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Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Do 4. Jan 2001, 09:22
von Jochen Strauch
Nachdem sich der von Thomas angelegte Beitrag so erfreut, aber mit knapp 30 Beiträgen ein bisschen zu lang von den Ladezeiten wurde, hier die zweite Runde:"Hallo Leute.Wie seid ihr eigentlich zum Thema Oldtimer gekommen? Warum habt ihr euch ein altes Fahrzeug gekauft?Thomas Borchers"

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Do 4. Jan 2001, 10:28
von Versi
Eigentlich ganz einfach:Mein alter Herr hat von einem noch älteren Herren einen schmucken 123er (einer der ersten) zum Schnäppchenpreis erworben.Und weil er mir leid tat, da er immer so auf dem Hof rumstand (der Wagen ) hab ich ihn in die Garage gefahren. Seitdem hab ich den Virus. Leider fehlen mir zur Zeit die Mittel(sowohl finanziell als auch von der verfügbaren Zeit) um die "Sammlung" zu erweitern.

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Do 4. Jan 2001, 11:29
von Gordini
Hallo Leute,die Antwort ist doch klar, als Gymnasiast hat man keinen "Zaster" und dann kommt die Nachricht!! Ein Kumpel verkauft für 120 DM einen Renault R12 TL, da greift man doch sofort zu und gibt sein ganzes Vermögen aus. Das war 1984. Das Ding war ewig kaputt, die Schrottplätze sind mein zweites Zuhause geworden, die väterliche KFZ-Werkstatt gab mir die Möglichkeit an dem "Ding" zu schrauben, wann immer ich nur musste! Zwei Jahre später entdeckte ich einen Renault R17 TS Bj.73 ohne Getriebe. Fünf Jahre später erfüllte ich mir meinen Traum und kaufte einen R8 GORDINI 1300 dann folgten: Kadett B Coupé, Daf 66, BMW 2002 Tii, Talbot Samba Rallye, BMW 323i (E21), Alpine A110, BMW M5 (E28) und, und, und.Bis dann Christoph

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: So 7. Jan 2001, 01:44
von Heiny Volkart
Freunde hatten Oldtimer. Irgendwann wollte ich auch einen haben. Im Laufe 1979 stiess ich auf einen 180er Mercedes in annehmbarem Zustand. Das Auto wurde trotzdem völlig restauriert, innen und aussen und seit Frühjahr 1980 ist er auf der Strasse und ich habe ihn immer noch. Das viele investierte Geld, die Teilesucherei und und und hat sich gelohnt! - Unser Oldtimerclub, der Oldtimer-Club Wiggertal (Raum Olten - Zofingen, Schweiz) ist markenunabhängig, klein aber fein (familiär) und hat nur 56 Mitglieder. Grösser wollen wir gar nicht werden. Dafür haben wir jetzt auch eine eigene Homepage (www.ocw-wiggertal.ch).Gruss Heiny Volkart

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Mo 8. Jan 2001, 00:43
von Ahaens
Hallo Leute,da ich in einem Kölner Automobilwerk seit nun mehr als 30 Jahren tätig bin,habe ich mir in den 80gern einen alten P6 aus 1969 zugelegt.Das Auto hat soviel Spass gemachtund macht es noch immer,Dasich mir noch einen zugelegt habe,einen 17m danach einen 20m,danach einen Deutsch-Cabrio,usw,usw.Jetzt habe ich keinen Platz mehr,obwohl ich immer mehr Autos angeboten bekomme,die eigentlich zu Schade zum einstampfen sind.Aber man muß Grenzen setzen.Weiterhin viel SPass bei der Oldtimerei

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Fr 19. Jan 2001, 21:40
von Delivery
das "alltags-" auto stand in der waschanlage, beim füße vertreten bin ich hinter einem schuppen einem 2002 begegnet : jämmerlicher zustand. Den habe ich prompt gekauft - dies war schliesslich ende der 70er mein traumauto. nur leider war ich damals in der ausbildung und das geld reichte nicht. jetzt habe ich seit zwei tagen einen 74er 2002 und für dies jahr ist jetzt für ein hobby gesorgt. dieses auto ist einfach zu schade zum wegschmeissen.

