Autobahnfahrten immer gefährlicher ?

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FKS 750
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Autobahnfahrten immer gefährlicher ?

Beitrag von FKS 750 » Do 25. Jul 2002, 09:28

so, auch auf die gefahr hin, hier jetzt als zielscheibe dazustehen: die autobahn ist nun einmal dafür da, um schnell von A nach B zu kommen. schnell bedeutet für mich mit dem jetzigen auto (begrenzt durch den sprittverbrauch der dann noch ok ist) 150 im schnitt, mit einem A3 oder dem aufgeführten A6 TDI der einen super wirtschaftlichen motor hat wäre es dann 180-200. ABER: immer unter der vorraussetzung, das der verkehr es zulässt! ich selber halte immer mindestens 50m sicherheitsabstand, es sei denn, einer der schleicher mit 120 muß hinter dem LKW doch noch auf meine spur IN MEINEN sicherheitsabstand ziehen, dann mach ich keine vollbremsung sondern lass meinen abstand auch mal auf 10m oder 2 fahrzeuglängen schrumpfen. ich bin also keiner der, der mit der schnauze im kofferraum des vordermannes ist--falls ihr mir den strick so drehen wollt. fakt ist, das zu allem immer mindestens 2 gehören. der, der "zu schnell" fährt und der, der ohne rücksicht auf schnellere spuren "blockiert" was dann auch zum rechtsüberholen verleiten kann. auch hier bin ich ein ganz böser: auf den vergangenen 700km autobahn am vergangenen sonnabend habe ich auch ein paar mal rechts überholt (3 spurig!). langsam herangefahren, neben dem fahrer seine geschwindigkeit kurz gehalten und dann langsam überholt. und warum? weil es leute gibt, die trotz bis zu 2km freier rechter spur in der mittelspur bleiben müssen mit 130kmh. weiterhin bin ich der meinung, das ich mit meinem oldtimer nicht unbedingt etwas auf der autobahn verloren habe. beispiel: karman ghia vergangen sonnabend. rechte spur: lkw. mittlere spur: 2 motorrad fahrer mit etwa 125kmh. linke spur: eine reihe (etwa 5 autos) die gleichmäßig 150 fahren und nun auch der ghia der unbedingt die motorräder trotz eines geschwindigkeitsunterschiedes von etwa 3kmh überholen muss. ist so etwas sinnvoll?halten wir nun noch einmal alle angriffspunkte fest: -ich fahre auf der autobahn gerne schnell, also nicht mit landstraßen tempo.-ich überhole auch einmal im schritttempo rechts wenn dort ewig frei ist um den auf der falschen spur fahren mit der nase drauf zu stoßen (meistens ziehen sie dann hinter einem auf die rechte spur--nun gehts auf einmal, komisch).-ich habe etwas gegen langsame oldtimer auf der straße die ohne auf den rückwärtigen verkehr zu achten überholen.viel spass beim zerpflücken,franz

vince158
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Beitrag von vince158 » Do 25. Jul 2002, 09:49

Du Böser, Du... Philip

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Vette58
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Beitrag von Vette58 » Do 25. Jul 2002, 10:37

Nur mal meine Einstellung um Thema:1. Mit einem schnellen Auto fahre (meist betrieblich) ich auch schnell auf der Autobahn2. Mit einem langsamen Auto (meist privat, auch mit dem Oldie!) fahre ich üblicherweise so um die 1303.Ich habe NULL schlechtes Gewissen mit 130 ein LKW zu überholen. Wenn dann gerade einer mit 200 von hinten kommt, wird einer von uns beiden wohl bremsen müssen. Da ich näher an der Richtgeschwindigkeit bin, nehme ich mir die Freiheit und ziehe raus! Ich habe aber dafür auch kein Problem dann mal eben in eine 150m Lücke zwischen zwei LKW wieder einzuscheren, um Platz zu machen.Wer schnell fahren will, muss auch damit rechnen häufiger zu bremsen. Mir ist das klar und daher rege ich mich in einem schnellen Auto auch nicht über die "Rauszieher" auf.Klar ist natürlich auch, dass es keinen Sinn macht die linke Spur zu blockieren, wenn rechts alles frei ist.Nur meine MeinungUli

Rene E
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Beitrag von Rene E » Do 25. Jul 2002, 10:58

