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67 Mustang Fastback
Verfasst: So 7. Jan 2001, 02:16
von tguenther
Hi Leute,zunächst Danke an alle die, die so zahlreich bisher auf meiner Seite
http://www.mustang.de.vu vorbeigeschaut haben

Sie wird sich noch füllen, aber derzeit hab ich mit der Restauration zu tun.ich hab mal einige Fragen:1. Wer hat schon mal ein Scorpio-5-Gang-Getriebe in einen 67 Mustang 302 cui eingebaut ?2. Wer hat seine vordere Drums auf Disc getauscht und welche Erfahrungen könnt ihr mir nennen ?3. Wer hat schon mal eine Servolenkung bei diesem Wagen nachgerüstet ?4. Welchen Vergaser/Spinne könnt ihr für den 302 cui empfehlen ?5. Wer hat VDO- oder andere Instrumente in das Cockbit eines 67-68 eingebaut und kann mir Info dazu geben. Es gibt JME, aber die sind verflucht teuer
http://www.jmeenterprises.com Danke für euere Hilfe

cuThomas
67 Mustang Fastback
Verfasst: So 7. Jan 2001, 16:20
von stang-fan
Hi Thomas!zu 1: Mit dem Scorpio-Getriebe wäre ich -sofern es nicht überarbeitet/verstärkt ist- bezüglich Lebensdauer ein bißchen skeptisch. Ist maximal für einen 2,8 V6 (oder?) ausgelegt, und der 302 spielt drehmomentmäßig doch eine Liga höher.Ein Freund von mir baut in seinen ´69 Fastback ein ZF-5Gang ein. Das soll angeblich im DeTomaso Pantera (hatte ja den 351 Cleveland drin)verbaut worden sein. Ob das jetzt günstig UND häufig am Markt zu finden ist, ist natürlich die Frage. Alternative:RSB bietet ein "Heavy Duty" 5Gang Getr. als Umbausatz an.zu 2: Mein Pony hat Discs als R.P.O schon ab Werk, und die Bremsleistung ist wirklich besser als mit Drums, allerdings erfordern Scheiben einen höheren Pedaldruck, da hier ein anderer BVK verbaut wurde. Beim Umbau würde ich darauf achten, die Festsattelbremse(R.P.O bis ´67, also bei Dir sowieso naheliegend.) zu verwenden. Soll noch einen Deut besser greifen als die ab ´68 verbaute Schwimmsattelbremse.Mit den anderen Punkten habe ich leider keine Erfahrung.´stanger´s greetingsAndi
67 Mustang Fastback
Verfasst: So 7. Jan 2001, 19:27
von Roland Kunz
Hallo1. Wer hat schon mal ein Scorpio-5-Gang-Getriebe in einen 67 Mustang 302 cui eingebaut ?Sowohl für ZF als auch für Getrag gibt es passende Glocken. Die kann man teilweise über SVO bestellen. Habe selbst mal an einem 85er 5.0 SVO gearbeitet. In Amerika bietet irgend ein Fordhändler ein "Muncie 5 Spd" an.Ob das Scorpiogetriebe beim 302er lange lebt hängt von der verwendeten Reifengrösse ab.Aber Scorpios gibt es ja genug. 2. Wer hat seine vordere Drums auf Disc getauscht und welche Erfahrungen könnt ihr mir nennen ?Auch da gibt es fertige Lösungen. Sowohl von SVO als auch im Zubehör von SSC oder wenn du das beste willst Willwood. Wegen TÜV solltest du wohl auf eine SVO Lösung zurückgreifen weil Original Ford. 302er müsste Power Disc als Standard haben.3. Wer hat schon mal eine Servolenkung bei diesem Wagen nachgerüstet ?War beim 67er ab 289er V8 doch Standard ausser bei den Rennversionen, also Shelby oder Boss.Aber du bist der Experte und bei Ford war nichts unmöglich.Nachrüstungen gibt es, müsste mich mal schlau machen was konkret Sache ist.4. Welchen