Wie siehts denn mit der DEUVET Umfrage aus
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- Registriert:Sa 7. Dez 2002, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Wie kommt es bloß, dass ich mit genau einer solchen Antwort aus genau dieser Richtung gerechnet hatte? Sollte meine Antwort dir in der Frage, wie du die Zielrichtung des FIVA-Fragebogens unterstützt, etwa derart in die Parade gefahren sein?Niemand ist gezwungen, meine Schlussfolgerungen (die, wie ich zwsichenzeitlich gemerkt habe, nicht nur meine sind) zu seinen eigenen zu machen, aber darüber nachdenken kann nicht schaden, vor allem in der heutigen Zeit einer immer weiter um sich greifenden Gängelei ...Und selbstverständlich sei es jedem unbenommen, meine Bedenken hieb- und stichfest (!) und Punkt für Punkt (!!)zu entkräften. Ich werd's mir gerne anhören ...
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Wie siehts denn mit der DEUVET Umfrage aus
Bei so einer Antwort hat man eher das Gefühl, dass sich in die Angelegenheiten des DEUVET niemand einmischen soll- schon gar nicht eine Oldtimer-Website.Gute Vorschläge scheinen nicht erwünscht zu sein...Traurig.Steffen (der aber trotzdem den lächerlichen Bogen ausgefüllt und abgeschickt hat..)
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Wie siehts denn mit der DEUVET Umfrage aus
Hallo erstmal,mich überrascht die schnelle Reaktion von Mike Hirschfeld nicht wirklich, ist doch Oldtimerinfo ein, wenn auch kleiner Spiegel, was sich in der Oldtimerwelt an Meinungen in Umlauf befinden. Das auch der Deuvet hier mitliest wundert, so glaube ich, nicht wirklich jemanden hier, oder? Auf der anderen Seite stimme ich der Antwort von Steffen zu. Würde doch die angebotene "Zusammenarbeit" dazu führen das man beim Deuvet sich in gewissem Rahmen öffnen müsste und das wiederum könnte, je nach Gelingen oder Nichtgelingen, Kritik, Ideen oder eine weitere Zusammenarbeit mit der Szene, oder sogar noch übler, Arbeit überhaupt, nach sich ziehen.Man könnte sich auch beim Deuvet nicht mehr selbst loben wenn man so etwas annimmt und auf die Stimme eines Forum hört.Weitere Zusammenarbeit würde sicherlich auch weiteres von der Deuvetstruktur und von der Handlung oder Handlungsunfähigkeit ans Licht bringen und das ist sicherlich nicht erwünscht.Peter Schneider ist für mich der einzige derzeit beim Deuvet aktive, welcher Manns genug ist über seinen Schatten zu springen und ein solches Angebot zum Wohle der Szene anzunehmen.Das gute Ideen vom Oldtimerinfoforum kommen ist nicht von der Hand zu weisen, hat doch der Deuvet in der Vergangenheit zu einem Teil davon in mehr oder weniger modifizierter Form davon provitiert.Ich sehe leider nur gerade wieder einmal eine Handreichung an den Deuvet zur Verbesserung der Situation als solches, nämlich dem Oldtimerbesitzer und Fahrer, ungenutzt und einseitig abgelehnt, verpuffen.Schade, es wäre sicherlich ein, wenn auch kleiner aber sinnvoller Anfang einer guten, effektiven, zu aller Nutzen gereichenden Zusammenarbeit gewesen.Ich fahre(manchmal nicht verstehend)freundlich grüssender ka
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Hallo!Der DEUVET kommt bei dieser "Aktion" - wieder einmal - ziemlich spät hinter dem Ofen vor. "Aktionismus" in letzter Minute. Von ausländischen Clubs, in denen ich Mitglied bin, habe ich die Umfrage bereits vor Monaten erhalten - und beantwortet (was ich in Deutschland jetzt nicht mehr darf, da ich ja schon an anderer Stelle meinen Fragebogen abgeliefert habe... - der ja angabegemäß gekennzeichnet ist...). Woanders hat man die Bedeutung gleich erkannt - und gehandelt. Beim DEUVET hat der Denkprozeß, an der Umfrage teilzunehmen, 1/2 Jahr gedauert!!!! Um dann im letzten Moment noch aufzuspringen. Welchen Reim soll man sich darauf machen?Und wieder einmal wurden die Clubs nicht integriert, sondern man wählt seinen eigenbrötlerischen Sonderweg. Warum? Vielleicht weil man damit einen Weg zur "Selbstdarstellung" gefunden hat? Auf das Ergebnis kommt es ja offensichtlich nicht an...Daß der Weg über eine "elektronische" Umfrage nicht gehen soll ist ist klar. Man schaue sich nur einmal die homepage des DEUVET an. Reichlich dilletantisch (da liegen sogar Textteile übereinander, so daß man sie nicht lesen kann...!). Kein Wunder, daß man behauptet, die Akzeptanz der elektronischen Medien sei bei Oldtimerbesitzern besonders gering. Das scheint aber speziell die Führungsriege zu betreffen, die von sich auf andere schließt. Oder will man damit sagen, daß Oldtimerbesitzer deutlich dümmer/verkalter seinen als der Durchschnitt der Bevölkerung?...