Es sind eigentlich nur Idioten aus der Straße unterwegs! Am schlimmsten finde ich es, wenn ich mit Trabbi oder Käfer unterwegs bin, und bebrillte Frauen und Rentner mit Hut mit 60 zu Beginn der Beschleunigungsspur auf die Bahn schleichen und mich ausbremsen. Wenn ich auf die Autobahn fahre schaffe ich es IMMER mit mindestens 80 km/h draufzukommen. Und das mit 26 bzw. 30 PS. Auch toll, wenn man Sonntags 2 Stunden über die rechte Spur einer leeren Autobahn mit 90 zuckelt und dann eine silbergraue Limousine mit silbergrauem Fahrer mit 80 auf der Mittelspur schleicht und dann noch ein drohender Zeigefinger kommt, wenn ich einfach auf meiner Spur weiterfahre (also rechts überhole). Ein BMWichser hat es auch mal hingekriegt, daß ich mit dem Käfer eine schöne Piourette über 3 Autobahnspuren gedreht habe, weil er mit quietschenden Reifen von der Auffahrt direkt auf die linke Spur geschossen ist. Ansonsten halten sich die Drängler beim Käfer ziemlich zurück, wenn ich mal einen LKW überhole. Bei Winker links und H-Kennzeichen wissen die schon, daß auch der Photonendruck aus einem Xenon Scheinwerfer nicht ausreicht mich schneller zu machen und höchstens Trotzreaktionen hervorruft. Nach 10 Jahren habe ich ja jetzt ein Auto was 170 fährt (CX-Leichenwagen). Letztens hat mich einer gedrängelt bei Nebel mit einer Sichtweite von ca. 80 m. Ich fuhr schon 100 und der kam mit ca. 150 an. Als er an mir vorbeizog, habe ich ihm angedeutet das ich hinten noch Platz im Leichenwagen habe. Seine Frau auf dem Beifahrersitz hat ziemlich entsetzt geguckt. Wahrscheinlich mußte er die nächste Zeit ihr Gekeife anhören:"Jetzt ras nicht so! Uns winken schon die Leichenwagenfahrer zu! Zeter, kreisch, keif!" @IC02 Boah ey voll den Märcädes ey, iss voll krass!

borgi
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Beitrag von borgi » Do 25. Jul 2002, 11:13

naja,ist ja interessant!Warum ich mit einem Oldie, der auch 120 bis 130 Km/h läuft nicht auf die Autobahn soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen.Man bedenke das ein LKW nur 80 Km/h fahren darf. Ich weis, die fahren alle schneller.Auch ich fahre mit meinem normalen PKW schnell, wenn es der Verkehr erlaubt.Ich bin auch der Meinung, daß es wesendlich mehr Schulmeister, Linke- Fahrbahnblockerer oder jetztbestimmeichdeintempo- Fahrer gibt.Viele sind sich ihrer Gefahr überhaupt nicht bewußt wenn sie die Spur wechseln, ohne die Geschwindigkeit des Hinterman´s zu beachten.Dennoch gibt es Typen, die gehören einfach nicht auf die Straße. Bis auf 2m auffahren ist schon mit Selbstmord zu vergleichen, wer das macht bei diesen Geschwindigkeiten dem sollte man den Führerschein entziehen.Mehr Toleranz ist angesagt.Interessant ist: Steht man in einem Stau und steigt aus, trifft man lauter nette Menschen. Sitzt man wieder im Auto, kennt man die gleichen Typen nicht mehr wieder.Noch mal zu den Oldtimern auf der Autobahn.Soll man es so machen wie ein Teilnehmer der Rally 2000. Der seinen Jaguar E mit dem Transportanhänger von Bremen nach Mönchengladbach gebracht hat? Ich glaube das der mit dem Jaguar auf der Autobahn schneller gewesen wäre.Ich bin nicht generell für ein Temolimit auf der Autobahn, bin aber für ein intelligentes Verkehrsleitsystem was die Geschwindigkeit entsprechend dem Verkehr begrenzt oder frei gibt, weil wir Autofahrer anscheinend nicht in der Lage sind das selbst zu regeln.bis denneJoachim

Rene E
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Beitrag von Rene E » Do 25. Jul 2002, 11:39

