mal wieder Motorraver

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bib
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Beitrag von bib » Sa 8. Feb 2003, 18:29

da bin ich doch schon mal gespannt,welchen wert die ersten 6 motoraver heftein 30 jahren haben werden.und wie man dann darüber denkt...was gabs denn so 1973?gruß, peter

arondeman
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Beitrag von arondeman » Sa 8. Feb 2003, 18:41

Zitat:Original erstellt von bib:da bin ich doch schon mal gespannt,welchen wert die ersten 6 motoraver heftein 30 jahren haben werden.und wie man dann darüber denkt...was gabs denn so 1973?gruß, peterHi Peter,das kann man ziemlich genau vorhersagen: Die Hefte werden bei einem kleinen Kreis der in 30 Jahren noch (?) bestehenden Oldtimerszene absoluten Kultstatus haben. Als ich neulich einem Franzosen erzählte, dass mir ein Bekannter aus dem Elsass letzten Herbst die Nr. 1 ´(Erstausgabe) von NITRO (Juni 1981) GESCHENKT hat, war der ziemlich entgeistert und hat mir versichert, dass diese ersten Hefte bei Hardcore-Sammlern dieser Szene (zu denen ich nicht gehöre) öfters schon richtig teuer gehandelt werden. Vielleicht werden in 30 Jahren ja auch ehemalige Lowrider- oder Letzthand-Granada-Fahrer diese Hefte aus einem Flohmarktstapel mit "Altpapier" hervorkramen, den geforderten Preis abdrücken und in Erinnerungen schwelgen ("Das waren noch Zeiten ...") So longStephan

DEUVET
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Beitrag von DEUVET » Sa 8. Feb 2003, 18:53

Hallo Stephan,die Idee mit dem Flügeltürer finde ich toll. Geht aber leider nicht, denn die strengen Sittenwächter von TÜV und DEUVET haben einen Riegel vorgeschoben: "Mehrfarbenlackierungen dürfen nur dann anerkannt werden, wenn original als solche angeboten." (Zitat §21c)Sehr betrübt hoffe ich, dass du eine andere zulässige Lösung findest Wir treffen uns in Stuttgart?martin

ford64
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Beitrag von ford64 » Sa 8. Feb 2003, 18:54

Warum werden wir eigentlich jetzt alle (inkl. mir) kleinkariert und reiten auf (zugegebenermassen angenehm zu lesenden) polemischen Sprachfeinheiten herum?Die Sache ist doch recht einfach:Erstens: Es gibt eine Gesetztesgrundlage fürs "H".Egal ob die jetzt gut oder schlecht ist oder ob die sich nochmal ändert oder wie auch immer.Zweitens: Dazu gesellt sich der Anforderungskatalog (den ich NICHT geschrieben habe. Ich find ihn noch nicht mal besonders toll, aber er fungiert nun mal auch als Regelwerk)Das bedeutet konkret:Fahrzeuge, die dem Regelwerk entsprechen, können mit einem besonderen historischen Kennzeichen versehen werden und bekommen u.A. einen anderen, meist günstigeren Steuersatz.Fahrzeuge, die nicht den Anforderungen entsprechen, bekommen keins, weil Gesetz. Siehe oben. Egal ob gut oder schlecht.Jetzt kommt unser Dilemma:Fahrzeuge, die nicht dem H-Katalog entsprechen, aber trotzdem ein "H" haben, erregen die Aufmerksamkeit des Amtsschimmels. Und viele von uns fürchten, salopp ausgedrückt, dass schlimmstenfalls das H-Kennzeichen dann komplett abgeschafft werden könnte. Und es ist nunmal so, dass laute, tiefe, breite, schnelle Autos (die früher wohlgemerkt nicht laut, tief, breit und schnell waren) die Aufmerksamkeit von überbesorgten Bürgern, Denunzianten Neidern und Gesetzeshütern besonders leicht erregen.Egal wieviel Spass so ein Auto macht.Besonders wenn dann noch ein "H" draufsteht kann sich der deutsche Michel nicht mehr erklären, warum dieser zurechtgetunte aufgerüstete Wagen auch noch bitteschön eine Steuerbegünstigung haben soll, und verschafft sich beim nächsten TÜV Luft. Und die Gemeinschaft der H-Kennzeichen-Fahrenden bekommt ein Imageproblem, was sehr leicht auch zur Abschaffung des "H" führen könnte.hope that helps

er ka
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Beitrag von er ka » Sa 8. Feb 2003, 19:26

