Kind fällt in der Kurve aus dem fahrenden Auto

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piksieben
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Kind fällt in der Kurve aus dem fahrenden Auto

Beitrag von piksieben » Do 16. Sep 2004, 10:52

...und nun zurück zum eigentlichen Thema:Ich hatte das Problem mit den fehlenden Gurten in meinem Käfer auch--nachdem der TÜV-Prüfer meinem Mann verraten hat, dass er die nachgerüsteten Gurte legal ausbauen kann, hat der das als passionierter Gurtmuffel natürlich getan--mit der Konsequenz, dass ich weder im schwangeren Zustand noch mit anschliessend vorhandenem Nachwuchs ernsthaft den Käfer benutzt habe. Nicht ernsthaft in dem Sinne, dass ich den kleinen Autonärrischen (mittlerweile 18 Monate alt)trotzdem sogar mit hinters Lenkrad nehme, wenn ich im Schrittempo durch unser meist menschen- und autoleeres Neubaugebiet zuckele. Nur unangeschnallt und ohne Kindersitz mit ihm durch die Lande fahren, oder in die Stadt zum Einkaufen, das fände ich verantwortungslos. Und das ist doch der Grundtenor der ganzen Diskussion: Der Kopf sollte mitfahren--und das nicht nur, um den jeweiligen Markenschriftzug auf der drauf sitzenden Baseballmütze zu präsentieren.Klar ist auch, dass nachgerüstete Gurte im Oldie nie das leisten können, was heutzutage Sicherheitsstandard ist--aber besser als Nichts. Originalität sollte doch nicht in jedem Fall vor der eigenen Sicherheit stehen, oder? Und wenn wir hier über gebrochene Genicke aufgrund fehlender Kopfstützen bei Nachrüstgurtsystemen sprechen, oder über auf unsere Brustbeine zielende Lenksäulen, alles mit dem Grundtenor: 'Wieso Vorsorge treffen--in 99% der Fälle wäre ich nach einem Unfall im Oldie eh tot?!', dann ist das doch etwas absurd, oder?Allerdings finde ich den heutigen Sicherheitswahn auch absurd--selbst in Kleinwagen, die in den 30.000 Laufkilometern ihres Zweitwagen-Lebens selten die 50km/h Marke überschreiten sind heute ja standardmäßig weiss-ich-wieviele Airbags montiert, die aber leider einen unproblematischen Transport des Nachwuchses unmöglich machen. Manchmal frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn wir ein bischen mehr für die Fahrausbildung und -weiterbildung ausgeben würden als für ESP und Seitenairbags...Nachdenkliche NachrüstgrüßePik7 (@ ford64: ja, Tanja)[Diese Nachricht wurde von piksieben am 16. September 2004 editiert.]

er ka
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Kind fällt in der Kurve aus dem fahrenden Auto

Beitrag von er ka » Do 16. Sep 2004, 10:55

Schön....das wir wieder beim Thema sind.Die These mit den Sicherheitsbewertungen bei Durchschnittsautos lasse ich mal aussen vor, es ist fast wie eine Zeitung von gestern, wenn man heutigen Stand mit 10 Jahre alten Autos vergleicht.Zum Thema, für mich hat sich das Problem Gurte ja oder nein, nachrüsten oder nicht, nie gestellt.Der Hersteller meiner Oldis war immer schon einen weiten Schritt in der Zukunft als er meine Oldis auf den Markt brachte.Selbst mein Ältester, Baujahr 1954, wurde auf Wunsch schon mit sogenannten "Rückhaltegurten" geliefert, klar gegen Aufpreis, aber es war möglich.Nicht nur das, der Wagen verfügte sogar schon über einen passiven Seitenaufprallschutz (nach heutigen Gesichtspunkten eher nicht so toll).Egal wie und egal welche Art, Nachrüsten und/oder Original, sollte sich wirklich jeder im Klaren sein das die Oldis keinen passiven Unfallschutz wie heutige, moderne Fahrzeuge bieten.Es gibt KEINE Knautschzone, die Starrrahmen gehen durch von vorne bis hinten, da deformiert sich nicht viel und die meisten Fahrer von Oldis werden beim Aufprall auf ein Hindernis, wie schon geschrieben, "aufgespiesst".Also, wenn dann überlegt und richtig nachrüsten, manchmal hilft eine Anfrage beim Hersteller des Fahrzeugs weiter, es wurden ja nicht alle mit Einführung der Gurtpflicht von Markt genommen und mancher Hersteller hat auch heute noch einen Tipp zur Nachrüstung.Desweiteren fahrt einfach Rücksichtsvoll, Fehler anderer immer mit einkalkulieren, immer eine Lücke zur "weichen" Flucht suchen, ausgeruht und aufmerksam.So bin ich bisher gefahren und gedenke es noch weiter so zu handhaben.Übrigens Kinder....da habe ich gut lachen, die sagen allenfalls zu mir: SCHNALL dich an...wenn ich bei denen einsteige Ich fahre(immer schön festgebunden)freundlich grüssender ka

