DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

... Alles rund ums Hobby Oldtimer

Moderatoren: oldsbastel, Tripower

Benutzeravatar
ventilo
Beiträge: 6971
Registriert: Fr 5. Okt 2001, 00:00
Kontaktdaten:

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von ventilo » Do 24. Apr 2008, 10:44

Richtigstellung seitens der FIVA:Noch keine neue Oldtimer-Definition durch die FIVA Die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA), der Weltverband aller Oldtimerclubs, stellt die durch den sogenannten Ladenburger Kreis herausgegebene Meldung über eine angeblich neue Oldtimer-Definition bei der FIVA richtig. Zwar werde, so Vizepräsident Rainer Hindrischedt, im Zusammenhang mit einer angestrebten Harmonisierung des Begriffs „Oldtimer” auch mit den in den verschiedenen Ländern geltenden gesetzlichen Bestimmungen im Präsidium und den Kommissionen über eine Neufassung der Begriffsdefinition bei der FIVA nachgedacht. Noch befinde man sich aber im Zustand des Findungsprozesses. Eine Änderung der Definition könnte nur von einer Vollversammlung der FIVA beschlossen werden. was bisher nicht der Fall war. Solange dies nicht geschehen ist, gilt nach wie vor die zur Zeit im Technischen Code festgeschriebene Definition, nach der das Fahrzeug ein Mindestalter von 25 Jahren haben muss, in einem historisch korrekten Zustand bewahrt und unterhalten ist, sich im Besitz einer Person oder Organisation wegen des historischen und technischen Interesses befindet und nicht als tägliches Verkehrsmittel genutzt wird. Für Fahrzeuge, die diese Voraussetzungen erfüllen, stellt die FIVA oder deren nationaler Repräsentant weiterhin eine „FIVA Identity Card“ aus. Quelle: http://www.oldiecarcover.de/...x/artikel.asp?id=1181

Benutzeravatar
Gordini
Beiträge: 4843
Registriert: Do 14. Sep 2000, 00:00
Wohnort: Bochum
Kontaktdaten:

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Gordini » Do 24. Apr 2008, 11:01

Zitat:Original erstellt von ventilo am/um 24.04.08 10:44:06Richtigstellung seitens der FIVA:Noch keine neue Oldtimer-Definition durch die FIVADie Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA), der Weltverband aller Oldtimerclubs, stellt die durch den sogenannten Ladenburger Kreis herausgegebene Meldung über eine angeblich neue Oldtimer-Definition bei der FIVA richtig. Zwar werde, so Vizepräsident Rainer Hindrischedt, im Zusammenhang mit einer angestrebten Harmonisierung des Begriffs „Oldtimer” auch mit den in den verschiedenen Ländern geltenden gesetzlichen Bestimmungen im Präsidium und den Kommissionen über eine Neufassung der Begriffsdefinition bei der FIVA nachgedacht. Noch befinde man sich aber im Zustand des Findungsprozesses. Eine Änderung der Definition könnte nur von einer Vollversammlung der FIVA beschlossen werden. was bisher nicht der Fall war. Solange dies nicht geschehen ist, gilt nach wie vor die zur Zeit im Technischen Code festgeschriebene Definition, nach der das Fahrzeug ein Mindestalter von 25 Jahren haben muss, in einem historisch korrekten Zustand bewahrt und unterhalten ist, sich im Besitz einer Person oder Organisation wegen des historischen und technischen Interesses befindet und nicht als tägliches Verkehrsmittel genutzt wird. Für Fahrzeuge, die diese Voraussetzungen erfüllen, stellt die FIVA oder deren nationaler Repräsentant weiterhin eine „FIVA Identity Card“ aus.Quelle: http://www.oldiecarcover.de/...x/artike ... Hallo,hier stehts doch schon:Noch befinde man sich aber im Zustand des Findungsprozesses.Ja klar und nach dem 1.10. wird diese geändert.Findungsprozess? Welcher Findungsprozess? Die Definition steht doch schon lange fest! Oder haben wir keine?Oder muss er erst eine passende finden mit der er auch wirkungsvoll die Mehrheit der Oldtimer von der Strasse kriegt?ChristophBeitrag geändert:24.04.08 11:01:38

Ralf
Beiträge: 53
Registriert: Mi 19. Dez 2007, 01:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Ralf » Do 24. Apr 2008, 11:15

