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... Alles rund ums Hobby Oldtimer

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BJ43
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Beitrag von BJ43 » Fr 9. Dez 2005, 14:09

[Diese Nachricht wurde von BJ43 am 09. Dezember 2005 editiert.]

BJ43
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Beitrag von BJ43 » Fr 9. Dez 2005, 14:10

doppelt

Frank the Judge
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Beitrag von Frank the Judge » Fr 9. Dez 2005, 14:15

Für Freunde SOLCHEN Humors habe ich auch noch was.Anleitung zum Ölwechsel: Für Frauen: 1. Fahren sie zu ATU und geben sie den Wagen dort ab. 2. Trinken sie einen Kaffe 3. Bezahlen sie den Ölwechsel und fahren sie mit einem perfekt gewarteten Auto vom Hof. Kosten: Ölwechsel 25,- Euro, Kaffe 1,- Euro Für Männer: 1. Fahren sie zu ATU und kaufen sie Öl, einen Filter, Katzenstreu, Handwaschpaste und einen Wunderbaum 2. Stellen Sie fest, das ihr Altölkanister voll ist. Anstatt ihn ordnungsgemäß zu entsorgen, schütten sie das Altöl in ein Loch im Garten. 3. Trinken Sie ein Bier 4. Bocken sie den Wagen auf nachdem sie 30 Minuten nach Unterstellböcken gesucht haben 5. Trinken sie aus frustration noch ein Bier 6. Plazieren sie die Ölauffangwanne unter dem Wagen 7. Suchen sie nach einem passenden Schlüssel für die Ölablass Schraube 8. Geben sie auf und nehmen sie eine Kombi-Zange. 9. Lassen Sie die Ölablass Schraube in das heiße Öl fallen, durch diesen Vorgang spritzt das Öl auch auf Sie. 10. Machen sie alles sauber 11. Während das Öl ausläuft trinken Sie ein weiteres Bier. 12. Suchen sie nach einem Ölfilterschlüssel 13. Geben sie auf und rammen sie einen Schraubenzieher durch den Ölfilter um ihn abzuschrauben. 15. Verbinden sie die Wunde und saugen sie das Öl mit dem Katzenstreu auf. 16. Mit dem Freund, der vorbeischaut trinken sie den Rest des Bieres und verschieben den Ölwechsel auf morgen. 17. Ziehen sie am nächsten Tag die Ölauffangwanne VORSICHTIG unter dem Auto hervor. 18. Saugen sie mit dem Katzenstreu das Öl auf, daß Sie während Schritt 17. verschüttet haben 19. Bier. Nein, sie haben gestern alles getrunken. 20. Laufen Sie zur Tankstelle und kaufen Sie weiteres Bier 21. Installieren sie den neuen Ölfilter 22. Schütten Sie den ersten Liter neues Öl in den Einfüllstuzen. 23. Erinnern sie sich jetzt an die Ölablass Schraube aus Schritt 9 24. Beilen Sie sich diese zu finden 25. Sie werden jetzt feststellen das sie die Schraube zusammen mit dem Altöl in das Loch im Gerten gekippt haben. 26. Nachdem sie ein Bier getrunken haben, graben sie das Loch wieder auf und und suchen nach der Schraube. 27. Jetzt werden Sie sehen, daß der erste Liter frisches Öl den Garagenboden erreicht hat. 28. Trinken Sie ein Bier 29. Saugen sie das Öl mit dem Katzenstreu auf. 30. Beim Eindrehen der Ölablass Schraube mit der Kombi-Zange rutschen sie ab und schlagen sich die Knöchel an einem scharfkantigen Blech auf. 31. Stoßen sie jetzt mit dem Kopf an die Vorderachse als Reaktion auf Schritt 30. 32. Fangen sie jetzt an zu Fluchen 33. Werfen Sie danach die Kombizange an die Wand. 34. Fluchen Sie weitere 10 Minuten, da die Zange die Linke Brust von Miss Dezember (1992) durchbohrt hat. 35. Bier 36. Säübern Sie Ihre Hände und stoppen Sie den Blutstrom an der Stirn mit geeignetem Verbandsmaterial. 37. Bier 38. Bier 39. Schütten Sie jetzt das restliche Frischöl in den Einfüllstuzen. 40. Bier Lassen sie den Wagen ab und verbiegen sie dabei einen der Unterstell-Böcke 41. Bier 52. Machen Sie eine Testfahrt 53. Erklären sie der Polizei warum sie Vormittags schon betrunken sind 54. Erklären sie ihrer Frau warum sie Vormittags schon betrunken sind, wenn sie Sie von der Wache abholt. Kosten: Öl und Filter ,-50, Katzenstreu 5,-, Handwaschpaste Bier und einen Wunderbaum 25,- Strafe: 500,- Blumen, Konzertbesuche und Pralinen für Ihre Frau die Sie während des Fahrverbotes herumkutschiert 300,-

