DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

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Helmut Weiss
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Helmut Weiss » So 4. Mai 2008, 00:28

Stimmt genau. Auch ich brauche weder Deuvet noch ADAC. Die hubraumschwachen Fahrzeuge meiner Sammlung sind ohnehin benachteiligt, mein Jaguar Bj. 90 und mein Landrover Defender, gleiches Baujahr, als Alltagsfahrzeuge genutzt, kosten richtig Geld. Noch nie habe ich von den Segnungen irgendeiner Interessenvertetung profitiert. Ich bin zwar Mitglied im ADAC, aber wenn die Pannenversicherung nicht meinen Ansprüchen genügt, wird gekündigt. Daß der ADAC den Deuvet offensichtlich recht trickreich aus der FIVA verdrängt hat, sehe ich als anregendes und unterhaltsames Schurkenstück.Histomat

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Maxe
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Maxe » So 4. Mai 2008, 00:47

Dann haben wir schon mal zwei die das Kabinettstückchen weiter führen und einfach mal so ins blaue pro ADAC schreiben. Das ihr beide damit der gesamten Szene schadet ist euch sicher bewusst, aber auch egal. Genau solche Leute wie ihr habt mich dazu bewegt nur noch ein Oldtimer-Fan zu sein wie zehntausende andere auch. Vielen Dank die Herren.mitleidiglächelnde Grusse aus einer südlichen MetropleMaxe

Josef Eckert
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Josef Eckert » So 4. Mai 2008, 09:58

Lieber Maxe,Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, wüßtest Du dass ich meine Oldtimer auch hin und wieder bewege und dazu brauche ich eine Zulassung. Ich schmunzle auch über das Husarenstück des ADAC - nur so kann es gehen die Macht an sich zu reißen. Wie groß die ist lasse ich mal dahingestellt. Auf jeden Fall tun sie etwas in die richtige Richtung. Denn die überdemokratische, viel zu brave, verknöcherte und sich selbst bremsende Vorgehensweise des DEUVET bringt bei der inhomogenen Oldtimergemeinde nichts. Und IKM oder Ladenburger Kreis (kennt keiner und assoziiert mehr mit einer Widerstandsbewegung im 3. Reich, als mit einer Oldtimer-Interessenvertretung) bringen doch nichts zustande, viel zu unprofessionell. Der ADAC muß jetzt aber auch zeigen, dass er was für die Oldtimerbesitzer tut, sonst hat auch er ganz schnell verloren und schlechte Presse würde ihm mehr schaden, als das was er durch seinen Handstreich erreicht hat. Ob ich der Oldtimerszene schade, glaube ich nicht. Dazu habe ich zuwenig Einfluss. Bin halt Realist. Ehrlich gesagt, wenn die Oldtimerszene mehrheitlich aus solchen Typen wie Maxe bestehen würde, wäre mir das auch völlig egal, solange ich mit meinen Interessen dabei gut abschneide.Soviel zu meinen Gedanken. GrußJosef

Bilbrud
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Bilbrud » So 4. Mai 2008, 11:20

Irgendwie fasse ich es nicht:Objektivität sucher ich nicht in so einer Diskussion, denn ich will ja hören was ein Maxe und ein Josef sich so denkt.Objektiv kann und braucht keiner von beiden zu sein ich hoffe ich kann bischen filtern was von den einzelnen kommt und mir daraus ein bild machen...Das tun hier andere scheints nicht.einige Sachen die für mich feststehen:Der DEUVET ist tot..(kann man selbst bei Herr wilke so rauslesen , zumindest als Ansprechpartner für die FIVA.)Der ADAC ist gross ,sehr sehr sehr gross und hat zig Interessen, er Er ist wenn er denn will(!!!), schneller stärker evtl dadurch besser.Mein und der anderen Schreckgespenst: Der ADAC opfert die Interessen einer seiner Gruppen zu gunsten anderer.Das er das tut ,steht im zu ,ist nicht nett ,aber er will weiter Geld machen.Die Oldtimerszene ist für den ADAc zu 100% entbehrlich...das ist kein guter Verhandlungspunkt für Kooperationsverträge eher für Knebelverträge.Und mit Heroen die sich schon in so einem Forum direkt mit Schrauben(sandkastenförmchen habt ihr ja nicht mehr) bewerfen,wirds in D bald keine Alternative zum ADAc geben , die irgendwelchen Einfluss hat. Die paar Heinzis in Ladenburg /IKM / OICD interessieren dann keinen mehr.Mal sehen was Deuvet und OICD diese Woche so von sich geben ..der ADAC braucht nichts zu sagen dessen Ausrichtung ist klar..die haben Dollarzeichen in den Augen