Dazu fallen mir spontan zwei Fragen ein:1) Wieso sollte eine Organisation irgendetwas unternehmen, was sie die Mehrheit ihrer Mitglieder (und damit ihre finanzielle Grundlage, ihr politisches Gewicht, ihre Daseinsberechtigung) kostet?2) Worin besteht nun eigentlich die Verschärfung der Oldtimerdefinition, bezogen auf die deutsche Situation? Sollten hier auch Ausländer mitdiskutieren, mag das für diese natürlich anders aussehen. Im aktuell gültigen FIVA Technical Code (seit über 4 Jahren in Kraft, also wirklich nichts Neues) ist der Oldtimer-Begriff folgendermassen definiert:The overall aim is to preserve and maintain in a driveable condition all road vehicles which fall under the period specification of FIVA.1.1 DefinitionA preserved historic vehicle is a mechanically propelled vehicle, manufactured more than 25 years ago, preserved and maintained in historically correct condition, and in the care of a person or organisation keeping it for its historic and technical interest and not using it as everyday transport.Den einzigen inhaltlichen Unterschied zur MK-Meldung sehe ich im Fahrzeugalter; zumindest in Deutschland ist die von der FIVA angedachte 30-Jahre-Grenze aber ohnehin schon längst Gesetz. Was droht sich denn dann für uns zu ändern?Ketzerische GrüßeRalfBeitrag geändert:24.04.08 11:17:12Beitrag geändert:24.04.08 11:17:58

Benutzeravatar
Maxe
Beiträge: 1249
Registriert: Mo 11. Jul 2005, 00:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Maxe » Do 24. Apr 2008, 12:16

Nochmal das was ich vor geraumer Zeit einsetze:Zitat:Original erstellt von Maxe am/um 05.10.07 08:21:37Da ich mit Vorliebe der Erzählung von Ehrwürden, dem Citroen 5HP Besitzer, lausche und er bzl. der FIVA kommende Probleme bzgl. der Originalität (das Auto wurde in all den Jahrzehnten immer gefahren und es wurden halt einige zeitgemäße Umbauten durchgeführt. Dazu zählt u.a. auch eine gebremste Vorderachse) mit seinem Auto kommen sieht, ist "Kallewirsch" folgendes aufgefallen:Kann es sein, das die FIFA zukünftig entscheider sein wird, ob ein Fahreug ein Oldtimer ist oder nicht?Zitat von Ehrwürden:In der Zwischenzeit musste ich von einer neuen Hiobsbotschaft aus unserer helvetischen Oldtimerszene erfahren. Ich gehöre nämlich zu der lästigen Mehrheit, die sich nicht viel aus Oldtimerclubs machen. Daher bin ich nicht immer auf dem Laufenden, was die verschiedenen öffentlich ausgetragenen Furzideen betreffend meiner Leidenschaft angeht.Nun soll hierzulande in Zukunft der Veteranenstatus von einer entsprechenden Vorabnahme beim FSVA/FIVA mit dazugehörigem Fahrzeugpass abhängen.Die Abnahmepflicht durch unseren hiesigen Tüv bleibt aber auch erhalten. Dadurch sollen die dortigen Experten von der schwierigen Aufgabe der Oldtimerabnahme entlastet werden und in Zukunft nur noch profane Dinge wie Bremsen oder Beleuchtung kontrollieren müssen. Dafür garantiert der FIVA-Fahrzeugpass auch für die durch deren Experten abgenommene Originalität der Fahrzeuge.Klingt doch ganz nett, so auf den ersten Blick, und total plausibel. Jedenfalls vor dem fiktiven Hintergrund reihenweise durch anarchistische Oldtimermissbraucher verarschter und fachlich wie auch menschlich total inkompetenter Experten beim Tüv....Die Realität weicht glücklicherweise heftig von dieser Fiktion ab.<b>Für mich hingegen stellt sich die reale Situation dann in Zukunft wohl so dar, dass meine Fahrzeuge, die sich infolge eines langen Autolebens teilweise recht weit vom Originalzustand entfernt haben, plötzlich von zwei unterschiedlichen Experten angenommen werden müssen.Ich stehe dazu, dass ich den Ermessensspielraum unserer Experten regelmässig und auch nicht ungern herausfordere.</b> Dies hat im Lauf der Jahre zu einem beinahe persönlichen Verhältnis zwischen uns geführt. Wobei ich nicht so dumm bin, dieses gute Verhältnis durch das Vorführen eines mängelbehafteten Fahrzeugs aufs Spiel zu setzen. Andererseits habe ich aber dank diesem Verhältnis eine feuerverzinkte, blanke Ente mit Veteraneneintrag.Dies verdanke ich der positiven Zusammenarbeit mit unserer Motorfahrzeugkontrolle sowie einem, in Bezug auf den amtlichen Ermessensspielraum selten glücklichen Moment.Nun stelle man sich dasselbe Manöver mit zwei völlig unterschiedlichen Experten vor, einem, der seit Jahren in zu keinerlei Klagen Anlass gebenden Umfang sowohl Technik als auch Originalität alter Fahrzeuge begutachtet und bekannterweise auch mal ein Auge in Bezug auf die Originalität zudrückt, und einem neuen, der für die Originalität gemäss FIVA-Reglement zuständig ist... Die Chance, gleich zweimal in den Genuss eines positiv ausgelegten Ermessensspielraums zu kommen halte ich für ähnlich gross wie die für eine Freibierorgie in unserer Dorfkirche.Ich hatte damals auch Kontakt mit Rainer Hindrisched und was denkt ihr, was ich als Antwort bekommen habe ....