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So, ihr Lieben!Ja, der Arondeman meldet sich auch mal wieder!Er liest zwar in letzter Zeit hier nicht mehr so aufmerksam mit (u.a., weil es andere, gemütlichere und produktivere Foren gibt), aber bei DEM Thema muss doch noch einiges gesagt werden.Ist ja allerliebst – ihr lasst euch ellenlang über die Art und Weise aus, wie man diese Erhebung hätte durchführen sollen, aber bringt das in der Sache irgendwas, außer die üblichen, liebgewordenen Feindbilder zu pflegen, weil sie einen so herrlich in der eigenen Meinung und der eigenen Vollkommenheit bestätigen? (Randbemerkung zum allgemeinen Überdenken: Diesen Fragebogen gibt es auch online – asiehe hier: http://www.fiva-survey.org/registration ... html?cc=FR Und dort steht AUSDRÜCKLICH, dass man ihn sowohl online als auch auf Papier ausfüllen darf – nur eben nicht beides Und daraus darf jetzt jeder seine Folgerungen zu gewissen „offiziellen“ Aussagen treffen, die weiter oben in diesem Thread zu lesen waren.) Aber was VIEL wichtiger ist: Hat sich eigentlich schon mal jemand ernsthaft Gedanken über den Inhalt und die Hintergedanken der Fragen gemacht???Dieser Fragebogen wurde z.B: auch im französischen Gazoline-Forum intensiv debattiert, und der Eindruck, den bestimmte Fragen dieser „Untersuchung der Bewegung“ bei etlichen Lesern dort hinterlassen, ist ein äußerst schaler. Was vielen Diskutanten dort sauer aufstößt, kann ich absolut nachvollziehen:- Was für ein Bild der Oldtimerei entsteht denn durch die Gestaltung der Fragen hier? Soll hier ein Weltbild des oldtimerfahrenden Geldsacks zementiert werden?- Dient die „Untersuchung der Bewegung“ vielleicht nur irgendwelchen Marketingfuzzis, um die Kaufkraft und Tauglichkeit der Oldtimerfahrer als Konsumentenzielgruppe zu erforschen? (Nach gläsernem Kunden jetzt der gläserne Odltimerfahrer?)- In welchem Licht erscheinen diese Daten, wenn sie von politischen Instanzen ausgewertet und instrumentalisiert werden? Wird dann nicht vieles auf einmal für uns sehr kontraproduktiv??Denn über manche Fragen muss man sich schon sehr wundern, und bei vielen Fragen sollte man sich bei der Beantwortung IMMER und STÄNDIG die Frage stellen: „Cui bono?“ („Wem nützt es?“)Beispiele:Frage 4:Marktwertangabe schön und gut, aber in welchem Licht stellt sich die Marktwertangabe bei der Beantwortung der weiteren Fragen dar? (s.u.)Frage 8:Eigenartige Auswahl der Veranstaltungskategorien: Vorneweg Wettkämpfe irgendwelcher abgehobener Art? Für wieviel Prozent ALLER Oldtimerfahrer steht denn das im Mittelpunkt? Fallen normale Oldtimerausfahrten nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ unter die „Straßenfahrt ohne Wettkampf“, wenn das keine offizielle Veranstaltung von A nach B ist? Lassen sich „Show/Ausstellung/Teilemarkt“ denn wirklich von ihrer Grundkonzeption in einen Topf werfen? Und Clubtreffen stehen sinnigerweise an LETZTER Stelle? Und wo bleiben die lokalen, regionalen markenungebundenen Treffen auf der grünen Wiese? Passen die unter „Show/Ausstellung“, oder denken die abgehobenen FIVA-Gestalten da vielleicht eher an die Teilnahme bei der Techno Classica etc.? Kurz, entsprechen diese Kateogrien der Realität der Oldtimerei auf der „Grassroots“-Ebene des ganz normalen, bodenständigen Oldtimerfahrers (wie es doch die Masse der