Angebot an den DEUVET
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Hallo Ronald,ich habe vor geraumer Zeit dem Deuvet auch meine Mitarbeit angeboten. Daß sie nicht angenommen wurde ist doch ein Zeichen, daß sie sie nicht nötig hatten und ich mir dabei denken muß, es sei alles in Ordnung.Wenn es etwas gibt, daß ich von Zuhause am Schreibtisch/PC/Telefon etc.machen kann, laßt es mich wissen. Ich bin immer noch gerne bereit, mich für die "Sache" einzubringen.Viele Grüße,Mario
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Hallo er ka und borgi,Eure Beobachtungen teile ich. Dazu kommt vielleicht noch, daß die/der Einzelne nur über einen Club im Deuvet Mitglied sein kann. Ich war mal vor langer Zeit an einem Messestand der Deuvet (wars in Essen ?) und hatte mich für eine Mitgliedschaft interessiert - aber die gibts ja wie gesagt nur für Clubs. Als "Einzelkämpfer" hab ich mir da ziemlich die Augen gerieben ...@Martin, daß der (ehem.) Deuvet Vorstand ebenfalls ins Hobby hineingewachsen ist, glaube ich ja gerne, aber wie bringt er das in der Öffentlichkeit ´rüber ??? (Du solltest Dir die Zeit nehmen und öfter mal Quickly fahren - baut Stress und Ärger jeder Art ab )Viele Grüsse von Frank-------------------- www.kreidler-museum.de
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@er ka:Sehr überdenkenswerte Vorschläge! Deine Einschätzung des Wissens der Oldtimerfans um den DEUVET sehe ich ähnlich. Verbessern ließe sich dieser Wissensstand sicher, wenn klarer würde, welche Oldtimerpolitik (Youngtimer rechne ich pauschal dazu) der DEUVET denn eigentlich INSGESAMT vertritt. Zugleich könnten dann sicher auch neue Clubs als Mitglieder gewonnen werden.Dass viele in der Oldtimerszene im DEUVET einen Altherrenverein mit Messingfetischismus sehen, mag ungerechtfertigt sein, wundert einen aber nicht immer – gerade wenn man Dinge wie die Originalitätsdebatte sieht (die ja vor einiger Zeit aus DEUVET-Kreisen losgetreten wurde und vielleicht– speziell nach Martin Krauts Rückzug – noch längst nicht vom Tisch ist). Ein DACHverband, der den Namen verdient, sollte sich überlegen, ob es nicht seine Aufgabe ist, die GESAMTE Bandbreite der Oldtimerszene in ALL ihren vom TÜV und/oder den 07er Kriterien abgesegneten Schattierungen nach nachvollziehbaren Kriterien zu vertreten. Denn in all jenen Bereichen, in denen Verbandslobbyarbeit gegenüber der Politik gefragt ist, sitzen wir doch alle – egal ob werksoriginal oder mit zeittypischen Zutaten modifiziert – im gleichen Boot. Erweckt der Verband aber einen anderen Eindruck, bleiben garantiert Vorbehalte bei sehr vielen. Dein Vorschlag, mit Hilfe von Classic Data den DEUVET zu neuen Ufern zu führen und neue Leistungen anzubieten, liest sich zunächst nicht schlecht. Ich sehe da allerdings eine Menge Fußangeln:Ein Dachverband von Oldtimerclubs (also letzten Endes der Dachverband der Oldtimerszene insgesamt) muss – so gut es geht – frei von kommerzieller Einflussnahme sein. Selbst wenn man unterstellt, dass Classic Data jede Einflussnahme bewusst vermeidet, ergeben sich eine Menge Überschneidungen und Interessenskonflikte. Beispiel „Datenblätter“: Hat Classic Data wirklich keine eigenen (gewerblichen) Interessen bei der Lieferung von Datenblättern? Obendrein frage ich mich, ob manche dieser Angebote beim DEUVET richtig aufgehoben sind und ob er sich damit nicht total übernehmen würde:Kaufberatung und Schrauberberatung? Die Markenclubs können das garantiert besser, die Sache müsste nur kanalisiert werden (und die Schrauberberatung u.a. in diesem Forum ist ja auch nicht zu verachten... ). Rückholversicherung und