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Maxe
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Beitrag von Maxe » So 4. Mai 2008, 11:23

Lieber Josef,wenn du nur halb so viel Egoismus und kurzsichtiges Denken an den Tag legen würdest, dann könntest du einige Erfolge der deiner Meinung nach "unorganisierten Haufen" auch erkennen. Wie dem auch sei. Du erwartest von Freizeitakteuren, Leistung und vergeleichst sie mit Festangestellten Arbeitnehmer beim ADAC. Hinzu kommt noch, das du ausser Mund(schreib)Propaganda nichts den Aktiven zukommen lässt. Vermutlich bist du auch nicht bereit einen Finger zu rühren und deine Geldbörse muss ja auch verschlossen bleiben.Jeder weiss, das gerade ich gegen den DEUVET gewettert habe. Ich habe keinen Sinneswandel durchlebt sondern einfach nur mal die Masse in meinem Kopf benutzt und ein Stück weiter gedacht. Der ADAC wird Anfangs sicher richtig gute Erfolge erziehlen, denn er beschäftigt hauptberuflich Leute für gutes Geld die sich ins Zeug werfen da es ihr Beruf ist. Kann das ein DEUVET oder eine IKM? Nein, das können sie nicht. Sind ja nur Freizeitakeureund vom Klinkenputzen bei Politikern kann man nicht satt werden geschweige denn eine Familie ernähren. Gut, es werden Beiträge erhoben. Im Falle DEUVET sind das 7,00 € und die IKM 24,00 €. Schauen wir uns doch mal die andere Seite an.Das verfügbares (Netto-)Jahreseinkommen eines "Durchschnittsbürgers" in Deutschland liegt bei rund 23.000 €, Stand 2006 (Quelle: http://www.sozialpolitik-akt...lung/2/ab/abbII18.pdf). Diese Zahl wird logischer Weise durch wahnwitzige Managergehälter massiv nach oben gerissen. Ich vermute, ein brauchbarer Wert wird bei ca. 18-20tds Euro liegt. Und das sind Nettozahlen. Kommen also noch die Lohnnebenkosten draufEin ADAC kann monatlich ein paar gehälter Zahlen und vollen Einsatz der Mitarbeiter forden. Und das forderst du jetzt von den Freizeitakteuren des DEUVET oder IKM die das nach Feierabend oder in ihrer Urlaubszeit machen. Und bitte schon voll durchorganisiert versteht sich.Du vergelichst also Äpfel mit Birnen!er-ka hat einen, meiner Meinung nach, sehr guten Anfang zur Diskussion gestellt die auch der Vorstand des DEUVET beherzigen sollte. Und noch etwas. Bist du nicht bereit für Leistung selbst Leistung zu bringen, hast du im Grunde auch nicht das Recht einen Nutzen daraus zu ziehen. Hast du ein H im Kennzeichen? Darfst du mit einer eigendlich unnötigen Freizeitkarre jetzt in Umweltzonen fahren? Nutzen tust du es und denkst du nicht mal darüber nach wem du das zu verdanken hast. Dir ist es lieber du bekommst es "kostenlos", denn den Mitgleidsbeitrag im ADAC zahlst du eh und ohne Diskussion. Nur wie das im Nachhinein ausfällt wenn ein Club der Neuwagenvereinigung das Zepter übernimmt, weisst du nicht. Ist dir auch wurscht, denn du musst/willst das Auto ja nicht unbedingt fahren, nur ein bischen daran herumbasteln .....

Helmut Weiss
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Beitrag von Helmut Weiss » So 4. Mai 2008, 12:16

Hallo Maxe,ich bin niemand zu Dank verpflichtet, besitze kein H-Kennzeichen, fahre nicht mit "eigentlich unnötigen Freizeitkarren in Umweltzonen herum". Und zwar aus Überzeugung. Wollen wir hoffen, daß Politiker Deine freimütigen Äußerungen nicht lesen.Ich nutze zur Zeit ein 07er-Kennzeichen, das wohl billig ist, aber auch zu nichts taugt. Als Fortschritt sehe ich nur das Saisonkennzeichen an, das aber mit Oldtimern eigentlich nichts zu tun hat.Mir ist klar, daß in Zukunft alle über 30 Jahre alten Fahrzeuge ein hartes und schikanöses Zulassungsverfahren durchlaufen müssen, wobei alle einschlägig bekannten Dienstleister und Interessenvertreter die Hände aufhalten werden. Die über 50 Jahre alten wird man schonen, ihnen aber nicht mehr als eine Nutzung gemäß dem 07er-Kennz. zubilligen. Aus Gründen des Umweltschutzes wäre ich mit dieser Entwicklung einverstanden, zumal auch ein erheblicher Teil der Spar-Autofahrer von der Bildfläche verschwinden wird, mit denen ohnehin kein Geld zu verdienen ist und die schon wegen ihrer hohen jährlichen Fahrleistung durchaus als Umweltsünder bezeichnet werden können.HistomatBeitrag geändert:04.05.08 12:20:34