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Sa 20. Jan 2001, 00:12
von Klaus Jansen
hmmm...mein Gott ist das schon lange her ... . Aber zu meiner "Jugendzeit" gab es weder deutschsprachige Bücher zu kaufen noch irgendwelcge Clubs, außer dem ASC, aber den gibt´s ja schon 100 Jahr ... . So anfangs der 60´er kam das erste Standartwerk "Autos in Deutschland 1920-1930" von Hans-Heinrich von Fersen, und das war der Anfang meines Oldtimerinteresses. Da war ich so 13 Jahre alt. In die Zeit fällt auch meine Internatserziehung in England, und da gab es den ersten Kontakt mit Oldtimern zum Anfassen. Ein Vorkriegs MG lief dort in der Familie, ein Mercedes aus den 30´ern mit Woody-Aufbau, der zum Schülertransport diente,ein alter Rolls für den Senior, und weil der Mercedes nicht mehr ganz so taufrisch war existierte auch ein damals recht neuer Bedford Bus, ja den, den es von Gorkitoys gab. Ich kaufte ihn mir natürlich auch und er steht heute noch in einer meiner Vitrinen.Tochter und Lehrerin Betty pflegte immer Ihre Handtasche am Lenkradschalthebel aufzuhängen, und ich saß gerne mit Carolin ganz hinten zwischen letzter Sitzreihe und Hecktüre. Carolin war Französin, aus Nizza und sauhübsch. Es waren meine ersten Küsse in jenem Bedford ;-).Ja und der Jaguar MK 10, dieses monumentale Fahrgerät, 2 Tonnen Leergewicht und damals schon 265PS, innen alles mit Wurzelholz und Leder, der hat es mir angetan. Der erschien da gerade neu. So ein Wahnsinnsauto, groß wie ein Amerikaner, aber viiiiel nobler! "Irgendwann wenn ich groß bin ...." dachte ich bei mir. Den zweiten Kick mit dem MK10 bekam ich dann während der Tanzstunde, mein Freund Wolfgang und ich pflegten beide mit der väterlichen 6-Zylindrischen Heckflosse zum Tanzzirkel oder Tanztee am Bayer-Kasino vorzufahren, da hatte doch tatsächlich jemand die Frechheit mit Papa´s Jaguar MK10 dort aufzukreuzen und uns die Schau zu stehlen!!! Der Papa hatte übrigens einen zweiten gekauft, gebraucht und leicht ramponiert und extra ne Garage gemietet, wegen der Ersatzteile, hihi, muß doch was Wahres dran sein an der Gschicht mit der Zuverlässigkeit.Na das ist jedenfalls haften geblieben bei mir, und was glaubt ihr was da in meinem Hobbykeller jetzt steht? Na klar doch, ein dunkelblauer MK10 4,2 mit eierschalenfarbenen Ledersitzen, etwas über 40.000km und den hatte mal "Der gute Pott", ja richtig, der den den Rum macht, gefahren.Doch zurück zu den Büchern, 1966 erschien das erste 'Standartwerk' meines leider verstorbenen Freundes Werner Oswald:. "Autos in Deutschland 1945-1966". Er war zwar wesentlich älter als ich, doch das gemeinsame Interesse hat uns viele schöne Stunden zusammen verbringen lassen. Im damaligen Museum Nettelstedt kaufte ich dann ein Maybach und ein Bugatti Buch, mehr gab´s zu der Zeit nicht - in Deutsch wohlgemerkt.Auch ich verbrachte Tage und Nachmittage auf den Schrottplätzen, mein Gott was gab es da interessante und noch gute Autos. Irgendwas konnte ich auch immer gebrauchen und abmontieren. DKW´s, alte Borgward, Lastwagen aus der Vorkriegszeit, Gutbrot, Maico, "olle Opels", mancher Hansa, Adler, Wanderer flog noch rum. Sogar ein Veritas stand da mal und ein Hanomag 1,3 Liter, der hieß auch "Autobahn" wie der große Adler.Mit 17 kaufte ich für 20 Mark nen P1 Rekord, der war gut, heute würde sich jeder die Finger nach so nem Zustand schlecken, damals wollte ihn keiner mehr. Daheim gab´s Theater und ich mußte ihn wieder verkaufen. Na immerhin 180 Mark habe ich gut gemacht und damit sicher den Grundstein für meine Autohäuser gelegt *g*.Mit 18 dann fand ich meine 36´er DKW F5 Meisterklasse, eine Cabriolimousine, noch mit den originalen Vorkriegsschildern dran,allen Papieren dazu und nie abgemeldet. Ja, genau, das ist der DKW welchen ich seit über 30 Jahren ununterbrochen auf mich zugelassen habe. Auch bekannt aus der Motor Klassik, Großglocknerfahrt mit Adler, Käfer und Vorkriegskadett ... . Und ich mußte ihn nicht mehr verkaufen, Mutter bezahlte sogar die letzte Rate von 50 Mark die am Kaufpreis von 150 Märker fehlte. Das war damals ne Menge Geld für nen Schüler! Da gab´s neue Käfer noch für unter 5.000 Mark.Ja das war der Anfang ... und natürlich die Jugendjahre in den elterlichen "Kapitänen", die haben mich auch geprägt. Sie wissen schon: "irgendwann wenn ich groß bin ..." und manchmal schlag ich die Hände übern Kopf zsamm wenn ich dran denk wie viele es draus geworden sind, tzzzzzzzzz.Klaus[Diese Nachricht wurde von Klaus Jansen am 20. Januar 2001 editiert.]

