Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
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Und hier nochmal zum nachlesen:http://www.oldtimer-i...6/bericht.htm
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Wie hoch liegt die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Revier? 17% meine ich? Die werden sich freuen, wenn sie sich von ihrer Stütze ein neues Auto kaufen müssen und das Alte kostenpflichtig entsorgt werden muß weil es unverkäuflich ist.Was ist mit den "working poor"? Kein Geld für ein neues Auto, aber müssen zu ihrem Hungerlohnjob von Essen nach Gelsenkirchen. Die können gleich zu Hause bleiben und ALGII beantragen.Wäre auch ein Thema für die WASG in den Revierstädten.Ich hatte es als Student im Pött sehr schwer ohne Auto auszukommen. Radfahren ist eine Katastrophe. ÖPNV-fahren ging meistens ganz gut, manchmal waren die Verbindungen aber unmöglich. Bochum-Werne nach Herne Industriegebiet ging gar nicht. Bochum-Werne zur Ruhr-Uni war auch furchtbar. Zumal die Ruhr-Uni quasi nicht per Fahrrad erreichbar ist, weil sie an einer Schnellstraße liegt. Ein Unding für eine UniversitätsstadtBeitrag geändert:24.11.06 15:49:12
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Pfeife oder Pumpe,René....?
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Rene E:Du solltest Deinen gegenwärtigen Gemütszustand anstelle in Prozent vielleicht in Promille angeben .....im Ernst:Das Mittelmaß in diesem Land hat Hochkonjunktur, speziell in der politischen Kaste.
- Maxe
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Kann mit jemand mal erklären was hier los ist. Das was Rene schreibt ist kaum lesbar wegen:<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rene E am/um 24.11.06 15:01:26Wie hoch liegt die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Revier? 17% meine ich? >Die werden sich freuen>,wenn sie sich von ihrer --->Stützeein neues Auto kaufen müssen und das Alte kostenpflichtig entsorgt werden >mußweil es --->unverkäuflich ist>.Was ist mit den --->"working poor>"? Kein >ür ein neues >Auto, aber ->müssen zu ihrem Hungerlohnjob von Essen nach Gelsenkirchen. Die >können gleich zu Hause bleiben und ALGII beantragen->.Wäre auch ein Thema >und das ist der Gipfel:--->UniversitätsstadtBeitrag geändert:24.11.06 15:49:12<HR></BLOCKQUOTE>PEEEEEDAAAAAAAAAAAAAAA HERZOOOOOOOOOOOOOOOOOOOGGGGHÜLFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE Beitrag geändert:24.11.06 22:09:23
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Hallo,wenn es nicht lesbar ist, liegt es daran, daß aus irgendwelchen Gründen Sonderzeichen / Anführungszeichen nicht richtig dargestellt werden, habe mich auch schon drüber gewundert.