Vergaser/Spinne könnt ihr für den 302 cui empfehlen ?Welche Nocke willst du fahren ? Die Weiand waren recht preiswert und gut. Rate zu dual plenum und low riser in Verbindung mit einem kleinen 500 cfm Holley Doublepumper und einer Iskenderian Tourqer Nockenwelle. Deine Abgasanlage sollte dann noch etwas angepasst werden. Speziell die Gusskrümmer gehören angepasst oder durch Fächer ersetzt.Das ganze ergibt ca 280 PS und eine sehr schönen Drehmomentkurve. Bei 4000/min kommt der Leistungseinbruch aber es geht bis 5000/min weiter. Mit dem kleinen Vergaser kommst du auf normale Verbräuche. Also abhängig von vielem anderen ist 12 L und weniger Fahrbar.Natürlich muss noch einiges mehr gemacht werden wie gröserer Ölpumpe und Zusatzkühlmassnahmen mit einem Elektrolüfter. Ausserdem eine etwas bessere Zündung.5. Wer hat VDO- oder andere Instrumente in das Cockbit eines 67-68 eingebaut und kann mir Info dazu geben. Es gibt JME, aber die sind verflucht teuer
http://www.jmeenterprises.com Beim 67er kann man nur das Rallye-Pack empfehlen. Gibt es als preiswerte Nachbauten aus Korea oder Taiwan.Falls du genaue und gut ablesbare Instrumente suchst dann musst du dir eventuell ein neues Board holen und passende Löche reinschsneiden Der Shelby machte das auch so. VDO ist brauchbar aber die Amis stehen auf Stack oder Autometer. Ist nicht besser aber sieht amerikanischer aus.Grüsse
67 Mustang Fastback
Verfasst: Mo 8. Jan 2001, 02:50
von tguenther
Hi ihr beiden,vielen Dank erstmal

Derjenige, der mir das Scorpio-Getriebe einbauen wird, kennst sich als KFZ-Meister schon seit 10 Jahren mit Amis aus und meint das reicht dicke - natürlich mit einer anderen Glocke.Reifengröße ist vorne 225/60 15 und hinten 245/60 15 mit 7x15 Magnum 500 Felge.Ich Drum2Disc-Set hab ich ja schon da und zwar von Mustang-Unlimited und zwar für den '68, da dabei gleich ein Power-Booster ist und auch für einen '67 passen soll.Ich dachte mehr an Infos worauf man besonders achten soll beim Einbau.Die Vergasertips werde ich mal ansprechen - danke dafür.Übrigens hatte der '67 keinen regulären 302 cui. Der Motor ist ein neuerer und rebuild. 12 l/100 km hör ich ja zum ersten mal - wäre ja klasse und dann nocht 280 PS

))Dazu kommt Pentratronix Elec. Ignition.Die Servopumpe fehlte beim ersten Durchschauen, eine Ersatzpumpe hat der Meister schon. Dann bäuchte ich nur noch das Zwischenstück an der Lenkstange mit den Anschlüssen für die Schläuche oder ?Danke und GrußThomas
67 Mustang Fastback
Verfasst: Mo 8. Jan 2001, 16:04
von Roland Kunz
Derjenige, der mir das Scorpio-Getriebe einbauen wird, kennst sich als KFZ-Meister schon seit 10 Jahren mit Amis aus und meint das reicht dicke - natürlich mit einer anderen Glocke. Reifengröße ist vorne 225/60 15 und hinten 245/60 15 mit 7x15 Magnum 500 Felge.Also das Scorpiogetriebe verträgt nur ein bestimmtes maximales Drehmoment. Soweit ich weiss war die maximale Mororisierung der Yamaha/Ford V6 mit 220 PS. Wenn du nun mehr Power hast als das getriebe verträgt dann muss die irgendwo abfliessen bevor ein Zahn abbricht. Sprich irgendetwas muss vorher nachgeben. Entweder die Kupplung oder