Schrauber
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Beitrag von Schrauber » Fr 9. Dez 2005, 21:01

Ich sehe schon wir sind alle auf der selben Wellenlänge! Man haben wir ein schönes Hobby.Der Wahnsinn nimmt kein Ende :-)Auch bei der nächsten Geschichte wird sich der Eine oder Andere sicherlich wiedererkennen. Also los...Was ist K . U . L . TDie eine Maschine ist einfach nur ein Motorrad, die andere aber ein Kult-Bike. Warum?Sieben Uhr morgens an einem Sonntag. Postkartenblauer Himmel. Ein sonniger, vielversprechender Junitag beginnt. Dr. Hans-Peter M. lenkt seine Harley-Davidson Electra Glide von der Autobahn herunter, sanft - damit die Trittbretter keine Kratzer bekommen - winkelt er den Chromberg ab. Dann gibt er sich entspannt dem Kurvengeschlängel der schmalen Landstraße hin. 80 oder 90, mehr ist nicht drin. Vor der Windschutzscheibe des amerikanischen Dinosauriers taucht ein schmales Moped auf. Zweitaktgestank erfüllt die frühsommerliche Idylle. Dr. M. rümpft die Nase unter dem offenen Chevignonhelm. Frechheit! Träge setzt die Harley zum Überholen an. Ein leichter Dreh der rechten Hand, der Fünfte ist sowieso schon drin. Doch was ist das? Der kleine Stinker outet sich plötzlich als wahrer Athlet. Deutlich sieht der Doktor, wie der Fahrer seinen gummistiefelbewehrten Fuß zum Gangwechsel nach unten drückt, das Moped nimmt mächtig Fahrt auf, zum Beweis seiner Kraft eine blauweiße Abgasfahne hinter sich herziehend wie ein kleiner Jet. Dr. M. kennt die nächste Kurve. Er geht vom Gas. Der Stinker nicht. Auf der nächsten Geraden sind die beiden Motorräder bereits etwa hundert Meter voneinander entfernt. Jetzt bekommt der Hubraumriese die Sporen seines Reiters zu spüren. Fast 140 km/h zeigt die Küchenuhr auf dem Tank an. Der Abstand zum Stinker ist etwas geringer geworden, aber die nächste Kurve ist schon da. Etwas wackelig auf seinen Fahrradreifen, aber fröhlich, ungebremst und in abenteuerlicher Schräglage verschwindet das Moped aus dem Blickfeld. Der Harley-Treiber gibt das Spiel auf. Was soll's! Aber der zweite Spaßverderber taucht bereits im Rückspiegel auf. Ein kleiner, einzelner Rundscheinwerfer, darunter ein mächtiges schwarzlackiertes Trumm von Motor. Ein Fauchen und Brüllen malträtiert das empfindliche Ohr des Doktors. Der Fahrer setzt sich dreist neben ihn, das Gesicht unter dem schwarzen Integralhelm grinst ihn frech an. Gelassen geht Hans-Peter M. vom Gas, Zweikämpfe im öffentlichen Straßenverkehr sind nicht sein Stil. Das heisere Fauchen des Brutalo-Bikes ebbt ab, geht in ein sanftes Röcheln über, das Biest bleibt einfach neben ihm. Jetzt reicht es dem Herrenfahrer. Er schaltet einen Gang herunter und gibt Vollgas. Unwillig beginnt die Harley loszustampfen. Der Fahrer des Gangstermotorrads deutet mit dem Mittelfinger der nackten Hand eine obszöne Geste Richtung Amerika an, dann macht es zweimal vernehmlich „klack”, das Vorderrad des Mega-Bikes verliert den Bodenkontakt, Rauch steigt vom durchdrehenden Hinterreifen auf, ein infernalisches Brüllen verschlingt das gelassene Tuckern des ehrwürdigen Milwaukee-Twins, dann ist der Spuk vorbei. Dr. M. ist wieder allein.Zehn Minuten später lenkt er sein Schmuckstück behutsam auf den Parkplatz des Motorradtreffs. Zu so früher Stunde ist noch niemand hier. Herr M. klappt den armlangen Seitenständer aus und schwingt sich aus dem Sattel. Wirklich noch niemand hier? Doch, direkt neben der Kaffeebude stehen zwei Motorräder, das eine nicht zu übersehen, das andere kaum als solches zu bezeichnen. Neugierig geht der Arzt näher. Die Electra Glide ist sein erstes Motorrad, mit anderen Maschinen kennt er sich nicht so aus. Aber er ahnt sofort, wen er vor sich hat. Die beiden Spielverderber! Die erste Maschine - das Moped - hat offensichtlich schon seit zehn Jahren keinen Putzlappen mehr gesehen, der Lack war vermutlich einmal blau. Der Auspuff ist fast so lang wie das gesamte Motorrad und genauso rostig. Der Motor sieht aus, als sei er die Laubsägearbeit eines sechsjährigen Kindes. Auf dem seltsam geformten Tank stehen zwei Buchstaben: