Benzinpumpenmembran

r17 · Beitrag von **r17** » Sa 6. Nov 2004, 17:31

Hallo, ThomasDu hast recht, es ist die andere Bauform. Trotzdem solltest Du beide Dichtungen (jeweils zwischen dem Metallflansch und der Isolierplatte) einbauen. Wenn die Dichtung 1 mm hat, verschiebst Du ohne diese Dichtung das Pumpengehäuse um diesen mm in Richtung Exzenter der Nockenwelle und der Mitnehmerhebel macht einen größeren Weg, somit auch die Membran. Erst wenn der korrekte Einbau sichergestellt ist und das Problem wieder auftritt, würde ich mit anderen Materialien experimentieren. Wie gesagt, mir sind bei unseren Renaults keine derartigen Probleme der Benzinpumpen bekannt.Beste GrüßeRalfEditiert weil: Erst lesen, dann einstellen! [Diese Nachricht wurde von r17 am 06. November 2004 editiert.]

Rusty · Beitrag von **Rusty** » Sa 6. Nov 2004, 20:13

Tach zusammen,nachdem meine Benzinpumpe nach 32 Jahren Stillstand scheinbar auch nichts mehr tut, hatte ich mir überlegt ob ich sie nicht aus höhle und abdichte dann den Hebel demontiere.Anschließend an nicht sichtbarer Stelle eine E-Pumpe montiere und die alte des Aussehens wegen nur noch als Dummy benutze.Sieht original aus macht aber keinen Stress mehr.Der NewbiePeter

TW · Beitrag von TW » Di 16. Nov 2004, 00:42

Hallo zusammen,habe mir die alten undichten Menbranen angesehen, die sind ja dermaßen hart... Daß sie undicht sind, wird definitiv am Aushärten liegen, nicht am Hub.Habe trotzdem ein 0,7mm-Blech eingesetzt. Ich glaube, ohne das Blech war ich schneller!GrußThomas

TW · Beitrag von TW » Sa 27. Nov 2004, 01:17

Frage an Ralf:Hallo, weißt du, welchen Durchmesser die Bohrungen der ZKD bei dem 1605ccm-Motor haben?Viele Grüße