Damoklesschwert Luftreinhaltepläne

Maxe · Beitrag von **Maxe** » Di 4. Apr 2006, 18:31

Ja, so hab ich das geschrieben. Sorry, ich bin nur ein einfacher Kaufmann. Aber wenn du einen Fehler gefunden hast, darfst du ihn auch behalten.Gruss Maxe

Fred124 · Beitrag von **Fred124** » Di 4. Apr 2006, 18:49

@ BJ43 Genau das meinte ich. Das dürfte nicht nur für Besitzer von Katlosen Oldtimern ein bedeutsamer Satz sein, sondern auch für Altdieselfahrer bis Euro2 allgemein. Schon ein tolles Ding: da widerspricht man sich so gesehen völlig oder im Stadtrat sind schon zuviele dumm geredet worden.@ Maxe - Es heisst Laie MfG Fred

BJ43 · Beitrag von **BJ43** » Mi 5. Apr 2006, 01:11

Hallo,die Seite eines FDP-Politikers (Mitglied des Europäischen Parlaments) http://www.holger-krahmer.de/index.php? ... 116Artikel vom 10.05 2005 "... FeinstaubKeine Macht dem HalbwissenDie grüne Bewegung hat ein neues Lieblingsthema: Feinstaub. Seit Beginn des Jahres gilt 99/30/EG, die Feinstaub-Richtlinie. Ihr zufolge dürfen in unserer Luft nur noch an höchstens 35 Tagen im Jahr mehr als 50 Mikrogramm Feinstaubpartikel pro Kubikmeter enthalten sein.Als Feinstaubpartikel gelten alle Staubteilchen in der Luft, die kleiner als 10 Mikrometer sind. Dazu muss man wissen, dass Blütenpollen, Streugut aus dem Winter, Zigarettenrauch oder auch Tonerpartikel aus Laserdruckern und Kopiergeräten in diese Kategorie fallen. Sie haben beträchtlichen Anteil an dem, was in diesen Tagen als gefährlicher Feinstaub bezeichnet wird. Die Anteile am so genannten innerörtlichen Feinstaubaufkommen sind je nach Witterung, Verkehrsnetz und Landschaft ausgesprochen unterschiedlich. Ebenso unterschiedlich sind die Daten je nach Lesart, Erhebungsweise und vor allem Quelle. Das müßige Sammeln und Auswerten verschiedenster Angaben soll dem Leser an dieser Stelle erspart werden, eine allgemeine Zusammenfassung lautet wie folgt: Der Straßenverkehr hat zwischen 10 und 30 Prozent Anteil am Feinstaubaufkommen, davon allerdings entfällt nur ein sehr geringer Teil auf Abgase. Der Reifenabrieb und die Aufwirbelung von Staub machen in jeder Lesart den weit größeren Anteil der verkehrsbedingten Ursachen aus. Unter Beachtung dessen erscheint der mancherorts hysterische Ruf nach Tempo-Dreißig-Zonen und Fahrverboten schlicht daneben. Die Forderung nach einer häufigeren, ordentlichen Straßenreinigung klingt eben einfach weniger spektakulärer, bringt in Wahrheit aber wesentlich größere und vor allem unverzügliche Reduktionserfolge. Die EU-Feinstaubrichtlinie stammt aus dem Jahr 1996 und ist zweifelsohne so entstanden, wie die meisten anderen Umweltgesetze aus Brüssel: Die „Ökofundis" überbieten sich in Strenge und Vehemenz gegenseitig, zocken um jedes Zehntel Grenzwert, schließlich will keiner in den Verdacht geraten, ein halbherziger oder gar skeptischer Umweltfreund zu sein.Doch der Blätterwald hat eine gute und (so skandalöse) Neuigkeit parat - Die ganze Feinstaubrichtlinie soll in die Revision, angeblich will die Europäische Kommission sie überarbeiten, die kritische Partikelgröße von 10 auf 2,5 Mikrometer Durchmesser senken, ein neues Messnetz installieren. Damit entfielen immerhin viele natürliche Feinstaub-Quellen wie Bodenerosion oder Pollenflug, und die ganze Panik um den Feinstaub hätte nur den Grünen in NRW geholfen, aber abgesehen genau davon wenigstens sonst keinen weiteren Schaden verursacht. Im 20. Jahrhundert galt alle Müh dem ungebremsten Umweltkult - im neuen Jahrhundert könnte aber glatt die Vernunft siegen.Holger Krahmer, MdEP "GrußBJ43[Diese Nachricht wurde von BJ43 am 05. April 2006 editiert.]