Frankx
Beiträge: 5
Registriert: Do 3. Apr 2008, 17:48

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Frankx » Do 24. Apr 2008, 13:27

Zitat:DEUVET oder ADAC- Wer soll die deutschen Oldtimerfahrer vertreten? Der aktuelle Meinungsstand im Diskussionsforum.Wer?Na das ist doch eigentlich klar. Der, oder die, mit dem besten Konzept bzw. Ziel für die Oldtimerzukunft. Und da gibt es nur die IKM.Das ist das einzige Konzept, was dem hier bereits mehrfach geäußerten Wunsch "einfach nur Oldtimer pflegen und fahren" am weitesten entgegenkommt, UND auch auf eine zukunftssichere Basis stellt.Soweit wie man bei Benzin und Diesel betriebenen Automobilen von zukunftssicher sprechen kann.GrußFrankxBeitrag geändert:24.04.08 14:11:14

Klaus Jansen
Beiträge: 509
Registriert: Sa 23. Dez 2000, 01:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Klaus Jansen » Do 24. Apr 2008, 14:20

Alles sehr komisch und doch wieder nicht ...Aufmerksamen Beobachtern der Szene wird es nicht verborgen geblieben sein: Der ADAC hat seit 2002 ein eigenständiges Oldtimer-Ressort (ADAC Historical Section) und ist mit dieser Sektion nun Mitglied der FIVA. Die mir vorliegenden Schriftstücke schweigen sich allerdings über den genauen Beitrittstermin aus, dieser dürfte vermutlich aber erst in jüngerer Zeit vollzogen worden sein.Weitere Infos dazu gibt der ADAC Oldtimer-Ratgeber (Redaktionsschluß war der 2. Januar 2008), ähnlich aufgebaut wie der vielen bekannte DEUVET Ratgeber. Interessant hierzu ein Textauszug im Vorwort:... Oldtimer-Fahrer sind deshalb auch gerne Mitglied im ADAC, weil der Club neben den allgemeinen Interessen aller Verkehrsteilnehmer auch die besonderen Wünsche der Faher klassischer und historischer Fahrzeuge gegenüber Behörden, Gesetzgeber ind Institutionen vertritt und damit einen wesentlichen Beitrag zu Erhalt und Förderung dieses technischen Kulturgutes leistet. Der Oldtimer-Bereich des ADAC ist darüber hinaus als erster Verttreter eines deutschen Automobilclubs in die FIVA (Fédération Internationale des Véhicues Anciens) aufgenommen worden. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Interessen der Oldtimer fahrenden Club-Mitglieder direkt in den Welt-Verband einzubringen und dort zu forcieren.Ergänzt wird das ganze durch Grußworte von Verkehrsminister Tiefensee und FIVA-Präsident Horst Brüning.Übrigens haben viele deutsche PKW Hersteller und Dienstanbieter aus dem Oldtimersektor den Ratgeber mit Werbung unterstützt, incl. Oldtimer-Info. Belegexemplare gab es sicherlich, da dürfte der Sachverhalt über die Marschrichtung des ADAC und dessen FIVA-Beitritt durchaus nicht verborgen geblieben sein. Die Spatzen pfiffen es ja ohnehin schon von den Dächern. Zur Aufklärung des ganzen Debakels würden Offenlegung der Hintergründe dieser nun vom der FIVA-Präsidium getroffenen Entscheidung über den Entzug und die Neuvergabe der ANF durch die Beteiligten FIVA, ADAC und DEUVET vielleicht auch zum besseren Verständnis sehr helfen. Die meisten Clubs werden nun ihre seit langem beschlossenen (solche im schon im DEUVET waren und sind) Entscheidungen möglicherweise überdenken und revidieren, andere ihre neu angedachte oder in Diskussion befindliche Ausrichtung (soweit sie sich anschließen wollten) ebenfalls neu überdenken. Und gerade dazu wird die Aufklärung der Hintergründe unabhängig von ersten Gefühlen, Antpathien oder Sympathien eine wichtige Bedeutung haben.Mir schmeckt eine eventuelle Anbindung der Gesamtoldtimerinteressen an den "übermächtigen" ADAC aus den hier schon mehrfach erwähnten Gründen auch nicht unbedingt, andererseits hat diese Macht auch ihre Reize, wenn sie konsequent und vor allem in unserem Sinne eingesetzt werden kann. Die wünschenswert gewesene "große Front" konnte, aus welchen Gründen auch immer, nicht zustandekommen. Eine eilig zusammengezimmerte Vereinigung aus den bisher aktiv am Oldtimer Geschehen Beteiligten wird meiner Meinung nach das Ruder nicht mehr rumreißen können, sofern z.B. gegebene juristische Widersprüche keine Möglichkeit dazu geben oder event. auf bestehenden Vertragsteilen basierende Auflagen nicht erfüllt werden (könnten). Wie auch immer, wir sollten "die Sache", also Hobby und Fahrzeuge im Auge behalten, keine Grabenkriege starten sondern ein Miteinander zum Vorteil aller suchen.

