Oldtimer-Foren

Antrag zur Mitgliederversamlung des Deuvet am 16.11.2003Der Antrag betrifft die geplante Zusammensetzung des aus sieben Personen bestehenden Beirats gemäß Arbeitspapier „Die DEUVET-Reorganisation 2002“, Anlage zur Aussendung vom 18. September 2002.Der Allgemeine Schnauferl-Club e.V. beantragt, die auf die sieben Personen verteilten Aufgaben wie folgt zu ändernPKW Oldtimer – FIVA-Klasse A bis D, also bis 31.12.1945PKW Oldtimer – FIVA-Klasse E bis F, also bis 21.12.1970PKW Youngtimer – FIVA-Klasse GNutzfahrzeuge und deren AnhängerTraktorenZweiräderCampingfahrzeuge und PKW-AnhängerAus der vorangegangenen Zusammensetzung ist zu erkennen, dass der gesonderte Bereich Kleinwagen entfallen soll.Begründung:Die Pflege, Wartung und Ersatzteilbeschaffung von Vorkriegswagen, also Fahrzeugen der FIVA-Klassen A bis D stellt deren Besitzer vor ganz andere Probleme als die Besitzer von Nachkriegsfahrzeugen der FIVA-Klassen E bis F. So können auch die gesetzlichen Anforderungen an Vorkriegsfahrzeuge gänzlich anders sein als bei Nachkriegsfahrzeugen. Besonders aber bei der Beurteilung der Authenzität von Vorkriegsfahrzeugen muß eine gänzlich andere Sachkenntnis walten als bei Nachkriegsfahrzeugen.Wir sind der Meinung, daß die Aufgabe der Betreuung der FIVA-Klassen A-E durch nur ein Beiratsmitglied wegen der großen Entwicklungszeitspanne nicht zu leisten ist.Weiterhin ist es nach unserer Auffassung sinnvoll, die Betreuung von Fahrzeugen der FIVA-Klassen E bis F bei einem weiteren Beiratsmitglied aufzuhängen. Entwicklungstechnisch gab es um das Jahr 1970 größere Einschnitte in der Automobilindustrie, wogegen Fahrzeuge der 50er Jahre zum Teil bis in die 60er Jahre hinein weiter gebaut wurden. Der Fortfall eines besonderen Beiratsmitglieds für den Bereich Kleinwagen wird damit begründet, daß es Kleinwagen über die gesamten FIVA-Klassen A bis G gab und diese in der Vorkriegszeit sogar wesentlich mehr vertreten waren als in der Nachkriegszeit. Daher sollten diese Fahrzeuge gemäß der jeweiligen Zeitepoche betreut werden, nicht aufgrund ihrer Größe. Der Antrag wird in der Mitgliederversammlung mündlich vorgetragen, begründet und vertreten. Mit den besten SchnauferlgrüßenPeter-David GöhrPressereferent im Gesamtpräsidium des ASC

Hallo Herr Göhr,bisher reichte die Klasse F bis 31.12.1971,warum soll sie um ein Jahr verkürzt werden?GrußHague

Hallo,die Klasse A-D sollte Autos bis zum Jahrgang 1949 einschließen, da die meisten Fahrzeuge nach dem II. Weltkrieg bis 1949 auf Vorkriegskonstruktionen basieren und größtenteils Vorkriegstechnik haben!Danke für eine Prüfung!Beste GrüßeMG[Diese Nachricht wurde von MG am 27. Oktober 2002 editiert.]

An die DEUVET-Generalversammlung!Der Beirat gemäß Neuorganisation möge um folgende Mitglieder erweitert werden:1. Beauftragter für Historische Fahrräder2. Beauftragter für fußläufige Deuvet-Mitgl.3. Beauftragter für ältere Mitgl.(70Plus)Ich bewerbe mich schon hier vorsorglich um alle drei Positionen. Mit dem Sitzungsgeld von € 200,-- pro Tag bin ich einverstanden. Wegen der umständlichen und langwierigen Anreise per Fahrrad oder per Pedes mache ich zusätzliche Übernachtungskosten geltend.Wie ich aus dem Protokoll der letzten Generalversammlung ersehe, übernehmen interessierte Kreise der Wirtschaft bisweilen die Reisekosten. Ich bitte deshalb darum, mich auf die Liste der begünstigten Deuvet-Mitglieder zu setzen. Mit freundlichen Grüßen,Ihr sehr ergebenerKranioklast

Im Zuge der paralelen Diskussion um den ASC wäre es sicher gut, auch einen Frauenbeauftragten zu bestimmen.Die weibliche Komponente ist doch total unterrepräsentiert! Bis auf wenige Ausnahmen (Isetta, Isabella) sind unsere Lieblinge doch alle männlich! [Diese Nachricht wurde von Versi am 31. Oktober 2002 editiert.]

nein, es sind einige mehr ... Arabella, Ariane, äähm mehr fallen mir gerade nicht ein

Eine Frauenbeauftragte haben wir doch schon: Jutta Beyer-Vollprecht ist so weiblich wie ihre Isetta! Karnioklast ist sicher eine Bereicherung! Aber: Aus gut unterrichteten Kreisen weiß ich, dass Du noch keine 70 bist. 200,- Euro Sitzungsgeld sind somit schon mal gestrichen. Fahrrad und/oder Schuhe müssen natürlich mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben und ein H-Kennzeichen tragen, somit historisches Kulturgut repräsentieren, im Originalzustand erhalten oder entsprechnd restauriert sein ... Beste GrüßeMartin