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Hallo, die Diskussion wird sicher noch weiter kochen, nicht nur hier im Forum.Man wird auch differenzieren müssen, z.B. zwischen Oldtimer und Alltagsautos ohne Kat.a) Oldtimerdie aktuellen Zulassungszahlen habe ich nicht im Kopf, vorf ca. 2 Jahren gab etwa geschätzte 1 Millionen, davon waren aber viel weniger auf H-Kennzeichen angemeldet. Die Mehrheit fährt in der Saison, oft nur einige 1000 km im Jahr. Das dürfte in Sachen Umweltverschmutzung kaum noch ins Gewicht fallen.b) Youngtimer und Alltagsautos ohne KatDie Zahl der Youngtimer ohne Kat im Sinne von Liebhaberfahrzeugen wird meistens auch nur während der Saison zu Treffen gefahren.Was da noch im Alltag tagtäglich gefahren wird - ohne Kat, mit U-Kat - dürften auch nicht mehr sehr viele Fahrzeuge sein. Es werden langfristig sicher auch immer weniger, egal, wie die aktuellen Zulassungsstatistiken sind. Als Alltagsauto sind viel Fahrzeuge inzwischen schon den Kat-Tod gestorben, weil seit 2000 zu teuer. Von denen, die noch fahren, werden langfristig nur sehr wenige als Liebhaberfahrzeuge und Oldtimer von morgen überleben.Arme Leute AutosRene E hat das Thema angesprochen. Die Arbeitslosenquote ist in einigen Revierstädten sehr hoch, einige können sich kein neues Auto leisten. Sie fahren kein neues Alltagsauto, weil es einfach nicht geht.Dafür kann man genau diejenigen verantwortlich machen, die als Politiker und Experten am lautesten nach umweltfreundlichen und Autos mit der neusten EU-Norm schreien: die reduzierte Steuer für die jeweils neuste Norm ist immer sehr niedrig gewesen, sie deckt die Anschaffungskosten für finanziell schwache nicht. Übersteigen die Anschaffungskosten minus Steuerbonus bei weitem die noch zu erwartetende Lebensdauer eins alten Autos = Zeitwert plus Mehrkosten bei erhöhter Steuer, wird keiner auf einen Neuwagen umsteigen.Umweltfreundliche Neuwagen nach jeweils neuster EU-Norm?Auch daran kann man seine Zweifel haben. Die EU-Normen werden in immer kürzeren Abständen überarbeitet und verschärft. Der wichtigste Maßstab für ein sauberes Auto scheitn dabei zu sein, wie hoch der Ausstoß an Abgasen ist. Andere Kriterien werden nicht berücksichtigt. Wie hoch ist die Umweltbelastung durch Neuproduktionen in immer kürzeren Zyklen? Viele Autos aus den Baujahren seit den 1980er Jahren haben theoretische Lebenserwartungen von 12, 15 und 20 Jahren. Andererseits hat die Automobilindustrie Absatzprobleme. Geht es vielleicht gar nicht um die Umwelt, sondern darum, daß die Autolobby der Politik den Absatz von Neuwagen forcieren und der Autoindustrie aus der Dauerkrise helfen will?Verkehrspolitik und WirtschaftpolitikRene E brachte das Beispiel Ruhr Universität Bochum. Offenbar möchte er dort gerne mit dem Fahrrad hin fahren und kann es nicht. Kann ich gut verstehen. Es gibt zwar an einigen Stellen Seitenwege und Radwege, aber fährt da schon gerne aus der näheren Umgebung mit dem Rad hin, wenn er dabei Kopf und Kragen riskiert? Das war schon 1977 so, als ich ca. 15 Minuten von der RUB entfernt gewohnt habe. Rene E ist offenbar ein Oldtimerfan, der das Auto auch gerne mal stehen läßt. Andere können das nicht, er zur RUB muß und weiter entfernt wohnt, kann nur mit dem Auto anfahren.Womit wir dann beim Thema Wirtschaftspolitik sind. Die Ruhruni Bochum enstand in den 60er Jahren als Uni auf der grünen Wiese, politich gefördert, als zentraler Standort. Genauso förderten die Politiker oder ihre Vorgänger in den Parteien Supermärkte auf der grünen Wiese Einkaufszentren auf der grünen Wiese, Fabriken in abgelegenen Stadtgebieten, die