MZ. Das sagt dem Doktor überhaupt nichts. Ratlos wendet er sich der anderen Maschine zu. Das ganze Ding scheint fast ausschließlich aus Motor zu bestehen, ein schwarzer Riesenblock von bösem und brutalem Aussehen. „Yamaha” liest der Doktor, den Namen hat er schon einmal gehört. Aber was bedeutet „Vmax”? Um dies und anderes zu klären, nimmt er all seinen akademischen Mut zusammen und schlendert zu den beiden kaffeetrinkenden Gestalten an der Bude. Es wird ein langer, anregender Vormittag, an dem nicht mehr viel Motorrad gefahren wird. Obwohl sich die drei prächtig verstehen, ist ihnen klar, daß MZ-, Vmax- und Harley-Fahrer außer ihrer Liebe zu schwarzem Kaffee und filterlosen Zigaretten absolut nichts Gemeinsames haben. Zumindest glauben sie das...Auch wenn sich die drei Herren an diesem strahlenden Junimorgen der Tatsache nicht bewußt sind - sie haben durchaus eine Gemeinsamkeit: Jeder von ihnen fährt ein Kultmotorrad! Sowohl der Zahnarzt, der sich die 35 großen Scheine für sein US-Bike im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund abgespart hat, als auch der zweiradbegeisterte Student, der nicht mehr als 800 Märker für seine gebrauchte „Emme” lockermachen konnte oder wollte, genauso wie der leistungshungrige Schlossergeselle, der die 17 Tausender für sein 145 PS-Monster in 36 Monatsraten abstottert. Doch wer oder was ist es, das eine Harley, eine MZ und eine Vmax zum Kultobjekt werden läßt? Sind es die Maschinen selbst, deren Fahrerinnen und Fahrer, das „Publikum”, die Szene oder die Fachpresse? Am Einstandspreis und an der Motorleistung kann es nicht liegen - siehe oben. Vielleicht an der Optik? Da kommen wir der Sache schon näher. Harley und Vmax warten mit einem ungewöhnlichen Äußeren auf, die MZ nicht minder. Doch das Aussehen der BMW K-Modelle ist genauso gewöhnungsbedürftig. Haben sie deswegen schon Kultstatus? Ganz sicher nicht. Sind die gewissen Bikes vielleicht besonders perfekte Motorräder? Nein, denn dann wären die neuen BMW-Boxer, Honda NTVs und Pan Europeans die Kultobjekte schlechthin. Sind sie aber nicht. Oder ist es etwa genau umgekehrt? Sind die kultigen Kräder vielleicht auffällig unvollkommene Vertreter ihrer Spezies? Ah, ja! Es sieht ganz so aus, als ob wir auf der richtigen Spur sind. Die Fahrwerksschwächen der Yamaha, die mickerigen Fahrleistungen der Harley sowie Optik, „Sound” und Trinksitten der MZ haben nämlich auch Vorteile. Man kann darüber reden! Stundenlang. Was gibt es schon über eine CB 500 oder Suzuki Bandit zu erzählen? Welch interessanten Elektrikprobleme hingegen gibt es bei einer betagten Guzzi Le Mans zu lösen! Wie entspannend ist es, abends am warmen Kaminfeuer Tips über die winterlichen Startschwierigkeiten der alten Zweiventil-Boxer auszutauschen! Wer stellt mir die Ventile meiner Desmo-Ducati in weniger als vier Stunden ein? Wer kann mir für meine Kawasaki Mach 3 einen Tankanhänger bauen? Ganz zu schweigen von den Fackelträgern des Kultur-Clubs, den russischen Wanderbaustellen von Ural und Dnepr. Ganze Bücher ließen sich mit ihren Widerborstigkeiten füllen. Warum aber werden perfekte Maschinen lediglich bewundert, unvollkommene hingegen heiß und innig geliebt? Sollte vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit in der Behauptung stecken, daß Motorräder Charakter und Seele haben? Der Mensch - und im besonderen der motorradfahrende - sucht offensichtlich, im Bewußtsein seiner eigenen Unvollkommenheit, ein Stück Technik, das in gleichem Maße Fehler und Macken hat wie er selbst. Erst dann wird das Bike zum Partner, zum Freund. Der Mann und die Frau im Sattel, sie müssen sich mit den Fehlern ihres Untersatzes befassen. Sie versuchen, sie zu beheben, falls es nicht gelingt, müssen sie mit ihnen leben. Und sie tun es gern und haben Spaß dabei. Das ist immer noch das Wichtigste. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob man weniger oder mehr säuft als seine Zweitakt-MZ oder ob die XT 500 bei jedem Startvorgang ihrem Besitzer vor's Schienbein tritt, dem Menschen auf der Electra Glide macht es nichts mehr aus, von jedem