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Do 16. Sep 2004, 11:17

noch ein kleines PS:Ich glaube, nicht die Denkweise über Sicherheit hat sich im Laufe der Zeit geändert, sondern die Fahrzeuge (vor allem, das was sie können z. B. in puncto Höchstgeschwindigkeit) und das Verkehrsaufkommen. Wer hatte denn vor 30 und mehr Jahren ein Auto, geschweige denn 2 oder mehr--und wieviele davon überschritten ernsthaft die 100km/h Marke? Wenn ich nur einmal Fotos aus den 60ern betrachte, die unsere Innenstadt zeigen, dann sehe ich da die Strassenbahn und ein paar Käfer, mal überspannt formuliert. Im Vergleich dazu kommen einem die selben Strassen heute selbst mitten in der Nacht noch total 'überbevölkert' vor. Das sind andere Voraussetzungen, als die, für die unsere Oldies mal kreiert wurden. Es war damals nicht verantwortungsloser, ein Kind unangeschnallt auf dem Vordersitz eines 170er Mercedes mitzunehmen als es heute mit seinem Kindersitz auf dem verairbagten Beifahrersitz zu platzieren, eher im Gegenteil....Gut angeschnallte GrüßePik7Edit: Huarrghrrr!! Sch... Tippfehler[Diese Nachricht wurde von piksieben am 16. September 2004 editiert.]

bob
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Beitrag von bob » Do 16. Sep 2004, 11:57

Aus: "Welt der Physik":Physik im AutomobilDas grundsätzliche Prinzip des Automobils ist seit 100 Jahren unverändert geblieben: Verbrennungsmotor, zwei Achsen, Lenkung, Bremse, usw. Der Fortschritt im Automobilbau, der in den letzten 20 Jahren erreicht wurde, lässt sich auf drei Begriffe reduzieren: Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Dahinter verbirgt sich Forschung und Entwicklung auf höchstem technologischen Niveau. Hier hat die Physik die Grundlagen bereitgestellt, und sie wird auch in Zukunft neue Entwicklungen ermöglichen. [....]Die dazu nötigen Entwicklungsarbeiten finden immer in interdisziplinären Teams statt, die vor allem aus Ingenieuren der verschiedenen Fachrichtungen, sowie Physikern und Chemikern bestehen. Eine exakte Trennung der Beiträge der einzelnen Disziplinen zum Erfolg einer Entwicklung ist zumeist nicht möglich und in der Realität auch belanglos. Die Physik liefert wesentliche Initialzündungen und demonstriert zudem ihre Stärke in den Grenzbereichen des noch Machbaren wie in der Beherrschung extremer Drucke und Temperaturen oder der Messung kleinster Signale. Außerdem verkoppelt sie die Erkenntnisse verschiedener Disziplinen zu einem sicher funktionierenden Ganzen.Um es kurz zu machen:Wer Sicherheit will,muss "Oldtimer" meiden.Die relevanten Sicherheitskriterien für ein Automobil wurden vor rund 25 Jahren konsequent erforscht,entwickelt und seit 20 Jahren etwa in die Konstruktion einfließen lassen. Ein "Oldtimer" hat minimum 30 Jahre (sage nicht ich,sondern das Gesetz).Also entbehrt er der elementaren sicherheitstechnischen Überlegungen.Es interessierte einfach niemanden.Auch von Materialermüdung und Verschleißerscheinungen her ist ein Oldtimer de facto ein Sicherheitsrisiko,also diskutieren wir hier über ein totgeborenes Thema.bob