Oldtimerfahrer sind), oder sollen nur die typischen Renommieroldtimerwichte bedient werden, die nur in FIVA-A/B- oder -XYZ-Wagenpass-Wertungsfahrt-Kategorien denken können?Frage 9:Was soll das ? Der Oldtimerfahrer als potenzieller Wirtschatsfaktor für die Tourismusindustrie? Und wennn ich das wahrheitsgemäß ausfülle, aber vier Fünftel meiner Übernachtungen bei befreundeten Oldtimerfahrern am Zielort der von mir besuchten Veranstaltungen (also außerhalb jeder kommerziell verwertbaren Kategorien) verbringe? Schade ich dannn womöglich den Intentionen dieses Fragebogens, weil ich seine gewünschte Aussagefähigkeit unterlaufe??Auch da wieder die Frage: Ist diese Frage für die Interessen der Oldtimerfahrer (NICHT für die Interessen derer, die mit den Oldtimerfahrern Geld verdienen wollen) in IRGENDEINER Weise relevant??Frage 10:Und was soll das? Sind das die Kategorien, in denen das Gros der Oldtimerfahrer denkt, wenn es eine Oldtimerveranstaltung für lohnend befindet? Oder hat da die Vermarktungsindustrie den FIVA-Leuten die Kriterien in die Feder diktiert? Denn was ist mit Kriterien wie „oldtimerfreundliches Ambiente“, „Wiedersehen von Oldtimerfreunden/Pflege von bestehenden persönlichen Kontakten“, „reeller Gegenwert in anderen Kriterien als GELDwert“, „Zahl der Fahrzeuge/Größe der Veranstaltung“ usw. usw.?Frage 13:Da wird sich aber ggf. ein Finanzbeamter freuen, wen er mitbekommt, dass die Oldtimeszene in ihrem statistischen Durchschnitt ein soundsohohes Umsatzvolumen vor allem mit dem Verkauf von Oldtimern erzielt. Noch schärfere Auflagen beim Verkauf der Sammlerfahrzeuge?Frage 14: Wenn man ganz böse wäre, könnte man – wenn eine zu hohe Zahl rauskommt – daraus folgern, dass der Sprit – gemessen an dem, was der Normalbürger für Sprit ausgibt – vielleicht noch gar nicht teuer genug sein kann. Frage 15:Wenn man den Wirtschaftsfaktor „Oldtimerfachbetriebe“ erfassen will, ist das eine sehr nebulöse Art der Fragestellung. Oder will man bloß dem (statistischen) Selberrestaurierer das Handwerk legen?Frage 16:Wem unter den OldtimerBESITZERN nützt diese Frage? Oder möchte die Autoindustrie erfahren, wieviel Kaufkraft sie hier noch abschöpfen kann?Frage 17:Kleidung? Also Rennfahrerbrillen, „Rennfahrer“-Narrenkäppchen und Overall? Oder Kleidung schlechthin als Vergleichswert für die Konsumentenkaufkraft schlechthin?Frage 18:Siehe Frage 16 – ist das eine für das Oldtimerhobby relevante Frage? Wenn ja, welchen Aussagewert hat sie dann? Fragen mit Kategorien wie „Sind folgende Kriterien beim Kauf eines modernen Fahrzeugs relevant? a) Anhängelast, b) Ladevolumen (Kombi), etc...“ würde ich ja noch verstehen, aber so???Oder dient die Frage nur wieder der Neuwagenindustrie?Frage 19: Siehe Frage 18 und 16 – so allmählich rundet sich das Bild ab. Oldtimerfahrer als Zielgrupe für die Bindung an die entsprechende Neuwagenmarke. Eigentlich sollte jeder, der sich hier nicht total vereinnahmen lassen will, z.B. beim Besitz eines antiken Benz oder Jaguar durch die Bank als Neuwagen „Lada“ oder „Dacia“ reinschreiben ... Frage 21: Was geht diese Frage IRGENDJEMANDEN an, dem es rein um die Oldtimerei geht?Oder andersrum gefragt: Welche Brisanz könnte das damit gewonnene Zahlenmaterial in Verbindung mit der Beantwortung der Fragen 11, 12, 13,14 und 17 womögliche ines Tages entfalten, wenn es in die