die Reifen. Wenn du griffige 245er und eine Sperre hast wird dein Getriebe wohl nicht lange Leben. Es sei den du bleibst bei einem Serienmotor. Ausserdem gibt es durchaus Fahrer die sanft anfahren können.Ich Drum2Disc-Set hab ich ja schon da und zwar von Mustang-Unlimited und zwar für den '68, da dabei gleich ein Power-Booster ist und auch für einen '67 passen soll.Ich dachte mehr an Infos worauf man besonders achten soll beim Einbau.Die Vergasertips werde ich mal ansprechen - danke dafür.Übrigens hatte der '67 keinen regulären 302 cui. Der Motor ist ein neuerer und rebuild. 12 l/100 km hör ich ja zum ersten mal - wäre ja klasse und dann nocht 280 PS

))Dazu kommt Pentratronix Elec. Ignition.Mit vernünftig gemachten Upgrade kommst du auf 50 PS/Literleistung. Und mit vielen Kleinigkeiten wirds ein richtig guter Motor. Der Lüfter zieht z.B bis 20 PS Leistung ab.Ein Spal Lüfter ist effektiver und kostet nur Batterieleistung. Und diese Liste lässt sich fortsetzen. Die meisten "Tuner" machen denn Fehler die Motoren nur zu entdrosseln. Das heisst die Dinger bekommen Luft und Sprit ohne Ende. Das geht richtig gut ab und selbst jeder Trottel erreicht damit mehr Leistung. Deswegen ist das ja so beliebt. Wenn du aber europäische Kenntnisse einsetzt dannn wird es ein eher effektiv arbeitenter Motor.Ich hab mit meinem US-Freund einen 351er auf 330 PS gebracht und der Verbrauch war normalerweise um die 12 L ( Schalter ). Bei konstanten fahrten auf der Autobahn war es auch drunter. Auf jedem Treffen wurde der Motor belächelt wegen dem kleinen Vergaser und der billigen weil nicht glänzenden Anbauteile. Denoch machte das Teil in einem 67er Fastback einer 429er Cobrajet erhebliche Schwierigkeiten. Aber man muss auch richtig auf dem Pedal stehen und schalten können.Die Servopumpe fehlte beim ersten Durchschauen, eine Ersatzpumpe hat der Meister schon. Dann bäuchte ich nur noch das Zwischenstück an der Lenkstange mit den Anschlüssen für die Schläuche oder ?Da musst du aufpasssen da gibt es viele Kombinationen für diverse Motoren und sogar Getriebe.Sieht dir mal folgende Seiten an, einige Links könnten Tot sein, da muss ich erst selbst nachsehen:
http://www.metromustang.com/67parts.html http://www.metropartsmarket.com/shopsit ... parts.html http://www.metromustang.com/classic//wwwboard.htm Haben ein interessantes Forum
http://www.fordperformanceshop.com/fps-dt.htm Ford T5 Getriebe
http://www.geocities.com/MotorCity/Down ... speed.html Und wie man das Teil einbaut
http://www.geocities.com/MotorCity/Shop ... RAKES.html Glaube es it ein 65-67 Upgrade.
http://www.cobraracing.com/ProductsPage ... 0Main.html Adapterplatten für grosse Bremszangen ( Cobra )
http://www.svoca.com Müsste SVO sein
http://www.stuart.iit.edu/students/2112/falcon.htm Ein Falconseite die Bremsenumbau und witere Technische Änderungen zeigt. Unter anderem der einbau einer Lincoln Hinterachse mit Scheibenbremsen.
http://www.iskycams.com/CGI/onlinecam.cgi http://www.cranecams.com/CraneCams.htm http://www.compcams.com/catalog http://www.englecams.com Die gängigen Nockenwellenhersteller, Isky hat einen netten Rechner.