kein Mensch mehr zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Straßenbahn erreichen konnte. So gesehen sind über innerstädtische Starßen und Autobahnen rasende Autofahrer auch ein politisches Produkt. Keiner tut es freiwillig, sondern, weil es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt. Man arbeitet nicht mehr vor der Haustür, man kann vor der Haustür nicht mehr alles einkaufen und das alles ist auch politisch gewollt und gefördert worden. Man kann das auch an konkreten Beispielen sehen: der Sohn unseres Vermieters ist Bergmann, Mitte der 30er. Er arbeitet bis 2000 auf einer 5 km entfernten Zeche. Nach der Stillegung verlegte man ihn nach Kamp-Lintfort. Jeden Tag verpestete er nun also die Umwelt 80 km hin und zurück mit seinem Auto, obwohl er das nicht wollte. Inzwischen arbeitet er auf einer anderen Zeche, und hat täglich nur 60 km hin un zurück zu fahren. In einigen Jahren wird er wegen der Stillegung der letzten Zechen keinen Job mehr haben, wo er dann arbeitet ist noch ungewiß, aber eine denkbare Möglichkeit wäre, daß er einen neuen Job findet, für den er täglich auch Kilometer machen muß, weil es keinen Job um die nächste Ecke gibt. Im Jargon der Wirtschaftspolitik nennt sich das Flexibilität. Und das finden die Politiker aller im Bundestag vertretenen Partein gut. Wenn der vollflexible Arbeitnemer dann aber autofahrend die Luft verpestet, soll er alleine dafür gerade stehen und keiner, der als politisch Veranwortlicher auch dazu beigetragen hat?Ich glaube leider nicht, daß diese Umweltmaßnahmen wirklich etwas mit Umwelt zu tun haben. Es geht darum, mehr Geld, mehr Steuern einzunehmen und um nichts anderes.MfG
- Maxe
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Genau das ist auch meine Meinung. Die Umwelt wird vorgeschoben, wobei ein Umweltschutz schonm zu berücksichtigen ist. Unsere Kinder wollen sicherlich nicht aud einer Mülldepinie leben bei der auch noch die Luft verpestet ist.Aber roter Baron. Ich kann auch aus dem Nähkästchen erzählen. Ich habe ein Lebensmittelgeschaft mit 240qm, also kein Tante Emma Laden, auf dem Lande. Mein Klientel ist zu 90% 50 Jahre und älter. Fast alle jungen Leute aus unserem Ort (800 Haushalte) fahren auf die grüne Wiese zum einkaufen. Auch wenn es nur eine Würfel Hefe ist für 10 Cent. Dann habe ich auch schon mal gepostet, wie es mit den Eltern der Kindergarten und Schulkindern ist. Ein Bus steht täglich bereit, aber für 30 min mehr schlaf wird der eigene PKW aus der Garage gefahren und das Kind in die 5 km enfernte Schule gefahren. Jede Familie für sich.Wir alle, ob Oldtimer-Liebhaber oder nicht müssen uns ändern. Warum muss:... die Ölheizung ständig eine bestimmte Menge Wasser warm halten? ... warum muss in der Übergangszeit Herbst/Winter die Heizung eingeschlatet werden. Eine warme Jacke und eine Decke tut es auch.#... eine Klimaanlage ist eine feine Sache im Sommer, aber tut es nicht auch ein Schiebedach? Es würde einem sogar die Sommergrippe ersparen.... usw.Ein komplettes Umdenken ist erforderlich. Politiker sind hier und jetzt gefordert die Industrie in die Pflicht zu nehmen statt dafür zu sorgen, das immer mehr Betriebe geschlossenwerden oder ins Ausland gehen. In den meissten Ostländern kennt kaum einer das wort Umweltschutz. Diese Luft bekommen auch wir ab und müssen deren Gestank und Verschmutzungen ausbaden bzw. ausgleichen. Politiker haben in den Aufsichtsräten der Großunternehmen nichts zu suchen. Wie sollen sie so frei entscheiden?Gruß Maxe
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Fahrverbote für Autos ohne Kat jetzt auch im Ruhrgebiet?