Hallo erstmal,ich versuche einmal das Problem Imageverlust, wie es auch ford64 schreibt, in ein simples Beispiel zum Vergleich zu packen.Ein Soldat in Uniform steht am Kiosk und trinkt eine Flasche Bier.Normalerweise nichts besonderes denkt man, aber was macht der Volksmund daraus kurzerhand:Die Bundeswehr säuft!Ein Olditreffen mit Oldis und H-Kennzeichen, dazwischen steht eine Bastelbude mit H-Kennzeichen.Normalerweise nicht besonderes denkt man, aber was macht der Volksmund daraus kurzerhand:Oldis, unter dem Strich steuerbegünstigte Schrauberkarren.Genau an diesem Punkt liegt, so glaube ich das Problem.Niemand wird Otto-Normalbürger, wenn dieser so ein Objekt sieht, begreiflich machen können, dass dieses nicht H-Konform ist, weil es diesen Bürger nicht interessiert.Hat er doch soeben mit eigenen Augen etwas gesehen und sich dementsprechend, wenn auch voreilig und zu schnell, seine Meinung dazu gebildet.Und an dieser Meinung ist schwer zu rütteln.Es wird ein Kampf gegen Windmühlen dann noch etwas wieder richtig zu stellen.Ich fahre (manches nicht verstehend) freundlich grüssender ka

arondeman
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Beitrag von arondeman » Sa 8. Feb 2003, 19:27

.[Diese Nachricht wurde von arondeman am 18. März 2005 editiert.]

DEUVET
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Beitrag von DEUVET » Sa 8. Feb 2003, 19:46

Hallo Stephan,gut so!Den Thread in der Veranstaltungsrubrik schaue ich gleich noch mal an.Am Freitag abend soll auch was abgehen, so sagten mir die Jungs von Cremé 21. Ich werde dort sein und unser Mitarbeiter Harald Klinkel auch.Voraussichtlich werden wir einen Stand in der Halle 5 haben, zusammen mit der Museumsstraße.Ich bin Freitag und Samstag auf der Messe.GrüßeMartin

Bremen 444021
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Beitrag von Bremen 444021 » Sa 8. Feb 2003, 20:04

VW Käfer und Bulli gab´s in den Fünfzigern auf Sonderwunsch sogar grundiert, bei Borgward wurden die Wünsche guter Kunden nie überhört, der letzte Mercedes 300 SEL 6.3 wurde auf speziellen Wunsch des Thyssen-Konzerns in einem schauderhaften und sonst definitiv nicht lieferbaren Jägergrün lackiert, und soll es nicht mal einen Mercedes-600-Käufer gegeben haben, der erfolgreich auf rosafarbenen Lack mit gra(u)sgrünen Veloursteppichen bestand? Das gibt´s also allerhand Spielraum, lieber Stephan.Ansonsten: Rollende Sympathiewerbung schön und gut, aber die Meinung des Laienpublikums, das sich notfalls an jedem Blender und jede Umbaugrotte ergötzt und originale Patina mit Gammel verwechselt, sich dafür aber von Drahtspeichenfelgen und glanzlackiertem Wurzelholz am TR blenden lässt, diese Meinung darf für uns kein wirklicher Maßstab sein. Unsere Kunstsammlungen müssten dann schmachtäugige Zigeunerinnen und Elfenreigen ausstellen, und die Kunst am Bau würde sich in manchen deutschen Regionen vermutlich einen genüsslichen Ausklang des Blut-und-Boden-Stils gönnen. Die Oldtimerszene muss sich also schon selbst darüber klar werden, was historisch vertretbar ist - alles andere ist Anbiederei, sorry.