http://links.vintage-mustang.com/links_all.html DAS hier ist die grösste Linksammlung betreffend Mustang. Wenn du dort nicht fündig wirst dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen.Grüsse
67 Mustang Fastback
Verfasst: Mo 8. Jan 2001, 22:01
von tguenther
Hi Roland,danke nochmals für die ausführliche Antwort, aber das mit der Motorverfeinerung auf ca. 330 PS und das ganze dann mit 12l/100km - wie geht das genau?Ich wollte in den 302er einen 2-fach-Vergaser setzen, dazu die elektronische Ignition, einen elektr. Ventilator - was fehlt da noch ?GrüßeThomas
67 Mustang Fastback
Verfasst: Di 9. Jan 2001, 08:52
von Roland Kunz
Der 351 Sideoiler ist Leistungstechnisch besser als ein 302er.Das Geheimniss heist ETA und wurde zum Beispiel von BMW angewandt. Das waren 3,0 L 6 Zyl mit nur 130 PS die ähnlich sensationele verbräuche hatten wie kleine Vierzylinder.US Motoren sind nicht besonders Drehzahlgeeignet aber das klassische Tuning entdrosselt den Motor und der kommt dann in Drehzahlbereiche wo der Gaswechsel nicht funktioniert und die gesamte Thermodynamik ungünstig wird. Bei ETA wird die maximale Leistung nach unten verschoben also knapp über Lerlaufdrehzahl arbeitet der Motor am wirkungsvollsten. Das ist dann in etwa wie beim Käfermotor der untenrum schon gut abgeht und sich oben selbst einbremst.Das Fundament ist ein Motor der möglichst leichte Innereien hat und eine hohe Grundverdichtumg. Alles wird auf das maximale Drehmoment ausgelegt und das Ziel heisst Tafelberg. Das ergibt dann einen Mitteldruckmotor, Der Motor zieht im Leerlauf schon soviel das man die lange Hinterachse einbaut und mit 500/min im 5ten um die 80-100 km/h fährt. Normalerweise kannst du bis 3500-4500 hochdrehen wobei runterschalten Zeitverlust bedeutet. Also das Teil zieht dann über den gesamten Drehzahlbereich gleichmässig durch um dann bei höherer Drehzahl wegen Sauerstoffmangel einzubrechen ( Aber man kann ja später ein Tripack dafür draufmachen ). Das heisst im normalen Verker du ziehst von 100 - 250 im gleichen Gang ohne schalten durch. Alle anderen haben da probleme hinterherzukommen wegen der Schaltpause. Falls es dir zu lahm ist kannst du einen Gang tiefer anfangen und musst halkt schalten aber ein guter Drehmomentmotor zieht wirklich schneller ab als man schalten kann.Bei solche Orgien geht halt endloss Saft rein wie bei allen anderen Motoren auch aber im normalen Betrieb fütterst du nur die 50 -80 PS die erforderlich sind. Speziel beim gleichmässigen Rollen zählt da nur die reibungsverluste von Motor und Antriebsstrang und der Luftwiderstand. Das Fahrzeuggewicht ist fast neutral.Da spielt es keine Rolle ob du einen Supermodernen DOHC V8 oder einen alten Muscle hast der Energieaufwand ist gleich.Hoffe das war verständlich.BTW
http://www.wilwood.com/products/brake_t ... tapps.html Stainless Steel Calipers muss ich noch finden. Warst du schon mal auf Mildon, PAW und Konsorten oder bist du was Amerikanische Autos angeht völlig unbeleckt ?Sind dir wenigsten einige Deutsche Shops wie B&F oder Pika bekannt ?Muss ich bei null anfangen ?