Zitat:Original erstellt von RoterBaron am/um 25.11.06 00:27:57Hallo, ...Man wird auch differenzieren müssen, z.B. zwischen Oldtimer und Alltagsautos ohne Kat.a) Oldtimer...b) Youngtimer und Alltagsautos ohne Kat...MfGHallo RoterBaron,Du hast Recht, ohne die Szenen in eine 2 Klassengesellschaft splitten zu wollen, Politiker und das unbedarfte Volk differenzieren sehr sehr stark zwischen Oldtimern und Youngtimern. Dabei sind die Youngtimer das eigentliche Problem, weil diese z.Zt. noch sehr häufig von Oldtimerliebhabern als sog. "Alltagsoldtimer" oder aber auch einfach nur als billiges Auto von finanzielle nicht so gut gestellten Personen verwendet werden. Diese Fahrzeuge sieht man als potentielle Einahmequelle für Neuwagen an. Also müssen die "alten Stinker" erst einmal platt gemacht werden. Da man das bisher mit der Steuerschraube nur bedingt erreicht hat, versucht man es jetzt eben über Umwege wie Flächendeckende Fahrverbote.Bei mir hat es übrigens auch schon gewirkt, ich habe meinen "Alltagsoldtimer" einen 4,2 Liter Jaguar (Note 2-3) für schlappe 2000Euro an einen "einschlägigen Typen" verkauft. Der kann es sich leisten die Steuern für ein Kat1 Auto zu zahlen, frei nach dem Motto "2 Pferdchen finanzieren 200 Pferdestärken".Für die "richtigen" Oldtimer, also die mit H-Kennzeichen oder die Autos die wie Oldtimer in der Volkesmeinung aussehen, werden Politiker langfristig mit Sicherheit eine Ausnahmeregelung finden. Denn, das haben Politiker mittlerweile erkannt, Oldtimer sind Sympathieträger. Man kann so schön damit fotografiert werden... GrüssePS: Euere Firma Korrossionschutzdepot ist super, habe schon dort gekauft. Hoffentlich macht Euch die SPerrung des Ruhrgebietes kein Problem?
- Dannoso
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Zitat:Original erstellt von Maxe am/um 25.11.06 10:44:15....Ich kann auch aus dem Nähkästchen erzählen. Ich habe ein Lebensmittelgeschaft mit 240qm, also kein Tante Emma Laden, auf dem Lande. Mein Klientel ist zu 90% 50 Jahre und älter. Fast alle jungen Leute aus unserem Ort (800 Haushalte) fahren auf die grüne Wiese zum einkaufen. Auch wenn es nur eine Würfel Hefe ist für 10 Cent. Dann habe ich auch schon mal gepostet, wie es mit den Eltern der Kindergarten und Schulkindern ist. Ein Bus steht täglich bereit, aber für 30 min mehr schlaf wird der eigene PKW aus der Garage gefahren und das Kind in die 5 km enfernte Schule gefahren. Jede Familie für sich....Gruß MaxeHallo Maxe,die Frage ist einfach warum geht man nicht gerne in den Laden um die Ecke sondern fährt lieber 5 km zum Einkaufszentrum?Ein Beispiel von letzter Woche: Ich habe überlackierbaren Holzspachtel benötigt. Da ich über 50 bin, fahre ich Ökologisch korrekt mit dem Fahrrad in den Ort zum (nicht gerade kleinen) Mahlermeister/Mahlerbedarfsladen. Muß feststellen das der erst um 15:00 öffnet. Mist also noch mal nach Hause und eine 1/2 Stunde stäter noch mal hin.Dort kaufe mir nach 20 Minuten intensivster Beratung, der Typ hat mir fast das Ohr abgekaut (ich kenne jetzt die halbe Lebensgeschichte), eine Dose Spachtel für 7,90 Euro. Ok, nicht billig aber dafür vom Profi! Zuhause wird gespachtelt, die Masse soll in 3-4 Stunden hart sein. Jo, selbst nach 3-4 Tagen war sie noch weich. Also den Mist wieder rausgekratzt, die 5Km mit dem Auto zum OBI gefahren und für 3,50 eine Tube mit Spachtelmasse (ohne Beratung) gekauft. Fazit: 7,90 für überteuertes und unbrauchbaren Material zu Müll geschossen, 2x hingefahren wege komischer Öffnungszeit und doppelte Arbeit.Warum nur warum soll ich den Einzelhandel im Städtchen unterstützen? Ist es nicht einfacher, zeitsparender und billiger zum Supermarkt auf die grüne Wiese zu fahren?Schönen Tag nochGrüsse