Hände gewisser politischer Kreise gerät?Wenn z.B. ein im Gesamtdurchschnitt überdurchschnittlich hohes Bruttojahreseinkommen gepaart mit überdurchschnittlich hohen Investitionen in das Oldtimerhobby herauskommt, warum sollte man denen dann auch noch weiterhin Sondertarife bei der Kfz-Steuer (H-Kennzeichen, 07er Nummer etc.) gewähren? Denn „die haben’s ja“.Oder wenn weit unterdurchschnittlich niedriges Bruttojahreseinkommen gepaart mit überdurchschnittlich hohen Investitionen herauskommt (am Ende gar noch in Fahrzeuge, die es laut Antwort auf Frage 4 eigentlich gar nicht wert wären), gilt man dann nur noch als Spinner, der das Geld für nicht wirklich wichtige Dinge verplempert, also eigentlich auch keine Förderung braucht, solange er nicht die (politisch erwünschten) Prioritäten seines Konsumentenverhaltens richtig setzt?Oder wie sieht es aus, wenn bei bestimmten Marken oder Baujahren unterdurchschnittliches Einkommen und unterdurchschnittliche Investitionen zusammenfallen, gelten die dann als wenig gepflegte Gurken (was interessierte Kreise daraus folgern
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Lieber Stephan,wenn abends an deutschen Stammtischen Pauschalurteile über "die" Deutschen und "die" Franzosen gefällt werden, dann überrascht mich das nicht weiter. Daß du, der sich in der Rolle des "Großmeisters differenzierter Betrachtungsweise" stets gefallen hat, jetzt auch auf diesem Niveau angekommen bist, verwundert mich etwas. Hoffentlich ist das kein Nebeneffekt vom tummeln in den anderen, produktiven Foren...Was für die einen "natürliche Skepsis" ist, ist für die anderen vielleicht schon "Verfolgungswahn".In diesem Sinne: Frohes Wochenende und bis MontagFrank
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Warum du mit einer Antwort aus dieser Richtung gerechnet hattest? Nun, das liegt wohl an deiner - wie du es nennst - "natürlichen Skepsis"...Es gibt leider nur zwei Institutionen, die dir hieb- und stichfeste Antworten auf deine Fragen geben können, das ist der DEUVET und die FIVA. Wenn du tatsächlich an einer Antwort interessiert bist, schreib sie doch mal an und teil uns das Ergebnis mit.Frank
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Ich habe mir, inspiriert durch diesen Thread, gerade auch einmal den Fragebogen, den ich zunächst achtlos zur Seite gelegt hatte, angeschaut.Und ich habe den Eindruck, dort geht es nicht um mich. Ich habe kein Geld, nehme an keinen organisierten Veranstaltungen teil, bin kein Mitglied eines Clubs, meine Fahrzeuge stammten bislang sämtlich aus der Preisklasse <2000 Euro, sind immer in einem höchstens mittelmäßigen (aber immerhin verkehrssicheren) Zustand gewesen und wurden möglichst billig instandgehalten. Restauriert habe ich noch nie, Fachwerkstätten halte ich auch nicht am Leben, ich konsumiere insgesamt nicht viel, für Hotels habe ich kein Geld. Der einzige Grund, weshalb ich gerne alte Fahrzeuge fahre: Sie gefallen mir besser. Ich schaue sie gerne an und fahre gerne damit. Dabei gefallen mir Außenseitermodelle meistens am besten.Der Bogen wendet sich m.E. zu einem großen Teil an die Zielgruppe, die Motor Klassik gerne als Leser erreichen möchte.Wie gesagt, um mich geht es dort nicht und Stephans Argumente fallen speziell für mich, aber auch generell tatsächlich in die Kategorie "gesunde Skepsis".