arondeman
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Beitrag von arondeman » Sa 8. Feb 2003, 20:05

@er ka und ford64:Eure Ausführungen zur Problematik der „Wirkung auf die Öffentlichkeit“ sind nachvollziehbar, begründet und richtig. Und dennoch vermengen sie undifferenziert zwei verschiedene Aspekte.Die „Bastelbuden“ SIND ein Problem, aber was sind „Bastelbuden“? Bisher verstand ich darunter Wagen in optisch schon auf den ersten Blick SEHR mauem Zustand (habe übrigens auch schon H-Kennzeichen an 100%ig originalen Fahrzeugen gesehen, bei denen jeder Normalbürger sofort sieht, dass DIE Schweller und DIE Radläufe und DIE Endspitzen KEINEN TÜV mehr schaffen! Bastelbude? JA! Aber im Lager der Originalitätsverfechter! Fazit: „Eigene Nase fassen und vor der eigenen Türe kehren“ und so ...). Dass auch im Hauruckverfahren zusammengeschusterte, erkennbar marode Umbauten (vermutlich auch etliche der Feature-Fahrzeuge aus dem Motoraver-Magazin) darunter fallen, ist klar. Und dass an die auch kein H-Kennzeichen gehört, ist auch klar, da sind sich doch alle einig, die hier halbwegs ernst mitdiskutieren, oder? Aber mir scheint es so, als ob hier manche auch gegen die ganzen „Radikalumbauten“ aufbegehren. Aber sind wir mal ehrlich:Rein vom Handwerklichen her (Lackierung, Spaltmaße, klapperfreier Sitz aller Teile, Hochglanzpolish, piekfeines Interieur) sind viele von denen wirklich top gemacht, da gibt es nix zu sagen – auch wenn einem die Optik überhaupt nicht gefällt. Aber schätzt Ihr die Reaktion der Öffentlichkeit auf diese Fahrzeuge nicht ein bisschen falsch ein? Wenn so ein piekfein gemachter Radikalumbau mit H-Kennzeichen irgendwo beim Treffen auf der grünen Wiese steht, dann ist von den vorbeidefilierenden Gaffern doch meistens eher ein „Oh“ und „Ah!“ usw. zu hören, man erkundigt sich nach dem Preis, will mal die Kindlein drin Platz nehmen zu lassen, fragt allenfalls mal schüchtern an, ob das denn auch mit „der Oldtimernummer“ ginge, und wenn das einer ganz ruhig und sachlich bejaht, ohne Schauerstories vom TÜV zu erzählen, dann hält das Volk ehrfürchtig inne und zieht mit einer gewissen Befriedigung, dass der vergrößerte Spoiler am eigenen Jetta ja auch das eigene Auto aus der Masse heraushebe und man damit „auch wer“ sei, von dannen. Grundsatzdiskussionen, dass solche handwerklich sauber gemachten Umbauten alle das Werk von Kriminellen sind, habe ich noch nie erlebt. (Muss aber auch zugeben, dass ich solche Szenerien wie die obigen zwar öfter mitbekommen habe, aber nur am Rande, weil meine eigenen Autos NICHT auffallend umgebaut sind)Aber weil man ja nie weiß, ob solche Radikalumbauten nicht doch mal das Bild der Oldtimerei beim „gemeinen Volk“ zu sehr stören, hatte ich mich ja dafür ausgesprochen, mal über die Zulässigkeit von Umbauten nachzudenken, die vielleicht erst in neuerer Zeit gemacht wurden, die aber optisch und technisch Vorbildern früherer Jahrzehnte entsprechen (also beispielsweise Repliken jener hier schon oft zitierten Alpina-BMWs oder eines 50er-Jahre-Custom aus der Werkstatt von Barris oder Valley Custom). Da merkt dann nämlich kein Normalmensch mehr den Unterschied zwischen Original und Replika und wird folglich auch in diesem Punkt keine Klage führen (und für die Fahrzeugbesitzer wäre auf unauffällige Weise mehr Handlungsfreiheit gewonnen)! Umbauten, die mehr als 20 Jahre alt sind, wären ja eh zulässig, und wenn der Normalmensch gegen Umbauten aufbegehrt, wird er das gegen „alte“ Umbauten genauso wie gegen „neue“ Umbauten im „alten“ Stil tun! Und den Unterschied, dass er gegen die einen anstänkern darf, gegen die anderen aber nicht, wenn für ihn optisch kein Unterschied erkennbar ist, das kann ihm erst recht keiner mehr vermitteln!Und selbst wenn sich die Hardliner durchsetzen sollten (Gott bewahre!!) und alle Umbauten aus dem H-Kennzeichen-Bestand ausgemerzt würden, glauben die Hardliner dann im Ernst, dass die Schlacht damit gewonnen wäre? Weit gefehlt! Spätestens dann kann man nämlich drauf warten, bis wieder jemand gegen die Kfz-Steuervergünstigungen von „denen da mit den Oldtimern“ aufbegehrt, denn wenn man dem Geschreibsel so mancher Boulevardblätter oder dem Gestammel mancher Fernsehreportagen glauben darf, ist doch jeder Oldtimerfahrer ohnehin ein Millionär!!Also – bitte nicht die Reaktionen der Öffentilchkeit vorschieben, wenn es in Wahrheit (nicht bei Euch beiden, aber sicher bei anderen, die in diese Richtung argumentieren) doch nur um die Wahrung des eigenen Status innerhalb der Oldtimerszene in ihrer GESAMTEN Bandbreite geht.Hope THAT helps (to put everything into perspective)StephanP.S. @Bremen44021: Mein Reden! (In jeder Hinsicht, nur habe ich es oben ein bisschen diplomatischer zu formulieren versucht!)[Diese Nachricht wurde von arondeman am 08. Februar 2003 editiert.]

