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Moderatoren:oldsbastel, Tripower
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- Registriert:Fr 19. Jul 2002, 00:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Zitat:Original erstellt von Blues Brother: Ich erwähne das nur, um zu verdeutlichen, dass man mit DIESEM Argument nicht hausieren gehen darf.ich finde dieses argument sehr angebracht.in ganz europa geht man inzwischen erheblich schärfer gegen raucher vorals in deutschland, sogar in frankreich.nur in deutschland geht man erheblich schärfer gegen autofahrer vorals in rest europa.(ausser in italien wahrscheinlich, dort ist beides out)wenn eine zigarette tatsächlich mehr feinstaub freisetzt als 100 minuten diesel fahren (wie es durch die medien ging),dann muss zuerst das rauchen in den innenstädten verboten werden.oder zumindest: auch.gruß, peter
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- Registriert:Mi 22. Mär 2006, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Guten Tag,ich wurde gebeten, eine Argumentation für die Kontakte zur Politik zusammenzustellen. Wie ich meine, bietet sich Folgendes aus aktuellem Anlass dazu an.Als Hintergrund zur eigenen EinschätzungOben wurden die politischen Entscheidungen zum Thema Rauchen erwähnt. Was passiert da?-Die Tabakindustrie hat eine sehr starke Lobby; es fließen hohe Spenden an die Parteien.-Der Staat kassiert Tabaksteuer (2005 über 14 Mrd. EURO).Folgerung: Ein großes Interesse besteht, dass möglichst viel geraucht wird. Warum dann diese Maßnahmen?Die Krankenkassen sagen: -Das Rauchen kostet uns viel Geld. Wir werden die Beiträge erhöhen.-Die Krankenkassenbeiträge erfreuen sich bereits jetzt besonderer Aufmerksamkeit in der Bevölkerung.Der Politiker steht vor folgendem Problem:-Er kann die Raucher und Tabakindustrie verärgern und Steuereinbußen hinnehmen.-Er kann ALLE Arbeitnehmer verärgern durch höhere Krankenkassenbeiträge. Wie diese Entscheidung ausgefallen ist, ist bekannt (siehe vorheriger Beitrag).(Aktuellere Zahlen laut dpa-Meldung: Zigaretten: -14 %; Feinschnitt zum Selberdrehen: +37 %; Zigarren/Zigarillos: +11 %. Dazu passende Zahlen für die Lungenerkrankungen von 2005 habe ich nicht; war von 2004. Also: Besser keine Zahlen nennen.)Diesen Gedankengang auf die Lobby-Arbeit der OT-Szene übertragenZunächst die FaktenBerlin ist ein gutes Beispiel, da hier bereits konkrete Zahlen vorgelegt wurden (aus "Damoklesschwert Luftreinhaltung", BJ43, 27. März 2006 14:42).-Durch ein Fahrverbot für Lkws wurden 3 µg/m³ weniger Feinstäube gemessen (in einer der Hauptverkehrsstraßen von Berlin). Manfred Breitenkamp (Leiter der Abteilung Umweltpolitik) nennt das "erwartungsgemäß", da etwa 20% der Belastung vom Straßenverkehr komme.-Das UBA (auf dessen Daten sich viele Politiker stützen) gibt im Hintergrundpapier zum Thema Feinstaub 03/2005 an, dass in besonders verkehrsbelasteten Bereichen (wie das erwähnte Beispiel) bis zu 50% vom Straßenverkehr herrühren. -Die Verordnung zum Erlass und zur Änderung von Vorschriften über die Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge (Seite 20) gibt an, dass etwa 60% der verkehrsbedingten Belastung durch Lkw und Busse verursacht werden. -Würden Fahrverbote für ALLE Pkw (was gar nicht angedacht ist!) erlassen, dann ließe sich der Wert voraussichtlich um weitere maximal 3 µg/m³ drücken (mit 50% durch Lkw-Fahrverbot gerechnet, da sich nicht alle Fahrer daran halten). Eine Verstärkung dieses Pkw-Effekts von -3 µg/m³ ist zu erwarten durch:-Flächendeckende Umweltzone. (Nicht jede darin liegende Straße ist derart verkehrsbelastet, wie die Straße, aus der die zitierten Messwerte kommen. Je weniger verkehrsbelastet, um so geringer der beigetragene Effekt.)