Altopelfreak
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Beitrag von Altopelfreak » Do 16. Sep 2004, 13:09

Hallo Oldtimer-Freunde,zunächst Zitat bob:" Wer Sicherheit will,muss "Oldtimer" meiden." War das nun ernst oder provokativ gemeint?Tatsache ist, dass das Entwicklungen zum Thema „passive Sicherheit" sehr viel älter sind, als nur 25 Jahre!Und dass diese Entwicklung nicht geradlinig verlief, sondern von vielen Fort- und Rückschritten gekennzeichnet war.Doch zurück zum Thema:Das aus-dem-Auto-fallen scheint in der „guten alten" - gurtlosen Zeit gar nicht so selten gewesen sein. Noch bis vor wenigenJahren war bei manchen älteren Leuten eine fast traumatische Angst davor festzustellen, dass sie stets mit von innen verriegeltenTüren unterwegs waren. Das war natürlich schon deshalb Unsinn, weil die Türen dann ebenso aufspringen können.Jedenfalls kaufte damals mein Vater seine Autos (Badewanne, P7, etc) stets in der zweitürigen Version, weil unsere Eltern uns Kinder auf der Rückbankso am sichersten wähnten, zudem musste die Beifahretür immer von innen verriegelt sein.Da fällt mir noch eine Geschichte, die irgendein Oldtimer-Kollege irgendwo mal zum Besten gab: In seiner Jugendzeit durfte sein Klassenlehrereinmal hinten im elterlichen Kapitän P2,6 mitfahren, bis in einer Linkskurve die hintere Türe aufsprang und der gute Mann auf der Strass landete.Zwar soll er unverletzt geblieben sein, doch riss er im Fallen noch den Aschenbecher aus der Türverkleidung.Na, ich hatte damals auch so manchen Lehrer, von dem ich mich gern auf diese Weise entledigt hätte!In diesem SinneKlausPS: Ach ja, über die Zeugnisnoten nach diesem Vorfall ist glaube ich nichts überliefert!

pobeda
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Beitrag von pobeda » Do 16. Sep 2004, 14:17

Hallo!@arondeman vom 13.09.Du suchst doch eine Loesung bei hinternen Beckengurten fuer deinen 4,5 Jaehrigen. Meine Tochter hat zu Ihrem 4. einen Roemer Vario bekommen. Das ist eigentlich kein Sitz, sondern so ein umgedreht u-foermiger "Beistelltisch" durch den der Gurt gefaedelt wird, und das Kind dadurch in den Autositz presst. Den kann man auch mit Spanngurten benuetzen. Allerdings jammert sie jetzt, sie wuerde zu tief sitzen. Kostet um die 50 Euro.@ford64Hast Du den P2 selbst gezeichnet? Wenn Ja, dann ziehe ich meinen Hut vor Dir....oh mein Toupet.Zum Thema: Sind wir in unseren Oldie wirklich so gefaehrdet. Passiv womoeglich. Aktiv doch eher weniger. Ich glaube das Wissen um die eigene Verletzlichkeit laesst uns doch vorrausschauender und defensiver fahren. oder? Gerade der Glaube durch zig Airbags und Sicherheitssysteme unverwundbar zu sein laesst Fahrer grosser Neuwagen den natuerlichen Menschenverstand ausschalten. Wer mit seinen Oldie unterwegs ist und sich mit dem Wagen und der damaligen Technik und der dazu notwendigen Fahrweise (z.B. Berg den gleichen Gang runter-wie raufgefahren) beschaeftigt und dementsprechend faehrt ist heute weniger gefaehrdet als "Normalautofahrer".Zeigen denn nicht auch die guenstigen Versicherungstarife, dass Oldies selten an Unfaellen beteiligt sind?! Deshalb finde ich eine uebertriebene Nachruesterei von Sicherheitstechnik fuer uebertrieben. Kinder schnalle ich im Auto aber immer an. Wenn auch oft nur mit Spanngurten.(die Kindersitze)MfG. Edwin