Versicherungsvermittlung: Soll der DEUVET eine Art Oldtimer-ADAC werden? Ob das funktioniert? Und da werden die Versicherungen, die außen vor sind, aber gehörig meutern (und vielleicht – wenn zuviele Versicherte abspringen – flugs die eigenen Oldtimerpolicen streichen. Auf die Dauer wäre das dem Wettbewerb und dem Kundennutzen extrem abträglich). Übernachtungsvermittlung für Notfälle? Der Aufbau eines „Pannenhilfeadressenregisters“ ist nützlich, aber ein Nebenkriegsschauplatz. Datenblätter und technische Information: Frank (hallo-stege) hat für seine Kreidlers in einem Parallelbeitrag sehr treffend dargelegt, dass er es in puncto technischer Dokumentation mit Classic Data lässig aufnehmen kann. Auch mir kann Classic Data (auf deren Archiv sich der DEUVET ja wohl dann stützen würde) bei meinen bevorzugten Modellen - bei aller Bescheidenheit - wohl nix mehr erzählen. Und so gibt es garantiert für jede Marke (in den Clubs oder bei Einzelpersonen) entsprechendes gebündeltes Know-how weit abseits von Classic Data. Wenn aber der DEUVET bzw. Classic Data z.B. dennoch Datenblätter für TÜV-Abnahme oder technische Info zur Feststellung der Originalität (als Voraussetzung für das H-Kennzeichen) liefern dürfte, können die das dann überhaupt von der Sache her?? Macht sich einer eine Vorstellung von der Komplexität der Materie??Lapidares Beispiel: Bei meinen Simcas gab es zunächst dreifach gelagerte Motoren, danach fünffach gelagerte Versionen mit gewissen sonstigen Unterschieden – nach Baujahr eingrenzbar und auch in „allgemein (d.h. für Classic Data u.ä. Stellen) zugänglichen“ Datenlisten nachlesbar. Nun könnte mir einer von denen (da zwei meiner Fahrzeuge aus den „älteren“ Baujahren die Motoren der „neueren“ Baujahre haben) aufgrund einer Datenliste mangelnde Originalität attestieren. JA, ABER: Haben diese Leute auch das Werks-Kundendienstrundschreiben von Anfang der 60er Jahre, in dem (inklusive Umbauanleitung) verkündet wurde, dass man ab sofort für die älteren Motoren für den AT-Motoren-Bedarf NUR NOCH die neueren Motoren liefert?? Da sieht’s mit der „zeitgenössischen“ Originalität dann schon wieder ganz anders aus, nicht wahr? Und solche Fälle gibt’s bei ALLEN Marken!Derartige Bereiche sind also beim DEUVET möglicherweise nicht optimal aufgehoben. Mir kommen diese Vorschläge – mit Verlaub – so vor, als solle der DEUVET die Oldtimer-Mama für die kleinen Oldtimerbesitzerlein spielen, die man an das Patschehändchen nimmt und durch die Wirrnisse des Oldtimerlebens geleitet. Kann denn aber von einem erwachsenen Menschen nicht erwartet werden, dass er um die Existenz von Oldtimerzeitschriften mit Clubadressenverzeichnissen und um entsprechende Fachliteratur weiß und darf man von ihm nicht auch voraussetzen, dass er sich bei derartigen Fragen selbst durch Kontaktaufnahme zu den entsprechenden Stellen zu helfen weiß? Oder soll der Oldtimerbesitzer, der es anfangs nicht besser weiß, in einer Art Unmündigkeit gehalten werden, damit genau berechenbar ist, wann er welche Leistungen bei wem in Anspruch nimmt? Und selbst wenn der DEUVET bei all diesen Stellen nur Adressenvermittler spielt, dann wäre das auch schon ein immenses Arbeitspensum, das dann aber von der Hauptaufgabe des DEUVET abgeht, nämlich von der LOBBYARBEIT FÜR DIE OLDTIMERSZENE IN DER POLITIK!Diese Aufgabe halte ich für den bei weitem wichtigsten Punkt der DEUVET-Arbeit! Dazu sollte im DEUVET aber – wie gesagt – eine öffentlich transparente Diskussion darüber stattfinden, wofür der DEUVET einsteht und sich einsetzt. Dann ließen sich bestimmt viel mehr beitrittswillige Clubs gewinnen, wenn der DEUVET ein