-Bessere Kontrolle der Einhaltung.Eine Verringerung des Effekts ist zu erwarten durch:-Die geplanten Fahrverbote betreffen nur einen Teil der zugelassenen Fahrzeuge. Gerade Dieselfahrzeuge mit hohem Feinstaub-Ausstoß (Beispiel: TD) werden in den ersten Schritten der Maßnahmen ungehindert weiter fahren.-An der "Fein"staubbelastung sind gerade die ganz alten Saugdiesel weniger beteiligt als die derzeit noch als schadstoffarm eingeteilten Neufahrzeuge ohne Partikelfilter. Die groben Partikel sind nicht lungengängig. Benziner sind in der Feinstaubdiskussion neutral.-Ein Vorschlag für die ersten Stufe der Fahrverbote ab 01.01.2007 in Baden-Württemberg betrifft Fahrzeuge, die mindestens 9 Jahre alt sind. Das sind ca. 5% der PKW: Ein 20tel!-Die Bürger können nicht einfach zu Hause bleiben. Das nötige Transportaufkommen erfordert verstärkten Busverkehr. Zur Erinnerung: 9% der Fahrzeuge (Lkw und Busse) verursachen ca. 60% der Feinstaubbelastung. Eine Nachrüstung von Bussen mit Filtern musste gerade in Berlin wieder rückgängig gemacht werden, da die Filtertechnik nicht zufriedenstellend arbeitete (siehe BJ43, 24. Februar 2006 11:29). -Dieser Ersatzverkehr ist bei der vorliegenden Sperrung einzelner Straßen für Lkws natürlich nicht nötig und daher in den vorgelegten Zahlen nicht wirksam. Deutlich anders wird es bei der Einrichtung einer großflächigen Umweltzone aussehen.Möglicher Effekt bezüglich Oldtimer-Der Anteil der fraglichen regulär zugelassenen Fahrzeuge (über 20 Jahre) liegt laut KBA bei etwa 2% (unter 1 Mio. von über 46 Mio.). Laut DEUVET erreicht der BESTAND der über 25jährigen Fahrzeuge sogar nur insgesamt 0,8%.-Der Anteil der über 25jährigen Dieselfahrzeuge liegt sogar weit unter 1 Promille (vernachlässigbar).-Die durchschnittliche Fahrleistung beträgt laut DEUVET unter 2000 km/a (woher kommt diese Zahl?) (Normalfahrzeug: 10.000 - 20.000 km/a).-Diese Fahrleistung wird typischerweise nicht in Ballungsräumen abgeleistet (Ausnahme: An- und Abreise zu Veranstaltungen in Ballungsgebieten und zum Wohnort).-Diese Fahrleistung wird typischerweise nicht zu Stoßzeiten abgeleistet, da die Fahrzeuge i.A. nicht im Berufsverkehr genutzt werden.-Sinnvollerweise wurden die richtigen Schlüsse für Motorräder bereits gezogen: Der Beitrag zur Feinstaubbelastung ist mit bundesweit 3,5 Mio. Motorrädern (2004) zu gering, um ein Fahrverbot zu rechtfertigen. Dies steht <1 Mio. mind. 20jährigen Oldtimern gegenüber.Zusammengefasst: Über 20jährige Fahrzeuge leisten nur einen verschwindend geringen Bruchteil (2 bis 5 Promille!) der Fahrleistung der "Normal-"Fahrzeuge. In den entsprechenden Größenordnungen wäre der Effekt eines Fahrverbots für Oldtimer (nicht messbar?).Argumentation der Politik am Beispiel Berlin-Das Lkw-Fahrverbot hat Grenzwert-Überschreitungen an geschätzten 10-12 Tagen/a (von 72! Tagen) verhindert.-Die Wirkung sei erwartungsgemäß.-Als weitere Maßnahme ist die Umweltzone im inneren Stadtgebiet geplant (auch Fahrverbote für ältere Fahrzeuge).-Die Behauptung "Besser sei Großbritannien dran" der Verantwortlichen steht im Widerspruch zu den Angaben der Londoner Stadtväter, die ihre Stadt selbst als eine der am stärksten smog-belasteten Städe in Europa angeben (aber bei der Bekämpfung andere Wege gehen; Quelle: Transport for London, TfL). Zusammengefasst: Wir haben ein paar Grenzwertüberschreitungen verhindert; also sind wir zufrieden mit dieser Maßnahme. Wie wird der Bürger das sehen?-Der Bürger wird die Messwerte betrachten und einen Unterschied zwischen zum Beispiel 54 µg/m³ (Grenzwertüberschreitung) und 49 µg/m³ (Grenzwert eingehalten) als unwesentlich ansehen.