RA-Wilke

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von RA-Wilke » Do 24. Apr 2008, 14:43

Das ist richtig aber unabhängig von den Beweggründen hinter dieser Entscheidung drängt sich einem doch die Frage auf:Möchte ich als Club oder Einzelperson von einem Verein vertreten werden, der im Zweifelsfall mit mir ähnlich umgeht wie mit dem DEUVET und mich ohne Anhörung vor vollendete Tatsachen stellt?

Benutzeravatar
Maxe
Beiträge: 1249
Registriert: Mo 11. Jul 2005, 00:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Maxe » Do 24. Apr 2008, 15:08

Zitat:Original erstellt von Klaus Jansen am/um 24.04.08 14:20:29Übrigens haben viele deutsche PKW Hersteller und Dienstanbieter aus dem Oldtimersektor den Ratgeber mit Werbung unterstützt, incl. Oldtimer-Info. Belegexemplare gab es sicherlich, da dürfte der Sachverhalt über die Marschrichtung des ADAC und dessen FIVA-Beitritt durchaus nicht verborgen geblieben sein. Die Spatzen pfiffen es ja ohnehin schon von den Dächern. Na dann herzlichen GrückwunschEinen schönen Tag noch euch allen von OI.Beitrag geändert:24.04.08 15:21:01

Ralf
Beiträge: 53
Registriert: Mi 19. Dez 2007, 01:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Ralf » Do 24. Apr 2008, 15:11

Zitat:Original erstellt von RA-Wilke am/um 24.04.08 14:43:44Das ist richtig aber unabhängig von den Beweggründen hinter dieser Entscheidung drängt sich einem doch die Frage auf:Möchte ich als Club oder Einzelperson von einem Verein vertreten werden, der im Zweifelsfall mit mir ähnlich umgeht wie mit dem DEUVET und mich ohne Anhörung vor vollendete Tatsachen stellt?Nicht wirklich,Zitat:weil der Club neben den allgemeinen Interessen aller Verkehrsteilnehmer auch die besonderen Wünsche der Fahrer klassischer und historischer Fahrzeuge ... vertritt.Das klingt für mich nach einer klaren Rangordnung: Zuerst kommt die Interessenvertretung der "normalen" Kunden und daneben kümmert man sich dann auch um die Belange einer 0,5%-Mini-Minderheit. Wobei ich mir als durch den ADAC vertretener Normalo-Autofahrer auch jedes andere Verhalten des ADAC dringend verbitten würde. Es kann ja nicht sein, dass die Schwanzspitze mit dem Hund wedelt.Beitrag geändert:24.04.08 15:13:39

Klaus Jansen
Beiträge: 509
Registriert: Sa 23. Dez 2000, 01:00

DeuVet vom ADAC in der FIVA kaltgestellt

Beitrag von Klaus Jansen » Do 24. Apr 2008, 15:47

Zitat:Original erstellt von RA-Wilke am/um 24.04.08 14:43:44Das ist richtig aber unabhängig von den Beweggründen hinter dieser Entscheidung drängt sich einem doch die Frage auf:Möchte ich als Club oder Einzelperson von einem Verein vertreten werden, der im Zweifelsfall mit mir ähnlich umgeht wie mit dem DEUVET und mich ohne Anhörung vor vollendete Tatsachen stellt?Hallo Frank,Unbegründet und ohne Anhörung würde Dich jener Club sicher nicht vor eine solche Tatsache stellen. Ich kenne aber auch keine Beispiele, außer z.b. die Kündigung einer Versicherung oder eines Schutzbriefes wegen "Überinspruchnahme", was auch immer das beinhaltet.Daher also hier nochmal meine Forderung nach der "Aufklärung dieser nun vom FIVA-Präsidium getroffenen Entscheidung über den Entzug und die Neuvergabe der ANF durch die Beteiligten FIVA, ADAC und DEUVET, oder den Gründen (Mehrzahl!), denn es spricht nach Meinung der Beteiligten sicherlich mehreres dafür. Diese Offenlegung sind alle drei Vereinigungen den Clubs und deren Mitglieder schuldig.

Antworten