Abenteuer an. Wen es interessiert: Bilder und Geschichten dazu gibt es auf meiner Homepage unter http://www.leichenwagen.com . Daneben fühle ich mich in der Gesellschaft anderer "Schwarzfahrer" sehr wohl und lasse möglichst kein Treffen aus. Für mich gibt es kaum was Schöneres als den "Harold" aus der schwarzen Komödie "Harold & Maude" zu spielen!Gordon

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Beitrag von Rene E » Di 6. Mai 2003, 00:07

Als witerer Schwarzfahrer aus dem Forum muß ich mich ja auch noch zu Wort melden.Ich kann Ingo/Charon-1 Ausführungen allerdings auch nicht mehr viel hinzufügen.Ja, man kann viele E-Teile und seine Modelleisenbahn darin transportieren und er ist auch praktisch und günstig in der Steuer.Ja ,und es macht auch Spaß anständige Bürger damit zu erschrecken!Das schöne daran ist, das die schwachsinnigen Tiefflieger auf der Straße, die Rechthaber und Oberlehrer sich so dermaßen vor dem Auto erschrecken, daß vieles von dem unangenehmen Kräftemessen auf unseren Straßen wegfällt.Ich werde nicht von der linken Spur gedrängelt, und nicht vor der roten Ampel noch überholt und geschnitten, das Reissverschußsystem klappt auch auf einmal. Wenn ich mich in einer fremden Stadt falsch eingeordnet habe, läßt man mich auf die richtige Spur. Ich kann bei mangelhafter Sicht nach hinten rückwärts auf eine Straße fahren, es werden sich Leute finden die kurz anhalten und mich reinlassen. Ich werde beim Parken in zweiter Reihe von Knöllchen verschont.Und wenn doch mal so eine Pappnase Unsinn auf der Straße baut, unterlasse ich es inzwischen mit international verständlichen und juristisch kostenpflichtigen Gesten meine Misbilligung auszudrücken.Ich winke ihnen zunächst mit einem freundlichen Lächeln zu zeige dann auf sie während das Lächeln in ein diabolisches Grinsen übergeht. DAS WIRKT!

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Beitrag von bib » Di 6. Mai 2003, 12:58

Zitat:Original erstellt von Charon-1:Bestattungskraftwagen (kurz: BKW) sind i.d.R. Einzelstücke oder Kleinserienfahrzeuge, die in traditioneller Karosseriebaukunst auf Großserien-PKW-Chassis gefertigt werden. Sie werden zumeist nach Kundenwunsch und -auftrag gebaut. Das bedeutet: Du siehst auf einem Treffen z.B. 10 MB W 123 BKW, aber höchstwahrscheinlich nicht zwei gleiche Aufbauten. Verschiedene Hersteller, verschiedene Details wie Heckklappen (einteilig, zweiteilig, groß, klein), Hecktüren (eine, zwei, mit oder ohne Verglasung...), Dachformen (Vinyl, Strukturlack, Hochdach, Kombidach, Dachgalerie, Zierleisten...), Scheibenformen (kurz, lang, mit eingeätzten Palmwedeln, mit Aufklebern, mattiert oder Klarglas) etc. etc. Es ist ein Interessengebiet, bei dem Du niemals alles kennen wirst; nie an die Grenzen stößt.Bestattungsfahrzeuge)ehrlich gesagt habe ich auch schon damit geliebäugelt,inwieweit meine nachbarn das finden, wenn ständig so ein auto vor der tür steht,lasse ich mal aussen vor.imwieweit ist sowas h-kennzeichen tauglich?auch erst wenn der umbau minimum 20 jahre alt ist?schliesslich handelt es sich doch um extreme umbauten,die mit originalzustand nichts zu tun haben :-)gruß, peter

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Beitrag von Eintopf » Di 6. Mai 2003, 19:01

Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten.Bei nüchterner Betrachtung hat ein Leichenwagen tatsächlich viele nicht von der Hand zu weisende Vorteile.Ich versuche schon seit einiger Zeit zu analysieren, warum bei mir diese Fahrzeuge eigentlich ein mulmiges Gefühl erzeugen. Eine logische Erklärung dafür finde ich nicht...Besonders bestechend finde ich Rene´s Argumente. Fehlt nur noch ein Aufkleber "Drängel ruhig, ich hol´Dich dann ab.." oder so Beste Grüße,Peter
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Beitrag von Charon-1 » Di 6. Mai 2003, 19:32

Zitat:Original erstellt von Eintopf:Ich versuche schon seit einiger Zeit zu analysieren, warum bei mir diese Fahrzeuge eigentlich ein mulmiges Gefühl erzeugen. Eine logische Erklärung dafür finde ich nicht...Dir spielen bloß die Emotionen und vielleicht die Überlegungen einen Streich. Keine Sorge: In einem Krankenwagen sind Blut, Schweiß und Tränen geflossen - in einem Bestattungswagen ging es eigentlich immer friedlich zu. Zitat:Original erstellt von Eintopf:Besonders bestechend finde ich Rene´s Argumente.Hm - gerade die haben mir den Magen stellenweise ein wenig umgedreht... Aber die Schwarzfahrerszene gilt als eine der Tolerantesten. Und andere Meinungen gelten lassen, gehört selbstverständlich auch dazu.Alles Gute,Charon-1[Diese Nachricht wurde von Charon-1 am 06. Mai 2003 editiert.]

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