-Eine so geringfügige Senkung wird auch die gesundheitliche Situation der Bevölkerung nicht verbessern.-Der ÖPNV kann nicht jederzeit jedes Ziel anfahren.-Der Transport von Waren (Beispiel: Wochenendeinkäufe, Gepäck) ist mit dem ÖPNV unzufriedenstellend.-Das "Reisen" mit mehreren kleinen Kindern wird in ÖPNVs teilweise zur Zumutung.Zusammengefasst "Bürger": Eure Grenzwerte und Richtlinien interessieren uns nicht; 54 oder 49 ist für uns das Selbe! Tatsächlich hat sich die Luftqualität NICHT verbessert. Dafür haben wir verzichtet auf unsere Fahrzeuge, auf einen wichtigen Teil unserer Lebensqualität (fahren wann und wohin man will, wohlverdienter Wochenendtrip mit Kind und Kegel zum Baggersee, geliebtes Hobby und Kulturerlebnis) und haben uns mit unserem Zeug abgeschleppt. Das alles für NICHTS!Die Oldtimer-Szene wird da noch einen draufsetzen:-Ihr habt uns enteignet, denn eine Nachrüstung der Fahrzeuge ist oft weder möglich noch zumutbar.-Ihr habt dem Wirtschaftszweig der Oldtimer-Fachbetriebe wesentlichen Schaden zugefügt und gefährdet dadurch Arbeitsplätze.-Ihr habt die Vernichtung unersetzlichen Kulturguts bewirkt.Das alles für noch weniger als NICHTS!Faszit: Das ist eine prima Methode, um sich so richtig unbeliebt zu machen.Ein paar Gedankengänge dazu: -Am Sonntag habe ich mit halbem Ohr etwas gehört von 5x % Wahlbeteiligung bei einer der letzten Wahlen. Das heißt: Fast die Hälfte der Wahlberechtigten hat sich verweigert. Das könnte man in
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- Registriert:Mi 22. Mär 2006, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Guten Tag, Pablo und Anderemein Freund (Riesenmaus) wäre sicher gerührt über die große Anteilnahme, die ihm hier entgegengebracht wird, und ich möchte mich auch in seinem Namen noch mal bei allen dafür bedanken. Leider habe ich keine guten Nachrichten zu vermelden. Am Sa sah es kurzfristig nach Besserung aus, doch gestern schlug das Pendel schon wieder die Gegenrichtung ein. Weiterhin wird alles Machbare getan.Eure InFu
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@InFuP164: Gratulation zu diesem tollen Beitrag. Genauso muß die Argumentation laufen!Und weiterhin ganz viel Kraft von hier für Riesenmaus, auch, wenn die letzten Nachrichten nicht ermutigend waren...
- Maxe
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Vielen Dank InFu für diese ZusammenstellungGruss Maxe.. der für Riesenmaus die Daumen drückt
- Maxe
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InFu,die Idee ist gut, aber bei der Umsetzung wird es hapern. Wer einmal ein Oldtimer-Treffen organisiert hat, weiss wovon ich rede.Meisst ist es so, das der Veranstalter, also das Veranstaltungsteam (meisst Vorstand). Der Rest kommt, representiert und ist vorzeig wieder verschwunden, weil es ums aufräumen geht.Gruss MaxeP.S. Aber wer weiss, vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere
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Umsetzung kann auch mit Zusammenarbeit von Museen Geschehen - wenn ich ein Blatt mit allen Daten für den Tag bekomme gehe ich hier in München "Hausieren"... Helmut siehe: http://www2.habaspiele.com/arfm/dmuseum2004/index.htm
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Hallo,@InFuRespekt !@Tag des DenkamlsEine sinnvolle unterstützende Maßnahme wenn auch eine entsprechende Öffentlickeitsarbeit bei den Nicht-Altwagenfahrern geleistet wird. Es gibt anlässlich des Denkmaltags bereits die "Schlösser-und Burgenfahrt" mit Zielpunkt im Bad Homburger Schloss. (Emmozzione weis mehr darüber).Wird allerdings nur alle 2 Jahre durchgeführt und die letzte war 2005. Also (Maxe), keine Bange: Es gibt sicher Leute die bereit und in der Lage sind so eine Veranstaltung zu managen.L.A.H.