für allemal klar macht, wohin die Reise geht (dass der Verband nicht jedes Fantasiekonstrukt als Oldtimer akzeptiert, ist klar, aber Werksoriginalzustand kann nicht das Nonpulsultra sein, und die Pauschalverteufelung aller Nicht-Werks-Umbauten schon gleich gar nicht ... )Denn – wie gesagt – ALLE Besitzer von Sammlerfahrzeugen ab einem gewissen Alter und mit gewissen Merkmalen wie Kat-Losigkeit sitzen gegenüber der Politik im GLEICHEN Boot und sollten an EINEM Strang ziehen!Und es kann ja durchaus sein, dass die eine Oldtimerfraktion mit der anderen nichts anfangen kann, aber das darf doch im GESAMTVERBAND keine Rolle spielen, denn solange dieser Verband MEINE Interessen vertritt, kann es mir doch egal sein, wenn er damit auch die Interessen der Anderen vertritt (weswegen ja meine Interessen nicht geschmälert werden...)! Und daraus ergibt sich dann zwangsläufig schon der Umfang der Lobbyarbeit eines VERBANDS gegenüber den Außenstehenden (d.h. der Politik!), d.h. die einseitige Bevorzugung von Einzelinteressen innerhalb der Vergandsmitglieder ist nicht akzeptabel.Dabei wird der DEUVET aber vermutlich nolens volens damit leben müssen, dass er, was immer er durchsetzt, dies für ALLE Oldtimerbesitzer erstreitet, egal ob in einem DEUVET-Club oder nicht. Er dürfte da in einer ähnlichen Situation wie die Gewerkschaften sein: Was gewerkschaftlich erstritten wird, wird hinterher auch nicht nur den Gewerkschaftsmitgliedern gewährt... Umso mehr sollte er sich aktiv um die Mitgliedergewinnung bemühen.Soviel also als Brainstorming-Beitrag für die weitere Meinungsbildung ...Schönen GrußStephan
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Zurück zum Thema!Wer soll am DEUVET-Schreibtisch bei Classic-Data sitzen?Wahrscheinlich wird es Finanzvorstand W. Merfels sein. Während dieser Spesenabrechnungen kontrolliert und unermüdlich mit grüner Tinte süffisante Randbemerkungen anbringt, schleichen die CD-Mitarbeiter und Martin Kraut hoffentlich mit geschlossenen Augen und Ohren am DEUVET-Platz vorbei.Wenn dann Merfels mittags in der Fußgängerzone von Castrop-Rauxel herumirrt und nach Eßbarem sucht, wird die CD-Mannschaft feixend am DEUVET-Platz stehen, weil Martin Kraut gerade den vereinigten Classic-Data/DEUVET-Exilvorstand ausgerufen hat.Geheimrat D.Bohlen Bonn/Berlin
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Offenbar wollen schon wieder einige den zweiten Schritt vor dem ersten tun.Die Frage war nicht, ob der DEUVET Rückholversicherungen oder ähnliches anbietet, sondern ob das CD-Angebot angenommen werden soll/darf.Schon gar nicht war die Frage, ob CD und DEUVET vereinigt werden sollen, Herr "Geheimrat".Ich kenne die Satzung des DEUVET nicht (obwohl ich Mitglied eines angeschlossenen Clubs bin, also schwere Unterlassungssünde meinerseits...), aber ich gehe mal davon aus, dass jedwelche Grundsatzentscheidung ersteinmal der Zustimmung der Gremien bedarf. Eine wie auch immer geartete Abhängigkeit von Classic Data kann also erst mal gar nicht entstehen.Ich sehe KEINEN Grund, das Angebot auszuschlagen. Die Hinweise sind nicht alle aus der Luft gegriffen, jedoch habe ich keine konkrete Gefahr erkannt, bestenfalls ein latentes Gefahrenpotential.Wenn Martin Kraut im DEUVET-Vorstand mit ähnlichen Verhinderern zu tun hatte, wie jene, die hier im Forum auch erst mal gegen alles sind, hätte ich an seiner Stelle auch das Handtuch geworfen!
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Hey, wenn alle so "unhappy" und vorallem so klug sind, warum gründen wir dann nicht einfach einen neuen DACHVERBAND. Bekanntlich belebt Konkurenz das Geschäft..........!