Hallo
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Beitrag von Hallo » Do 16. Sep 2004, 14:40

Hallo,um das Thema Kinder im Auto noch etwas zu strapazieren:Leider sehe ich es meist mehrmals täglich, das in modernen Autos die Kinder ungesichert, oft - dank der beliebten Heckklappen-Modelle - auch im Kofferraum krabbelnd oder auf dem Rücksitz turnend, transportiert werden.Mit diesen Bildern vor Augen denke ich, der beste Schutz der Kinder im Auto (egal ob Oldie oder neu) wären vernünftige Eltern.Hier ist das größte Sicherheitsrisiko, Technik kann da nur unterstützen!und tschüssHallo

arondeman
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Beitrag von arondeman » Do 16. Sep 2004, 14:59

@pobieda!Gute Idee. Danke für den Tip!Muss ich mal nächstens ausprobieren, denn dass mein Junior zu tief sitzt (wenn er direkt auf dem Rücksitz sitzt), glaube ich gerade nicht. Und er jammert auch nicht - im Gegenteil...GrußStephan

Mr. Hobbs
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Beitrag von Mr. Hobbs » Do 16. Sep 2004, 15:06

Zitat:Original erstellt von pobeda:... Wer mit seinen Oldie unterwegs ist und sich mit dem Wagen und der damaligen Technik und der dazu notwendigen Fahrweise (z.B. Berg den gleichen Gang runter-wie raufgefahren) beschaeftigt und dementsprechend faehrt ist heute weniger gefaehrdet als "Normalautofahrer".Zeigen denn nicht auch die guenstigen Versicherungstarife, dass Oldies selten an Unfaellen beteiligt sind?! Deshalb finde ich eine uebertriebene Nachruesterei von Sicherheitstechnik fuer uebertrieben. ...Liebe Oldtimerfreunde,ich erlaube mir an dieser Stelle, auf einen früheren Beitrag von mir zu verweisen, der leider (fast) unbeachtet blieb: /images/Forum6/HTML/001444.html Leider verhalten sich die anderen Verkehrsteilnehmer nicht so rücksichtsvoll, dass man als Oldtimerfahrer nicht doch etwas abbekommen kann.Und Oldtimer sind eben statistisch gesehen im Strassenverkehr (fast) nicht präsent, was sind denn ca. 100000 "Altfahrzeuge" im Verhältnis zu den Millionen PKWs, deswegen die günstigen Tarife.Ich wünsche allen Diskutanten eine unfallfreie FahrtChristoph

Mossi
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Beitrag von Mossi » Do 16. Sep 2004, 15:07

vielleicht sollte man einigen leuten mit Zuteilung der Fahrerlaubnis 2 Sachen aushändigen: Gehirn und die Fähigkeit es zu benutzen...... bzw. ein Implantat mit Verantwortungsgefühl......Ich habe mich mit meinem Trabant (ja ja, wilde Jugendzeit) damals auch überschlagen und das einzige was kaputt war waren Antenne und ein zerkratzter Türgriff... Und bei 2 Auffahrunfällen bin ich glimpflich davongekommen, von der gebrochenen Sitzarretierung mal abgesehen..... ein Safe ist er leider trotzdem nicht, aber unter alten Kleinwagen ist er mit Bestimmtheit einer der sichersten.Beweis: www.people.freenet.de/Tino23/Auswahl8.html ist interessant zu lesen

Antworten
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