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Guten Tag Emozzione und anderehier im Forum wurde der Vorschlag gemacht, zum Tag des offenen Denkmals am 10. September 2006 die Oldtimer bei den Denkmälern der Republik zu präsentieren. Folgender Einfall kam mir dazu: Ich selbst wohne im Landkreis Stade. Die Kreisstadt setzt touristisch sehr viel auf die denkmalgeschützten Gebäude der Altstadt. Deshalb könnte man die Stadtväter womöglich für eure Aktion gewinnen. Es wäre eine touristisch äußerst attraktive Veranstaltung, perfekt restaurierte historische Fahrzeuge vor diesen sehr schön restaurierten historischen Gebäuden zu präsentieren (was natürlich nicht nur für Stade interessant wäre). Das wäre keine normale Oldtimer-Veranstaltung, von denen es einige gibt. Es wäre etwas Ungewöhnliches, zu dem viele Menschen erscheinen würden, die sich nicht unbedingt nur für alte Autos oder nur für Denkmäler interessieren (ein paar richtig ungewöhnliche Erinnerungsfotos machen).Wenn man die Stadtväter für diese Idee gewinnen kann, dann werden die natürlich auch (um zusätzliche Touristen anzulocken) die Werbetrommel dafür rühren. Damit wäre das eine typische Win-Win-Situation, von der beide Seiten nur profitieren können.Zusätzlicher Vorteil: Wenn man ein paar kleinere Städte für diese Idee gewinnen kann, dann erhält dieses Projekt einen offizielleren Rahmen, was wiederum in der Argumentation gegenüber den Großstädten (Beispiel: Hamburg) interessant werden kann und den Weg für Sonderregelungen ebnet (ebendiese Oldtimer nicht aus der Stadt "rauswerfen"). Diese Aktion würde damit nicht auf Konfrontation sondern auf Kooperation setzen und die Behörden durch die Hintertür bearbeiten.Ansprechpartner: Fremdenverkehrszentrum/-vereinEureInFu
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23. Februar 2005.Das Rhein-Main Gebiet im Ausnahmezustand: George W. Bush auf Deutschland-Besuch. Die Stadt Mainz gleicht einer Geisterstadt, wenig Menschen und kein Verkehr. Die Visite des amerikanischen Präsidenten bietet aber auch die einmalige Chance für einen groß angelegten Feldversuch. Wie stark sinkt die Feinstaubbelastung, wenn außer Polizeiautos und Präsidentenlimousine nichts mehr fährt.Dr. Michael Weissenmayer, Landesumweltamt Rheinland-Pfalz"Wir haben uns auf Grund der umfangreichen Verkehrssperrungen in der Region Mainz/ Wiesbaden schon eine deutliche Reduzierung der Feinstaubbelastung versprochen. Die Verkehrsreduzierung konnte ganz klar an Hand der Stickoxidwerte hier an Hand des Stickstoffmonoxids nachgewiesen werden. Hier waren die Konzentrationen an dem Tag sehr gering. Die Feinstaubbelastung zeigte jedoch keine Reaktion."Mainz Parcusstraße: durchschnittlich 39.000 Autos am Tag. Etwa 1000 Mal passieren Busse diese Kreuzung und 390 Mal Straßenbahnen.Aktuelle Feinstaubbelastung an diesem Morgen: 32 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das sind sogar 5 Mikrogramm weniger als am Tag des Bush-Besuchs als hier praktisch gar nichts fuhr. Verkehrte Welt, Widersprüche, wie sooft, wenn es um das Thema Feinstaub geht.Quelle Fakt/Das ErsteGrußBJ43