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Sa 20. Jan 2001, 01:06
von Klaus Jansen
Zitat:Original erstellt von Ahaens:Hallo Leute,da ich in einem Kölner Automobilwerk seit nun mehr als 30 Jahren tätig bin, habe ich mir in den 80gern einen alten P6 aus 1969 zugelegt. Das Auto hat soviel Spass gemacht und macht es noch immer, das ich mir noch einen zugelegt habe, einen 17m danach einen 20m, danach einen Deutsch-Cabrio, usw,usw...Damit unser Fordfreund nicht ganz so alleine mit seinen "Pflaumen" da steht ... schön sein Interesse! Hier im Allgäu hat sich die letzten paar Jahre endlich auch mal eine Fordszene entwickelt!Na eigentlich müßten wir uns da in Köln-Niehl schon mal über den Weg gelaufen sein, so vor knapp 30 Jahren ungefähr, aber ich war meist in Merkenich ( Entwicklung ). Da liefen die P7b noch vom Band, die ersten Consul und Granada standen ab und zu abgedeckt unter weißen Tüchern in der Produktion. Nachts hat man daran die ersten Probeverbauungen geübt. Und den Capri 2600RS gab es ganz neu. Nur ein paar Stück wurde da am Tag gebaut und keiner wollte anspringen. Sie wurden beiseite geschoben, abends kam dann immer der "KugelfischerSpezi" und brachte sie zum Laufen. Da ein guter Teil des Vorstandes und des sonstigen Managements privat mit meinen Eltern befreundet war ( Nur deswegen war wohl auch mein Voluntariat bei Ford möglich :-) ), tauchte auch schon mal ein Prototyp oder ein Vorserienwagen bei uns daheim auf. Ich kann mich noch gut an das erste 20m TS P5 Coupe erinnern, in schwarz, mit rot-weiß-silberner Innenausstattung, pfostenlos und mit elektrischen Schiebedach, das war ne ganze Weile bevor der P5 auf den Markt kam, das Auto war ne Wucht, traumhaft schön! Ja mei, da ist bei uns das halbe 'Dorf' zusammengelaufen. Oder als der allererste Osi den es in Deutschland gab bei uns vor der Türe stand, eierschalenfarbig und innen rot, noch mit Turiner 'Prova'-Kennzeichen.P7a und b liefen dann natürlich auch wegen dieser Vebindung bei uns zu Hause, später die Granada-Modelle, meist ex Vorstandsautos oder auch schon mal aus dem Versuch.Mit nem 20m P7a bin ich rauf bis zum Nordkap, ganz Skandinavien abgeklappert, und ein Jahr drauf mit nem 2,3 TS bis nach Afrika, recht gut ausgerüstet und auch da wo eigentlich nur noch Jeeps fuhren. Was glaubt ihr wen ich da in einer Oase traf? Ein Rentnerehepaar aus dem Rheinland, im Capri I *g*, als wenn´s der Sonntagsausflug in´s Bergische Land gewesen wäre ... .Ach ja, einen P2 mit Saxomat, den habe ich auch mal gehabt. Ach je, ich könnte Büche schreiben....Klaus