SEAT
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Beitrag von SEAT » So 4. Mai 2008, 13:05

Zitat:Original created from Maxe on/at 04.05.08 11:23:57Und das forderst du jetzt von den Freizeitakteuren des DEUVET oder IKM die das nach Feierabend oder in ihrer Urlaubszeit machen. Und bitte schon voll durchorganisiert versteht sich.Ich habe großen Respekt vor dem persönlichen Einsatz der IKM-Aktiven (bin selbst auch Fördermitglied geworden). Doch wenn ich nun sehe, wie dort in aller Öffentlichkeit und ausdauernd über vergleichsweise Lappalien wie den Betreiber des Forenservers gestritten wird, denke ich am ehesten an den Zwist zwischen der "judäischen Volksfront" und der "Volksfront von Judäa" (Monty Python). Vom "members only" Deuvet habe ich bisher nur wenig gehört, vor allem nicht zu den angekündigten "entsprechenden Maßnahmen". Eine starke, zielgerichtete, geeinte "Szene" als wirksamer Gegenpol zum "Moloch ADAC"? Fehlanzeige... und wie ADAC/FIVA mit schwächeren Hindernissen umspringen, haben sie ja eindrücklich demonstriert.So grundsätzlich skeptisch ich auch dem ADAC als nationaler Oldtimervertretung gegenüberstehe, sehe ich daher leider momentan keine realistische Alternative. Ich lasse mich freilich gern eines besseren belehren...Gruß,Thomas

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Gerrit
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Beitrag von Gerrit » So 4. Mai 2008, 13:30

Zitat:Original erstellt von Helmut Weiss am/um 04.05.08 12:16:04Mir ist klar, daß in Zukunft alle über 30 Jahre alten Fahrzeuge ein hartes und schikanöses Zulassungsverfahren durchlaufen müssen, wobei alle einschlägig bekannten Dienstleister und Interessenvertreter die Hände aufhalten werden. Die über 50 Jahre alten wird man schonen, ihnen aber nicht mehr als eine Nutzung gemäß dem 07er-Kennz. zubilligen. Aus Gründen des Umweltschutzes wäre ich mit dieser Entwicklung einverstanden, zumal auch ein erheblicher Teil der Spar-Autofahrer von der Bildfläche verschwinden wird, mit denen ohnehin kein Geld zu verdienen ist und die schon wegen ihrer hohen jährlichen Fahrleistung durchaus als Umweltsünder bezeichnet werden können.Hallo Helmut,es klingt hart, was Du im ersten Teil des Absatzes schreibst und sicher wird es in dieser Form keiner hören (lesen) wollen, aber ich befürchte im Kern könntest Du Recht behalten.Der Umweltschutz wird meiner Meinung nach überstrapaziert, mit dieser Keule kann man inzwischen jedes Argument erschlagen.GrußGerrit

Josef Eckert
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Josef Eckert » So 4. Mai 2008, 14:19

Hallo Maxe,bin völlig Deiner Meinung. Deine Zusammenfassung kann ich so unterschreiben. Nur, für mich zählt das Ziel und nicht, dass ein armer DEUVET nicht in der Lage ist so zu agieren wie ein ADAC oder ähnliches. Es muß nicht der ADAC sein. Warum sind die Krämerläden und kleine Handwerker um die Ecke eingegangen? Weil es der Zug der heutigen Zeit ist und auch mit viel Freizeitengagement kann man das nicht aufhalten. Wir können die Gehälter der Manager nicht beeinflussen, das tun die Konzerne schon selbst. Wir können nur im Strom mitschwimmen und versuchen den einen oder anderen Fisch für sich selbst an Land ziehen. Alle andere erinnert nur an Don Quichote. Klasse dass man mit H-Kennzeichen in Umweltzonen darf. Ich wohne in der Nähe von Köln und will da nicht mal mit dem modernen Auto rein. Blöd für alle die dort wohnen müssen. Denen hilft aber die H-Kennzeichenregelung auch nicht. Wer will schon jeden Tag eine alte Kiste fahren, außer einer handvoll Enthusiasten (ich könnte hier jetzt auch ein anderes Wort gebrauchen). Denn auch das alte Auto wird nicht besser wenn es jeden Tag bei Wind und Wetter ran muß.Ich zahle Beiträge in 4 Oldtimer-Clubs. Ich denke das reicht. Und vo einer Interessenvertretung möchte ich Erfolge sehen und nicht hören ja wir machen alles ehrenamtlich und können daher nicht mehr erreichen und bekommen von der Masse auch nicht genügend Unterstützung. Dann muß das System geändert werden und diese Änderung sehe ich im Moment. Ob zum Guten wird sich zeigen.Es gilt mehr denn je fressen oder gefressen werden. Ich weine nicht über das geringe Durchschnittseinkommen hier in Deutschland, sondern schaue dass ich mit meinem Einkommen mir mein Hobby und anderes leisten kann.GrußJosef