- spitzerer
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Naja, vielleicht erklaert auch mal einer von der FIVA (siehe Link von arondeman) warum bei der FIVA Europa nur aus Frankreich, Niederlanden, Daenemark und Schweden besteht ???Nur fuer diese Laender gibt es Club-Listen und (diesmal wirklich) numerierte Online-Fragebogen. Und komischerweise sind da eine Reihe von Fragen anders, ganz anders und/oder ausfuehrlicher als auf dem Wisch, den da der DEUVET verteilt hat. Es wird immer merkwuerdiger um diese "UMFRAGE" .....z.B. vieviel "Garagenkosten" die Oldies verursachen, interessiert keinen - alle haben einen eigenen Hangar, scheinbar. Dass man in den letzten Jahren gar keinen Oldie ge- oder verkauft hat, kommt auch nicht vor. Es ist auch uninteressant, wielange man die Fahrzeuge schon besitzt und ob es Teile-Probleme gibt ....Alles SEHR, SEHR merkwuerdig da ...Wolfgang
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Zitat:Original erstellt von ericstrip:Der Bogen wendet sich m.E. zu einem großen Teil an die Zielgruppe, die Motor Klassik gerne als Leser erreichen möchte.Das ist natürlich völlig richtig- auch ich empfinde das so. Ich gehöre mit Sicherheit auch nicht dieser Gruppe an, habe aber diesen Bogen trotzdem ausgefüllt, so gut es eben bei der teilweise dämlichen Fragestellung ging.Es ist doch aber ganz klar, worum es hier geht: bei dieser Umfrage soll heraus kommen, wie groß denn der Wirtschaftsfaktor "Oldtimer" in Deutschland tatsächlich ist. Das Ergebnis dabei ist nicht für die Oldtimerfahrer selbst gedacht- wichtig ist das doch nur für die Politik und die Hersteller. Es sollte doch jedem klar sein, dass man ohne einermaßen aussagekräftiges Zahlenmaterial bei solchen Instanzen nichts, aber auch gar nichts bewirken kann. Wieso sollte sich ein Politiker denn überhaupt mit unseren Problemen beschäftigen, wenn man ihm nicht mal mit ein paar Basisdaten (und seien die noch so fragwürdig) "füttern" kann..? Wieso sollen sich denn die Hersteller mehr in Teilenachfertigungen oder Traditionspflege engagieren, wenn ich ihnen nicht auch mal eine Zahl nennen kann, wieviele Oldtimerbesitzer auch aus Markensolidarität als Alltagswagen die gleiche Marke kaufen..?Genau in diese Richtung gehen sämtliche Fragen dieses dubiosen Bogens.Ich befürchte allerdings, das Ergebnis wird vielen Leuten (eben der "Motor-Klassik-Klientel") nicht gefallen: es wird wohl zeigen, dass eben ein Großteil der Oldtimerbesitzer in dieses Raster nicht hereinpasst und dass es (zu ?) viele Leute gibt, die ihr Hobby zwar betreiben, aber damit nicht wirklich gravierend die Wirtschaft unterstützen. Vor allem wird es wohl eine starke Markendivergenz geben: ich wage zu behaupten, dass der Durchschnitts- Mercedes-Fahrer wesentlich interessanter aus wirtschaftlicher Sicht ist als der Durchschnitts-Opel-Oldie-Fan...Steffen