Ich habe es ja nicht weit nach Holland und Belgien, aber ich fahre gerne dort Autobahn, mit 120 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich weiß nicht warum die Deutschen über holländische Autofahrer meckern? Aber Autofahren dort ist sehr entspannend. Auch in England, obwohl ich da ja auf der falschen Seite fahre. Nach Frankreich hab ich mich bisher nur auf direktem Weg nach Calais getraut. Ich glaube für die französischen Art Auto zu fahren bin ich zu deutsch. Aber jedes Mal wenn man wieder nach Deutschland reinfährt hat man das Gefühl, als ob das Pace-Car in die alte Zollkontrollstelle abgebogen wäre und das Rennen jetzt losgeht.Wo ich aber definitiv nur noch mit nem Panzer hinfahre ist Dunkeldeutschland (Zone, ex DDR, Preußen) soviel hirnamputierte Spinner auf der Straße sind mir ja noch nicht untergekommen!! Noch nicht einmal im Kreis Bergheim. Die sollten alle wieder ihren Trabbi kriegen, aber den mit 23 PS! Und selbst damit sind die Ossis als wir kurz nach der Wende drüben waren, wie die Henker gefahren.

ford64
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Beitrag von ford64 » Do 25. Jul 2002, 12:10

Die Ausmasse solcher Autobahndrängeleien durfte ich vor ein paar Jahren (97/98)selbst mitansehen, war irgendwo zwischen Ronchamps/ F und Wiesbaden/ D. Nachdem es mir auf der linken Spur mit den vielen rücksichtlosen Dränglern zuviel wurde (Sicherheitsabstand weniger als einen halben Meter bei 120 km/h!!!) bin ich auf die Mitte ausgewichen. Nach ein paar Minuten ist es dann direkt links neben mir passiert, BMW bremst, der Mercedes dahinter natürlich sofort rein - war zwar nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber ich sehe noch deutlich die fliegende Windschutzscheibendichtung samt Scheibenstücken vor meinem inneren Auge.Und nun sage mir keiner dass das Einbildng war, der Unfall verursachte eine Massenkarambolage mit mehr als 40 Fahrzeugen.Weiss zufällig jemand wann genau sich dieser Unfall im Süden Deutschlands ereignet hat? Im Radio hiess es dass sogar irgendwelche Minister den Schauplatz persönlich besichtigten um sich ein Bild über das Geschehen zu machen...Gruss

ic02
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Beitrag von ic02 » Do 25. Jul 2002, 12:22