Maxe · Beitrag von **Maxe** » Mi 5. Apr 2006, 07:28

Weisst du Bj43, ich höre immer meinen Schwiegervater im Ohr klingen mit den Worten:"So ein Idiot, das der Politiker geworden ist ist ein Wunder. Hoffendlich loben die den hoch nach Brüsel, da kann er wenigstens hier in Deutschland keinen Schaden anrichten"Welch Ironie!Meine Meinung hab ich schon mal hier irgendwo geschrieben. Früher hat der Bund wenn es abwärts ging investiert. Aufträge vergeben und so wieder für Arbeit gesorgt und damit wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung in Gang gesetzt. Jetzt haben wir aber einen EU-Vertrag den der Herr Kohl unterschrieben hat. In dem ist die Verschuldung limitiert und somit sind solche Massnahmen nicht möglich. Wie konnte ein Mann so arogant sein einen Vertag zu unterschreiben der Umgesetzt bedeutet: Wenn mir mein Geld nicht reicht, und ich einen Kredit aufnehmen muss, zahle ich freiwillg noch 100.000 Euronen Strafe. OK, jetzt ist es nun mal so. Nur wie bekommen wir die Wirtschaft wieder in Schwung? Klar, weg mit den alten Kisten, die Leute sollen sich neue kaufen. Das bringt auch die Wirtschaft in Schwung. Die Schulden muss ja so das Fussvolk machen. Also EU konfirm. und nun weiter im Thema !Gruss Maxe

Josef Eckert · Beitrag von **Josef Eckert** » Mi 5. Apr 2006, 09:14

Hallo Maxe,irgendwie hast Du nicht verstanden, dass wenn man Schulden macht, man die und die Zinsen auch zurückzahlen muß. Das gilt auch für unseren Staat. Weißt Du wieviel Euro an Steuern Du jährlich bezahlst, nur um die Zinsen dieser Schulden zu begleichen?Unser Staat ist leider nicht mehr in der Lage die Konjunktur anzuschieben, da er selbst extrem verschuldet ist und kurz vor der Pleite steht. GrußJosefPS: Dass sich unser Staat derart extrem verschuldet hat, kann man der EU-Harmonisierung nicht anlasten. [Diese Nachricht wurde von Josef Eckert am 05. April 2006 editiert.]

Hurvinek · Beitrag von **Hurvinek** » Mi 5. Apr 2006, 11:15

Max:Ich will Deine Rechtschreibfehler nicht, aber trotzdem danke! Es ist halt nur so, dass man sich in solchen Schreiben (immerhin willst Du ja eine vernünftige Antwort von den Leuten) schon um eine einwandfreie Grammatik sowie Rechtschreibung kümmern sollte. Jedenfalls dann, wenn man ernst genommen werden will.

Maxe · Beitrag von **Maxe** » Mi 5. Apr 2006, 13:12

Zitat:Original erstellt von Blues Brother:Max:Ich will Deine Rechtschreibfehler nicht, aber trotzdem danke! Es ist halt nur so, dass man sich in solchen Schreiben (immerhin willst Du ja eine vernünftige Antwort von den Leuten) schon um eine einwandfreie Grammatik sowie Rechtschreibung kümmern sollte. Jedenfalls dann, wenn man ernst genommen werden will.OK, ihr habt mich jetzt genug durch den Kakao gezogen, können wir weiter machen mit dem Thema?[QUOTE]Original erstellt von Blues Brother:Max: <-------- MaxeAnm. Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen *gfg*

HeinzBeck · Beitrag von **HeinzBeck** » Mi 5. Apr 2006, 14:46

Zitat:Original erstellt von Maxe: [QUOTE]Original erstellt von Blues Brother:Max:Ich will Deine Rechtschreibfehler nicht, aber trotzdem danke! Es ist halt nur so, dass man sich in solchen Schreiben (immerhin willst Du ja eine vernünftige Antwort von den Leuten) schon um eine einwandfreie Grammatik sowie Rechtschreibung kümmern sollte. Jedenfalls dann, wenn man ernst genommen werden will.OK, ihr habt mich jetzt genug durch den Kakao gezogen, können wir weiter machen mit dem Thema? Zitat:Original erstellt von Blues Brother:Max: <-------- MaxeAnm. Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen *gfg*Was denn für ein Thema? Hier wird doch noch Substanzlos geblubbert?Thüss Heinz

HeinzBeck · Beitrag von **HeinzBeck** » Mi 5. Apr 2006, 15:03

Zitat:Original erstellt von Maxe: [QUOTE]Original erstellt von Blues Brother:Max:Ich will Deine Rechtschreibfehler nicht, aber trotzdem danke! Es ist halt nur so, dass man sich in solchen Schreiben (immerhin willst Du ja eine vernünftige Antwort von den Leuten) schon um eine einwandfreie Grammatik sowie Rechtschreibung kümmern sollte. Jedenfalls dann, wenn man ernst genommen werden will.OK, ihr habt mich jetzt genug durch den Kakao gezogen, können wir weiter machen mit dem Thema? Zitat:Original erstellt von Blues Brother:Max: <-------- MaxeAnm. Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen *gfg*Welches Thema denn? Hier wird doch nur Inhaltslos geblubbert.Thüs Heinz

RA-Wilke · Beitrag von **RA-Wilke** » Mi 5. Apr 2006, 15:16

Um die langen Wartezeiten zu verkürzen schließen wir den Beitrag an dieser Stelle, weiter geht es in "Damoklesschwert Luftreinhaltepläne - Teil 2".