matthias_p
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Beitrag von matthias_p » Sa 10. Dez 2005, 18:04

Zitat:Original erstellt von Schrauber: ...Was ist K . U . L . T..."Im Normalfall ist Kult eine jenseits des guten Geschmacks getroffene Konvention. Im schlimmsten Fall ist Kult eine Verschwörung der Welt gegen jeden Einzelnen von uns - mit dem Ziel, uns immer wieder vor Augen zu führen, daß wir irgendwie daneben sind und keinen Durchblick haben."Geri Weibel Neue Züricher Zeitung"Kult ist unnütz."BuddhaMP

Peter Joos
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Beitrag von Peter Joos » Sa 10. Dez 2005, 22:56

Hallo Mario,genauso erging es mir neulich.Nachdem die ersten 3 Radzierblenden schon stark lädiert waren, habe ich mich gefragt, wozu eigentlich der kleine Haken (im "Bordwerkzeug") sein soll, und siehe da: Haken von Innen an der Radkappe einhängen, ziehen und die Radkappe war ab, ohne Beschädigung.Manchmal sollte man doch die Anleitung lesen.GrussPeter

pablo
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Beitrag von pablo » Sa 10. Dez 2005, 23:31

Ich glaube, dass diese neuen Formen von Kult, die ja von der Gesellschaft kuenstlich geschaffen wurden nur als Ersatz der verloren gegangenen Werte oder Hirarchien dienen.War in frueheren Jahrhunderten die gesellschaftliche Hackordnung noch klar ersichtlich [z.B.hoher Adel, niederer Adel, Buergertum, Proletariat etc.] so fehlt heute dieses System, allenfalls noch arm/reich.Es scheint aber, dass wir Menschen ohne diese Kasten und Rangordnungen nicht gluecklich werden koennen, also laufen wir dem groessten und roetesten Pavianhintern nach. Das sind dann Statussymbole die zum "Kult" erhoben werden. Ob das gut oder schlecht oder nur menschlich ist, wage ich nicht zu beurteilen. Aber vielleicht brauchen wir in dieser namen- und bezugslosen [und gottlosen] Zeit heute mehr denn je Dinge, an die wir uns klammern koennen, die uns ein Gefuehl der Dazugehoerigkeit vermitteln. Soweit meine persoenliche Deutung.Mit tropischen GruessenPablo

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