67 Mustang Fastback
Verfasst: Di 9. Jan 2001, 10:43
von tguenther
Danke, das ist die sehr interessante Theorie - ja ich bin ziemlich neu was V8 angeht (max. war V6 3.0). Was mich aber konkret interessiert ist, was ich für Kompunenten im Motor verwenden muß, um diese Feinheiten und diesen Verbrauch herstellen zu können: Vergaser/Spinne/Lüfter/Nockenwellen/Getriebe/Hinterachsengebriebe/Verdichtung usw. ?Vielen DankThomas
67 Mustang Fastback
Verfasst: Mi 10. Jan 2001, 20:19
von Roland Kunz
HalloHabe dich nicht vergessen und ich überlege gerade wie weit man im Rahmen des Forums agieren kann. Meine Tätigkeit hier hat keinen finanzielen Hintergrund und soll eine Hilfestellung zu Problemen geben. Da ich einen eher ungewöhnlichen Kenntnisstand habe und immer gerne das optimale Ergebniss aus meiner Sicht aufzeige sind meine Antworten auf einem sehr hohen Stand und eher akademisch geraten. Das Problem ist das ich nicht die Zeit habe und mein aktueller Kenntnisstand auf alten Amerikanern teilweise über 15 Jahre zurückliegt. Bei den dortigen Tätigkeiten handelte es sich entweder um reine Spassobekte zur Erweiterung der Kenntnisse oder um Kundenauftrage wo das Wort Geld. mit "Egal" beontwortet wurde. Ich war auch nicht federführend sondern damals in der Lehre und hab alles Material besorgt und gescharubt. Dabei wurden mit der Zeit viele zusammenhänge klar aber es ist so das mein damaliger Freund ( ist er immer noch ) auf eine Scrottplatz spazieren konnte und anhand einiger weniger Merkmale jeden US Motor erkenn und die "guten" teile davon einkaufte. Wir haben damals Diplomats ohne Ende geschlachtet und die überholten Motoren von Deutschland aus nach Amerika verschifft. Weiterhin waren Tuningarbeiten an ISO oder Shelby´s nicht ungewöhnlich.Meine guter Freund ist US amerikaner und hat sich in Valpariso Indiana mit seinem Vater selbsständig gemacht. Leider bekam sind Vater Krebs und zur Finanzierung der nötigen Operationen wurde das Firmenvermögen des Vaters gebraucht, mehr brauch ich eigentlich nicht sagen. Seit einigen Jahren arbeitet mein Freund in der Flugzeuindustrie um die entstanden Schulden auszugleichen. Ich bin sicher er würde mir sofort einen gewünschten Motor zusammenbauen und rüberschicken als einen persönlichen gefallen.Aber ich werde diesen auf keinen Fall für kein Geld der Welt einfordern. Andererseits habe ich ihn schon angemailt was er empfehlen würde und welche Zulieferer gerade das beste für das Geld anbieten. Das läuft aber auf schmaler Flame und zur befridigung meiner Neugierde und damit ich beim nächsten mal die Handbremse vorher anziehe. Du kannst mir deine konkreten Wünsche, deine vorhanden Daten und deine Finanzpolster zukommen lassen und ich kann dann abklären in welcher Generalrichtung vorgegangen wird.Wie du dann diese Empfehlung bewertest und umsetzt ist eine andere Geschichte. Ich rate dir einmal sämtliche mails auszudrucken und damit bei diversen Motorwerkstätten anzufragen. Eventuell verstehen einige was für ein Motortyp das werden soll und wissen die vorhanden Teile und das richtige Zubehör einzusetzen. Du wirst auch bestimmt andere Vorschläge hören oder es wird gesagt ich bin Ahnungslos oder verrückt. Das kratzt mich nicht besonders wichtig ist das du dich selbst darum kümmerst und einarbeitest. Dabei wird dir mit der Zeit einiges klarer erscheinen. Falls du Zeit und Mühe scheust musst du dich mit einem Motorenbauer der dir das beste Angebot macht begnügen.Generell würde ich erst mal das Auto fertig machen und die Motorgeschicht als etwas angehen wenn nichts mehr zu verbessern ist.Grüsse