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Hallo bennod1951,lies doch mal diesen Thread richtig durch, vor allem fünf Beiträge zurück.Ich fahre(alles lesend)freundlich grüssender ka
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Wäre das nic ht ne heiße idee, dass man, bevor man über fahrzeugpass und deuvet diskutiert, erst mal die begriffe bei google eingibt, damit man weiß, um was es geht?der deuvat hat unzählige pässe ausgegeben; die fahrzeugprüfer sind spezialisten aus den clubs, die die feinheiten an den fahrzeugen kennen und rasch sagen können, ob ein fahrzeug original ist, oder zusammengebaut oder mit neueren teilen versehen. Der DEUVET bekommt Sponsorengelder von vielen Unternehmen, warum nicht von CD. Ich habe dem DEUVET schon vieles unterstellt, aber niemals, dass er sich von solchen Zuschüssen hätte kaufen lassen.Aber warten wir doch mal ab, was der Restvorstand jetzt tut und drängen wir in den Clubs auf rasche Vorstands-Neuwahlen.Aber haben wir denn jemanden für den DEUVET-Vorstand?Wolfgang Steinmetz
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@caar-ev:Genau aus diesem Grund halte ich mich in dieser Diskussion auch zurück, weil ich mich nicht auskenne.Ich denke, die wichtige Frage ist:Was habe ich als Konsument von einem Fahrzeugpaß ?Ist er meine Eintrittskarte zu Veranstaltung? Erforderlich für H-Kennzeichen? Sicherheit beim Verkauf des Fahrzeugs?Tschoe, Guido
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Hallo Leute,ich habe nun wieder ein Problem mit den Zulassungsbehörden (LRA & RP).Nachdem ich seit bereits 2001 mit vielen Argumenten und mit einem Rechtsanwalt 3 Kennzeichen unter 1 Nummer erhielt, wurde ich vor ca. 1 Jahr aufgefordert, 1 „unrechtmäßig“ erhaltenes Kennzeichen wieder zurückzugeben. Konsultierte daraufhin meinenAnwalt, welcher anscheinend mit dem LRA gesprochen hat. Schriftverkehr gab es keinen.Vor ca. 3 Monaten hatte eine Polizeidienststelle, auf Veranlassung des LRA, 1 Kennzeichen von meinem PKW „entfernt“, worauf ich direkt beim Landrat einen Gesprächstermin vereinbarte. Daraufhin wurde ich vom Dezernenten des LRA eingeladen und erhielt mein beschlagnahmtes Kennzeichen wieder zurück mit der Bemerkung, daß ich als "große Ausnahme" das Kennzeichen weiter führen darf. (wie gnädig!)Auf meine Anfrage, ob ich mein aus 1953 historisches PKW/Wohnwagen Gespann nun mit den 3 Kennzeichen gleicher Nr. bewegen dürfte wurde mir das glasklar verwehrt. Man sagte mir, ich müßte für den Wohnwagen ein neues 07er Kennzeichen beantragen. Wie verhält sich das nun? Haben die Behörden recht? Des weiteren wurde mir als 3tes Kennzeichen das Kleinkraftradkennzeichen verwehrt. Begründung: in Verbindung mit dem PKW Kennzeichen darf kein Kleinkraftradkennzeichen ausgegeben werden. Ich müßte mich mit einem Motorradkennzeichen zufrieden geben, obwohl es ein Gesetz gibt welches vorschreibt, daß Krafträder bis Baujahr 1958 ein Kleinkraftradkennzeichen erhalten dürfen/sollen. So meinen die Behörden „wenn ich ein Kleinkraftradkennzeichen wolle, müßte ich ein separates 07er Kennzeichen für "Motorräder" beantragen. Dann könne ich ein Kleinkraftradkennzeichen bekommen.“Noch eine Bemerkung der Behörde, wer Oldtimer besitzt, hat auch genügend Kohle...........“Aus welchem Grund kann man denn mit einem komb. PKW/Motorrad Kennzeichen keine 3 „entsprechend der Bauart“ bedingte Kennzeichen bekommen? In der Ausnahmeverordnung steht doch, daß das äußere Erscheinungsbild des Oldtimers gewahrt werden soll. Und,- daß nicht das Fahrzeug abgeändert werden sollte sondern das Kennzeichen entspr. dem Fahrzeug angepasst werden soll. Mir ist es leid mich der Willkür der Behörden auszusetzen und denke über eine Verfassungsklage nach. Wer hat dasselbe Problem bzw. wer macht mit?Martin, Du kennst mein Problem jedoch konntest oder wolltest Du auch nicht weiter unterstützen. Schade, daß man dieses Problem nicht konsolidieren kann, so daß es ein einheitliches Verständnis unter den Zulassungsbehörden gibt.