er ka
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DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von er ka » So 4. Mai 2008, 15:00

Hallo erstmalund interessant, 14 Seiten Beiträge, mit vielen nützlichen und nutzlosen Meldungen.Ein Resüme für mich:Da gibt es einige welche meinen für eine Sache einzustehen, etwas bewegen zu wollen, Argumente dafür schreiben und auch bereit sind sich einzubringen. Sie stehen derzeit wie Don Quichote vor Windmühlen.Da gibt es andere welche in einem, für mich, engstirnigen egoistischen Kreis rotieren, jedoch den Nerv haben, obwohl sie nichts ändern wollen zu schreiben "ich will".Alles erinnert mich an den Ausspruch vor vielen Jahren als da jemand sagte: Niemand hat vor eine Mauer zu bauen. Die Folgen kennt jeder bis zum heutigen Tag und bezahlt dafür.Wie ist es denn in der uneinigen Szene? Da sind einige die vor Gefahren warnen und andere die sagen wird schon nicht kommen. Der ADAC sagt einfach so etwas hat niemand vor und andere sagen....doch.Der ADAC tritt keinen Beweis an so etwas nicht zu planen (selbst wenn kann man ja schliesslich auch wieder ändern) und die anderen können ihr logischen Denken nicht belegen. Statistisch 50:50, wenn man es mal so lapidar nimmt.Nun mal etwas genauer, der ADAC übernimmt den ANF Status. Der Deuvet steht mit der Narrenkappe an der Wand.Der Deuvet kann derzeit nicht viel bewegen, jetzt bitte nicht: hat er bisher auch nicht, ist jetzt nicht Gegenstand.Der ADAC hat Profis angesetzt und die müssen bewegen, nur was?Wenn nun irgendwann mal, ob das von mir angedeutete Szenario einsetzt oder nicht, der ADAC meint er müsse, um den Schmusekurs mit Politik und/oder Autoherstellerszene aus welchem Grund auch immer zu retten oder zu festigen, wird dem ADAC herzlich egal sein ob ein Josef will, oder ein Helmut ohne H Kennzeichen unterwegs ist, einfach die alten Autos auf dem Umweltpolitischen Opfertisch mittels Unterstützung einer Altersgrenze notfalls mit der Umweltkeule erledigen und sich nicht an einer Grabrede beteiligen sondern dieses noch als gute Tat auf die Fahne schreiben.Danke, Szene, ab da ist es egal ob Saison Kennzeichen, H Kennzeichen, voller Steuersatz, Katalysator oder was auch sonst immer. Dann interessiert weder Deuvet, ADAC, OICD, IKM, Ladenburger oder Aschaffenburger Kreis, oder irgendein Stammtisch wie er auch immer sich nennen mag.Ab da habt ihr Schrott in der Garage und der ist bitte geflissentlich zu entsorgen. Einige wenige Exemplare können ja in irgendein Museum kostenfrei gestellt werden, nur was dann? Wie geht es weiter, jetzt und in Zukunft?Lasst mal Egoismus oder ähnliches ausser Acht, denkt einfach mal logisch und nüchtern.Komme mir bitte niemand mit den dann freiwerdenden Arbeitsplätzen beim ADAC, dafür gibt es andere Institutionen, hatten wir alles schon oft genug, nur dürft ihr dann die "armen" Menschen die euch das Hobby vermiest haben, noch durchfüttern. Zum Dank oder ist es dann Ironie?Der ADAC und der Oldifahrer davor, noch eigener Wille oder wie der Hase erstarrt vor der Schlange?Die Szene, mit einem endlich einsetzenden Ruck oder versunken in Apathie?Wie gesagt, alles nur meine Meinung.Ich fahre(niemand will eine Mauer bauen)freundlich grüssender ka

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