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: So 4. Feb 2001, 12:51
von Kleiner Prinz
Hallo Oldtimer-Freunde!Ich war vor ein paar Jahren mal wiederauf dem Schrottplatz unterwegs, denn ichbrauchte ein noch gutes Automatikgetriebefür einen W 201.Und da stand es, in einer Ecke ganz traurigund verlassen ==> ein Goggomobil Coupe.Der Besitzer des Schrottplatzes wollte es zwar nicht hergeben, aber nachdem ich drei Tage hintereinander zu ihm gegangen bin, mußte er ja sagen. Gott sei dank - sonst wäre dasFahrzeug heute vielleicht nur noch ein HaufenBlech. Auf jedenfall hab ich es in liebevoller Arbeit restauriert und hab jedenSommer einen tollen Spaß mit meinen Goggo.In diesem Zusammenhang grüße ich alleKleinwagen-Oldie-Fahrer recht herzlich.Also ich wünsch Euch gute Fahrt und einenschönen Oldtimer-Sommer-2001Euer Kleiner Prinz

Wie seid ihr zum Oldtimer gekommen II ?

Verfasst: Mo 19. Feb 2001, 12:29
von Madeleine
Meine Liebe begann mit einer "Rostlaube"Oh, ja...zu diesem Thema habe ich auch was zu sagen. Nur durch einen Zufall bin ich auf den American Dream Car Trip gekommen.Gemessen an den "äusserst liebenswerten" Oldies bin ich mit meinen 26 Jahren noch ziemlich grün hinter den Ohren *grins*Ich selbst komme ich aus Norddeutschland aber der größte Teil meiner Verwandtschaft lebt in der Schweiz und bei einer meiner Besuche habe ich mal Benkanntschaft mit einem 57`Dogde machen dürfen.Na ja, vorher habe ich mir schon ganz gerne diese Autos auf Fotos oder on TV angeschaut aber wenn man mal tatsächlich so einem "Dinosaurier" live vor sich sieht ist das natürlich was ganz anderes.Und dazu muss ich auch noch ein "Geständnis" ablegen....Davor war ich eine regelrechte Autohasserin (ja wirklich...;-)!!!Die Zeit in der ich den Führerschein gemacht habe, zählt so zu den grausigsten Erfahrungen, die ich machen durfte.Wenn ich da näher eingehen würde, hätte Stephen King ein Script in den Händen, bei dem ihm die Tränen in die Augen schiessen würden.Aber die Driving Licence Story war ja eh nur Mittel zum Zweck, da ich den Lappen brauchte, um im Ausland arbeiten zu können.Ich bin wirklich wie eine Sau (sorry, aber die Wahrheit!) gefahren und habe wirklich JEDES Klischee einer "Frau am Steuer" erfüllt. Aber eigentlich hatte ich nur das ein Brett vor dem Kopf...da ich unter Termindruck war und eh keinen Bock dazu hatte, erfüllte ich dieses Klischee nur gerne (<- ziemlich dämlich, ich weiss!)Tja, bis der Tag eben kam, bis ich bei einem Besuch meines Onkels in der Schweiz eben auf diesen Dogde stiess. Ein "echter" Oldie Freak hätte wahrscheinlich das grosse Heulen bekommen, hätte er das VEhikel gesehen.Eine Allround Restaurierung wäre wirklich notwendig gewesen aber ich war von Anfang an verzaubert von diesem Gefährt obwohl ich es mir nicht so ganz erklären konnte. (Wahrscheinlich