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Beitrag von 2000mk2 » So 9. Feb 2003, 02:18

Ob das "gemeine Volk" tatsächlich jedes H-Kennz.-Fahrzeug auf seine Gesetzeskonformität prüft, ggf. denunziert und angesichts der Missbrauchsgrössenordnung gegen das H-Kennzeichen im Allgemeinen aufbegehren wird?Hab' da meine Zweifel... Meine Erfahrung ist, dass, ausser "Szene-Angehörigen", also Oldi-Fahrern, _niemand_ (auch nicht überdurchschnittlich Auto-Interessierten) von der Steuer"vergünstigung" für's H wusste und die meissten sich auf das H am Kennzeichen gar keinen Reim machen konnten (sofern es ihnen überhaupt auffiel). Diese Leute sollen zugleich wissen, was §21c beinhaltet _und_ erkennen können, was das zufällig gerade erspähte Auto ggf. an unoriginalen Umbauten mit sich trägt?! So, so...Ich glaube eher, dass - wenn es ein H-Neid und Denunziantentum überhaupt gibt - es aus der "Szene" kommt: "Guckt euch diese Sau an, K&R-Filter und 185er, dabei waren doch nur [...] erlaubt, welcher Prüfer hat dass denn durchgelassen, na warte!" Wieviele von Euch schreiben sich die Kennzeichen der (m.E. zahllosen) Quasi-Neuwagen auf, die mit defekter Beleuchtung (aka "erheblicher Mangel") unterwegs sind, um diese bei der Polizei anzuschwärzen?Also, wenn jmd. bei der Prüfung durchkriegt, was eigentlich nicht durchgeht, hat er eben Glück gehabt, zwei Jahre später kann's schon ganz anders aussehen, und Otto Normalverbraucher wird sicherlich nicht kochend vor Wut in seinem Pollen-gefilterten-voll-klimatisierten-der-Allgemeinheit-direkt-Krebs-injizierenden-Diesel sitzen und die "steuerhinterziehende" Felge/Farbe/Leistung eines VW Käfers zur Anzeige bringen, also "calm down"...Viele Grüße,Thorsten

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