Berichte : DPA/AP:Massenkarambolage bei UlmBei dichtem Nebel hat sich heute morgen auf der Autobahn A8 Stuttgart - Muenchen zwischen Merklingen und Ulm-West eine verheerende Massenkarambolage ereignet. Drei Menschen kamen ums Leben, etwa fuenfzig wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Nach Angaben der Polizei hatten sich auf beiden Richtungsfahrbahnen zwoelf Serienunfaelle ereignet, in die insgesamt neunzig Fahrzeuge verwickelt waren. Den bisherigen Ermittlungen zufolge fuhr zunaechst ein Reisebus auf einen vorausfahrenden PKW auf. Auf den Bus fuhr ein weiterer Bus auf. Die Kollisionen im dichten Nebel loesten den ersten Massenunfall aus. Ein PKW brannte aus. Die anderen Massenunfaelle folgten kurze Zeit spaeter. Auch auf der Gegenfahrbahn kam es zu einer Karambolage, verursacht wurde sie vermutlich von Schaulustigen. Beobachter am Unfallort berichteten von Fahrzeugtruemmern auf einer Laenge von mehr als 500 Metern. Die Autobahn wurde in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Nebelwarnanlage in diesem Autobahnabschnitt ist seit Wochen wegen Reparaturen abgeschaltet. Das Landesamt fuer Strassenwesen in Stuttgart hatte nicht damit gerechnet, dass es jetzt schon Nebel gibt. Der Gesamtschaden belaeuft sich nach ersten Schaetzungen der Polizei auf 1,5 Millionen Mark. Bundesfinanzminister Waigel sprach den Opfern des Unfalls sein Bedauern aus. Waigel wollte von Stuttgart aus zum Treffen der EU-Finanzminister nach Wien fliegen. Er blieb aber in den kilometerlangen Staus stecken, die sich nach den Unfaellen bildeten und sagte daraufhin seine Teilnahme an den Wiener Beratungen ab. ----------------- Den Nebel lichten Visualisierungs-System rekonstruiert Massenunfälle Presseinformation 10/0118.04.01 Bei einer Massenkarambolage in dichtem Nebel sind im letzten Jahr auf der Autobahn A7 Würzburg-Fulda etwa 150 Fahrzeuge in einer Senke ineinander gerast. Die schreckliche Bilanz: zwei Menschen sind ums Leben gekommen, 70 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Autobahn glich nach Angaben von Helfern einem Trümmerhaufen.Hinter dieser kurzen Meldung verstecken sich nicht nur tragische Einzelschicksale. Der Massenunfall markiert auch den Beginn eines langwierigen Prozesses. Geklärt werden müssen die Fragen der Schuld, der Schadensregelung und Haftung aller beteiligter Personen. Dazu ist es nötig, die komplizierten Abläufe kurz vor und während des Unfallgeschehens genau zu rekonstruieren. Dies ist wegen der großen Zahl der beteiligten Fahrzeuge für die Gutachter jedoch sehr schwer möglich - in Einzelfällen sogar unmöglich.Den Ablauf eines Unfalls unter Einsatz von Computergraphik detailliert zu rekonstruieren und als dreidimensionale, interaktiv zu steuernde Computeranimation realitätsnah zu visualisieren, ist Forschern des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung gelungen. In einem Pilotprojekt mit der Autobahnpolizei Mühlhausen haben sie ein Visualisierungs-Systems entwickelt, das Gutachter in ihrer Arbeit effektiv unterstützt. Die Wissenschaftler simulierten am Computer auf Basis der Nebel-Massenkarambolage auf der A8 vom Herbst 1998, die sich im Bereich der Albhochfläche zwischen Stuttgart und Ulm ereignete und an der 124 Fahrzeuge beteiligt waren. Diese Art der optischen Unfalldarstellung ist bisher einzigartig in Europa und überzeugte Polizei und Gutachter gleichermaßen. Denn mit diesem Instrument lässt sich der Prozess der Unfallrekonstruktion nicht nur wesentlich vereinfachen und beschleunigen, sondern auch qualitativ verbessern. "Mit der Computersimulation wird automatisch auch die Plausibilität geprüft. Als Basis dienen alle Spuren, die Polizisten am Unfallort aufgenommen haben. Das hilft den Gutachtern, Fehler zu vermeiden", betont Christian Knöpfle, der Leiter des Projektes am Fraunhofer IGD. Bislang führt die oft monatelange Untersuchung der Sachverständigen zu folgendem Ergebnis: Aktenordner voller Texte, die die Vorgänge beschreiben, ergänzt durch wenige Skizzen, die das Geschehen zu jeweils einem bestimmten Zeitpunkt wiedergeben. Aufgrund dieses Materials können Dritte den Unfallverlauf in der Regel nicht nachvollziehen, so dass ein Gerichtsverfahren die Fragen der Schuld und der Haftung nicht immer eindeutig klären kann. Eine wichtige Komponente des neuen Visualisierungs-Systems ist daher die Möglichkeit, die Abläufe vor und während des Unfalls als "Filmsequenzen" zeigen zu können. Damit können die Gutachter beispielsweise vor Gericht den Unfallverlauf eindeutig und verständlich darlegen, so dass die Schuldfrage geklärt und die Haftungsansprüche abgeleitet werden können. Die Verkehrsdichte auf bundesdeutschen Straßen steigt stetig an. Es besteht ein großer Bedarf, Unfälle mittels dreidimensionaler Computersimulation zu rekonstruieren wie auch zu erforschen. Nur so lassen sich zum einen deren Ursache und Verlauf eindeutig klären. Zum anderen liefern die Ergebnisse wertvolle Hinweise, um mit geeigneten Maßnahmen solche tragischen Unfälle künftig zu vermeiden. Die Forscher des Fraunhofer IGD werden ihr prototypisches Visualisierungs-System weiterentwickeln und zur Marktreife führen. Es soll zukünftig neben der Rekonstruktion auch in der Unfallforschung sowie für das Gefahren- und Sicherheitstraining von Polizei und Rettungsmannschaften eingesetzt werden.

Guido944
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Beitrag von Guido944 » Do 25. Jul 2002, 14:01

Ich bekomme einen Anfall, wenn ich lese, daß sich jemand das Recht rausnimmt, auf die linke Fahrspur zu wechseln, obwohl er sieht, daß von hinten Autos mit erheblich höherer Geschwindigkeit nahen.Ein solches Verhalten finde ich unverantwortlich.Genauso unverantwortlich finde ich die Hausfrauen, Großväter etc. die noch nicht mal in der Lage sind, den Unterschied zwischen 20 und 200 zu erkennen. Diese Leute haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.Tschoe, Guido

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Beitrag von ic02 » Do 25. Jul 2002, 14:19

Zitat:Original erstellt von Rene E: [QUOTE] Oder fahr nach Russland da bekommst du die 30-60 % unter deutschen Marktpreis Mit kaputtem Türschloss??2 Sitzer Mercedes mit 300 PS ist in Ordnung, sollte aber 10t Zuladung haben![/B][/QUOTE]Jo, und neuen Nummern / Brief

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