Liebe auf den ersten Blick *schmunzel*)An vielen Stellen des Lackes sagte schon der Rost "Hallo", die Sitzbänke waren arg verschlissen und auf dem Heck sammelten sich die Tannennadeln....aber auf dem ersten Blick wirkte dieser Oldie eben doch sehr imposant allein durch seine Breite und dem ganzen Chrom incl. Heckflossen.Dann bekam ich die Gelegenheit eine kleine Runde mit dem Gefährt denn die Technik war noch relativ gut in Schuss. Leise Einwände meinerseits (...mein berühmtes Brett vor dem Kopf *smile*) wurde abgewiegelt, da ja eh nicht mehr viel kaputt gehen könne...(dem Besitzer schien es wohl egal zu sein, was damit alles geschehen könne.....;-D).Aber mein Interesse muss doch wohl sehr überzeugend gewesen sein, und schon sass ich hinter dem Lenkrad (mit Blick auf einer Kühlerhaube bis zum Horizont...grins).Bekam noch einen kleinen (Crash?)Kurs in Sachen schalten und walten und schon hatte ich die Schlüssel in der Hand.Mein netter Begleiter sass zwar neben mir auf der Vorderbank....war aber weeeeeeit weg weg ;-)Zunächst habe ich beim Starten fast einen kleinen Herzkasper bekommen (Rumble....Tucker`...Blubber) und nie hätte ich gedacht, das ich ("als doofe Frau am Steuer") gedacht, das ich dieses Geschoss auch nur einen Meter von der Stelle, geschweige denn vom Hof bekomme :-D!!!!Aber es ging...und wie! Zum ersten Mal fühlte ich mich in einem Auto so richtig.....sauwohl....endlich ein Wagen ohne viel Technik Schnick Schnack und die Schaltung war ein einziger Traum (möchte nie wieder "sportlich" fahren....:-D), mal abgesehen von dem Interieur das ich, trotz "mottiger" Pflege (?) ganz hinreissend fand.So "tuckerte" ich erstmal ein Weilchen durch ein verlassendes Industriegebiet und da ich blendend zurecht kam bekam ich eine "Tourverlängerung".Für mich war das eine völlige Metamorphose...eine Verwandlung einer beschränkten Autogegnerin zur Liebhaberin. Und so schob ich diesen "Dandy" fast bis nach Zürich. Natürlich bekam der alte Herr (das Auto, nicht der Begleiter *schmunzel* Durst und spendierte ihm noch einen Drink bei der nächsten Tankstelle...Himmel hatte der einen Appetit :-)Aber das war es mir wert. Tja, und seitdem bin ich in diesem Punkt nicht mehr dieselbe.Wieder "back in town", zuhause in Lübeck habe ich mir erstmal Literatur und Infos besorgt....pilgerte` zu "Ami Treffen.Da dieses Thema einfach keine Ruhe geben will, liegt mein nächstes Ziel erstmal darin unter der Karosserie schauen zu dürfen.Auch die Technik hat es mir angetan aber diese Kontakte fehlen mir leider noch.Fazit: Ich sass bis dato nur im falschen Gefährt, als flotte-Biene-Beifahrerin will ich nicht enden und es nur eine Frage der Zeit bis mein "Dandy" auf dem Hof steht ;-)P.S. Diesbezügliche Mails sind natürlich willkommen. :-)Liebe Grüße an alle ebenfalls "infizierten" Oldie LiebhaberMaddy